Lonely Souls
Widmung: Meiner guten Freundin RyosAngel.
Geschrieben wurde die FF in der ICH- Form. Hauptperson ist ein Charakter den ich erfunden habe. Tarja Nogard. Sonst kommen noch so ziemlich alle Charakter vor, die J.K. Rowling gehören. (Snape, Lupin, Dumbledore, etc. ....)
Das wars jetzt. Hoffe, dass euch die FF gefällt, Sasuke007
P.S.: REVIEWT MIR BITTE!!!!
Part 1
Ich wachte mit Schmerzen in den Handgelenken auf. Auf meiner Zunge befand sich ein seltsamer, pelziger Geschmack. Ich hob meinen Kopf. Wo bin ich?
Ich wollte aufstehen, mich umsehen. Da bemerkte ich, dass ich auf einem Holzsessel saß. Er war schwarz. Schwarz wie die Nacht. Meine Handgelenke waren hinter der Lehne zusammengebunden worden. Ich sah an mir hinunter. Meine Füße waren ebenfalls zusammengebunden an den Beinen des Sessels. Mit einem dicken, braunen Seil. Panik stieg in mir hoch.
Verdammt was soll das? Wo bin ich?
Plötzlich erinnerte ich mich. Ich war gestern Abend ziemlich spät von meiner Arbeit im Ministerium zurückgekommen. Ich wollte eigentlich nur schnell ins Bett, denn es war ein anstrengender Tag gewesen. Ich ging eine lange Straße entlang, als plötzlich vier seltsame Gestalten in Kutten vor mir standen.
„Was wollt ihr von mir?", fragte ich, mit einem leichten Hauch von Panik in meiner Stimme. Die vier Gestalten sagten nichts, sondern hoben ihren Zauberstab. Dann war mir schwarz vor den Augen geworden.
Ich versuchte mich mit meinen Füßen loszureißen. Nichts rührt sich. Ich versuchte es erneut, diesmal mit meinen Händen. Wieder, keine Reaktion. Ich sah ein, dass es nichts brachte und begann, mich in dem Raum umzusehen.
Der Raum war klein. Beklemmend klein! Ich versuchte zu lachen. Das hier wäre einmal ein wirklicher Grund Platzangst zu bekommen! Bevor ich mich weiter umsehen konnte, ging die Tür auf.
Herein kam ein sehr kleiner Mann, der nur etwas größer war als ich, obwohl ich saß. Um einen großen, kahlen Kreis auf dem Kopf fand sich noch ein wenig dünnes, farbloses Haar. Er machte den schmächtigen Eindruck eines pummeligen Mannes, der in kurzer Zeit viel Gewicht verloren hatte. Seine Haut wirkte schmuddlig und seine spitze Nase und die sehr kleinen, wässrigen Augen erinnerten an eine Ratte.
Er kam grinsend auf mich zu. Ich schluckte und wich ein kleines Stück zurück. Der Mann blieb einen Meter vor meinem Sessel stehen.
„Ach nein? Schon wieder wach?", hörte ich seine quitschende Stimme.
„Was mach ich hier? Wieso bin ich gefesselt und wo bin ich überhaupt?", hörte ich mich sagen.
„Etwas viele Fragen auf einmal, meinst du nicht?"Er ging um den Sessel herum.
Ich beobachtete ihn die ganze Zeit. Plötzlich drehte er sich wieder zu mir. Er sah mich durch seine Augen lange an, bevor er sagte: „Du bist in der Gewalt des schwarzen Lordes. Du möchtest wissen, warum du ..."Er fuhr meine Arme hinunter bis zu den Fesseln. Ich versuchte mich seiner Berührung zu entziehen, aber die Fesseln hinderten mich.
„... gefesselt bist?"Er ging wieder vor. Ich war froh, als er mich losließ. Jedoch nicht lange. Er blieb vor meinem Gesicht stehen. Ich sah in sein breitgrinsendes Gesicht, als ich aufsah. Er hob mein Kinn mit Gewalt an.
„Damit du dich nicht wehrst."
Ich entriss mein Kinn seiner Hand und sah ihm finster in sein Gesicht.
„Oh. Eine Wildkatze ...", murmelte der Mann. Danach hob er erneut seine Hand und führte sie zu meinen langen, schwarzen Haaren. Er nahm eine Strähne und führte sie mit seinen ekelhaften Fingern zu seiner Nase. Er roch an ihnen.
„Du bist wunderschön ...", murmelte er. Ich sah ihn zuerst angewiedert an, dann versuchte ich meine Haarsträhnen aus seinen ekelhaften Fingern wieder zu befreien.
„Lass mich in Ruhe du wiederliches Schwein, oder ich ...", begann ich.
„Oder du was? Was willst du mir denn schon großartiges antun? Hast du etwa schon vergessen, dass du angebunden bist? Deinen Zauberstab haben auch wir in unserer Gewalt!"
Ich schluckte. Verdammt, er hat Recht! Was kann ich denn schon großartiges tun?
Der Mann schien meine Verzweiflung zu bemerken, denn er grinste siegessicher. Plötzlich fuhr seine Hand zu meinem Arm und er drückte meine Hand gegen das andere Ende meines Armes. Ich schrie laut auf.
Ich wusste nicht, was er mit meinem Arm getan hatte, aber es schmerzte höllisch. Ich glaube, der Arsch hat mir mein Handgelenk gebrochen! Wenn nicht gebrochen, dann sicher verstaucht ...
Das grunzende Lachen des Mannes riss mich aus meinen Gedanken. „Ich würde an deiner Stelle tun was ich sage. Ich habe keine Scheu dir auch noch die andere Hand zu brechen!"
Der Mann beugte sich wieder zu mir und strich den Träger meines blauen Trägerhemdes nach unten. Danach gab er mir einen Kuss auf den Hals.
Ich drehte meinen Kopf angewiedert weg. Der Mann dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Er küsste mich erneut, diesmal auf meiner Schulter. Er hob seine andere Hand und wollte mir auch den anderen Träger nach unten ziehen, als plötzlich die Tür aufging.
„Was ist?", zischte der Mann und sah wütend auf, drehte sich jedoch nicht um.
„Der dunkle Lord will dich sehen, Peter.", hörte ich eine dunkle, jedoch auf seltsame weise, angenehme Stimme.
„Der dunkle Lord?"Ich bildete mir ein, ein Zittern in seiner Stimme zu vernehmen. Wurmschwanz stand auf und ich atmete sichtlich auf. Er ging zur Tür und wollte gerade gehen, als er sich wieder umdrehte.
„Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu früh freuen. Ich komme wieder ..." Dann war er verschwunden.
Als er aus der Tür war, sah ich mir meinen Retter genauer an. Er hatte schwarze Haare, die ihm lässig ins Gesicht hingen. Er trug eine schwarze Hose, genauso wie ein schwarzes Hemd. Er drehte sich zu mir.
„Was wollen Sie von mir? Wollen Sie jetzt ihren Spaß?"Ich versuchte wütend zu klingen.
„Seien Sie still!", zischte der Mann. Ich runzelte meine Stirn. Der Mann stand noch immer an der Tür und lauschte, offenbar angestrengt. Nach einiger Zeit drehte er sich zu mir. Er ging schnell auf mich zu.
Na toll. Jetzt kommt der nächste ..., dachte ich mir. Eine Träne lief mir die Wange hinunter.
Der Mann jedoch ging auf die Knie. Ich runzelte meine Stirn. Er griff zu meinen Füßen und begann, die Fesseln zu lößen. Bald war ich frei.
„S ... Sie helfen mir? A ... aber sind Sie denn kein Todesser?", stotterte ich. Plötzlich sah ich, dass seine Kutte etwas nach oben rutschte. Ich sah das Zeichen der Todesser auf seinem Unterarm. Das dunkle Mal. Ich runzelte wieder meine Stirn.
Warum sollte mir ein Todesser helfen?
Bevor ich jedoch weiter denken konnte, bemerkte ich, dass auch die Fesseln an meinen Handgelenken gelockert worden waren. Ich versuchte meine rechte Hand zu bewegen. Ich schrie leicht auf.
„Was haben Sie?", fragte der Mann, jedoch ziemlich kalt.
„Dieses ... blöde Mistvieh, hat mir meinen Arm gebrochen!", sagte ich, jedoch mit leichten Tränen in den Augen.
„Beeilen Sie sich! Wir haben nicht mehr lange Zeit, bis Pettigrew den Schwindel bemerkt! Folgen sie mir!", wisperte der Mann.
„Warum helfen sie mir?", fragte ich und sah dem Mann in die Augen.
„Das erkläre ich ihnen später. Folgen sie mir."
Hoffe, dass euch mal bis jetzt der Part gefallen hat. Sagt es mir bitte, ja?
Bye, Sasuke007
Widmung: Meiner guten Freundin RyosAngel.
Geschrieben wurde die FF in der ICH- Form. Hauptperson ist ein Charakter den ich erfunden habe. Tarja Nogard. Sonst kommen noch so ziemlich alle Charakter vor, die J.K. Rowling gehören. (Snape, Lupin, Dumbledore, etc. ....)
Das wars jetzt. Hoffe, dass euch die FF gefällt, Sasuke007
P.S.: REVIEWT MIR BITTE!!!!
Part 1
Ich wachte mit Schmerzen in den Handgelenken auf. Auf meiner Zunge befand sich ein seltsamer, pelziger Geschmack. Ich hob meinen Kopf. Wo bin ich?
Ich wollte aufstehen, mich umsehen. Da bemerkte ich, dass ich auf einem Holzsessel saß. Er war schwarz. Schwarz wie die Nacht. Meine Handgelenke waren hinter der Lehne zusammengebunden worden. Ich sah an mir hinunter. Meine Füße waren ebenfalls zusammengebunden an den Beinen des Sessels. Mit einem dicken, braunen Seil. Panik stieg in mir hoch.
Verdammt was soll das? Wo bin ich?
Plötzlich erinnerte ich mich. Ich war gestern Abend ziemlich spät von meiner Arbeit im Ministerium zurückgekommen. Ich wollte eigentlich nur schnell ins Bett, denn es war ein anstrengender Tag gewesen. Ich ging eine lange Straße entlang, als plötzlich vier seltsame Gestalten in Kutten vor mir standen.
„Was wollt ihr von mir?", fragte ich, mit einem leichten Hauch von Panik in meiner Stimme. Die vier Gestalten sagten nichts, sondern hoben ihren Zauberstab. Dann war mir schwarz vor den Augen geworden.
Ich versuchte mich mit meinen Füßen loszureißen. Nichts rührt sich. Ich versuchte es erneut, diesmal mit meinen Händen. Wieder, keine Reaktion. Ich sah ein, dass es nichts brachte und begann, mich in dem Raum umzusehen.
Der Raum war klein. Beklemmend klein! Ich versuchte zu lachen. Das hier wäre einmal ein wirklicher Grund Platzangst zu bekommen! Bevor ich mich weiter umsehen konnte, ging die Tür auf.
Herein kam ein sehr kleiner Mann, der nur etwas größer war als ich, obwohl ich saß. Um einen großen, kahlen Kreis auf dem Kopf fand sich noch ein wenig dünnes, farbloses Haar. Er machte den schmächtigen Eindruck eines pummeligen Mannes, der in kurzer Zeit viel Gewicht verloren hatte. Seine Haut wirkte schmuddlig und seine spitze Nase und die sehr kleinen, wässrigen Augen erinnerten an eine Ratte.
Er kam grinsend auf mich zu. Ich schluckte und wich ein kleines Stück zurück. Der Mann blieb einen Meter vor meinem Sessel stehen.
„Ach nein? Schon wieder wach?", hörte ich seine quitschende Stimme.
„Was mach ich hier? Wieso bin ich gefesselt und wo bin ich überhaupt?", hörte ich mich sagen.
„Etwas viele Fragen auf einmal, meinst du nicht?"Er ging um den Sessel herum.
Ich beobachtete ihn die ganze Zeit. Plötzlich drehte er sich wieder zu mir. Er sah mich durch seine Augen lange an, bevor er sagte: „Du bist in der Gewalt des schwarzen Lordes. Du möchtest wissen, warum du ..."Er fuhr meine Arme hinunter bis zu den Fesseln. Ich versuchte mich seiner Berührung zu entziehen, aber die Fesseln hinderten mich.
„... gefesselt bist?"Er ging wieder vor. Ich war froh, als er mich losließ. Jedoch nicht lange. Er blieb vor meinem Gesicht stehen. Ich sah in sein breitgrinsendes Gesicht, als ich aufsah. Er hob mein Kinn mit Gewalt an.
„Damit du dich nicht wehrst."
Ich entriss mein Kinn seiner Hand und sah ihm finster in sein Gesicht.
„Oh. Eine Wildkatze ...", murmelte der Mann. Danach hob er erneut seine Hand und führte sie zu meinen langen, schwarzen Haaren. Er nahm eine Strähne und führte sie mit seinen ekelhaften Fingern zu seiner Nase. Er roch an ihnen.
„Du bist wunderschön ...", murmelte er. Ich sah ihn zuerst angewiedert an, dann versuchte ich meine Haarsträhnen aus seinen ekelhaften Fingern wieder zu befreien.
„Lass mich in Ruhe du wiederliches Schwein, oder ich ...", begann ich.
„Oder du was? Was willst du mir denn schon großartiges antun? Hast du etwa schon vergessen, dass du angebunden bist? Deinen Zauberstab haben auch wir in unserer Gewalt!"
Ich schluckte. Verdammt, er hat Recht! Was kann ich denn schon großartiges tun?
Der Mann schien meine Verzweiflung zu bemerken, denn er grinste siegessicher. Plötzlich fuhr seine Hand zu meinem Arm und er drückte meine Hand gegen das andere Ende meines Armes. Ich schrie laut auf.
Ich wusste nicht, was er mit meinem Arm getan hatte, aber es schmerzte höllisch. Ich glaube, der Arsch hat mir mein Handgelenk gebrochen! Wenn nicht gebrochen, dann sicher verstaucht ...
Das grunzende Lachen des Mannes riss mich aus meinen Gedanken. „Ich würde an deiner Stelle tun was ich sage. Ich habe keine Scheu dir auch noch die andere Hand zu brechen!"
Der Mann beugte sich wieder zu mir und strich den Träger meines blauen Trägerhemdes nach unten. Danach gab er mir einen Kuss auf den Hals.
Ich drehte meinen Kopf angewiedert weg. Der Mann dachte jedoch gar nicht daran aufzuhören. Er küsste mich erneut, diesmal auf meiner Schulter. Er hob seine andere Hand und wollte mir auch den anderen Träger nach unten ziehen, als plötzlich die Tür aufging.
„Was ist?", zischte der Mann und sah wütend auf, drehte sich jedoch nicht um.
„Der dunkle Lord will dich sehen, Peter.", hörte ich eine dunkle, jedoch auf seltsame weise, angenehme Stimme.
„Der dunkle Lord?"Ich bildete mir ein, ein Zittern in seiner Stimme zu vernehmen. Wurmschwanz stand auf und ich atmete sichtlich auf. Er ging zur Tür und wollte gerade gehen, als er sich wieder umdrehte.
„Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu früh freuen. Ich komme wieder ..." Dann war er verschwunden.
Als er aus der Tür war, sah ich mir meinen Retter genauer an. Er hatte schwarze Haare, die ihm lässig ins Gesicht hingen. Er trug eine schwarze Hose, genauso wie ein schwarzes Hemd. Er drehte sich zu mir.
„Was wollen Sie von mir? Wollen Sie jetzt ihren Spaß?"Ich versuchte wütend zu klingen.
„Seien Sie still!", zischte der Mann. Ich runzelte meine Stirn. Der Mann stand noch immer an der Tür und lauschte, offenbar angestrengt. Nach einiger Zeit drehte er sich zu mir. Er ging schnell auf mich zu.
Na toll. Jetzt kommt der nächste ..., dachte ich mir. Eine Träne lief mir die Wange hinunter.
Der Mann jedoch ging auf die Knie. Ich runzelte meine Stirn. Er griff zu meinen Füßen und begann, die Fesseln zu lößen. Bald war ich frei.
„S ... Sie helfen mir? A ... aber sind Sie denn kein Todesser?", stotterte ich. Plötzlich sah ich, dass seine Kutte etwas nach oben rutschte. Ich sah das Zeichen der Todesser auf seinem Unterarm. Das dunkle Mal. Ich runzelte wieder meine Stirn.
Warum sollte mir ein Todesser helfen?
Bevor ich jedoch weiter denken konnte, bemerkte ich, dass auch die Fesseln an meinen Handgelenken gelockert worden waren. Ich versuchte meine rechte Hand zu bewegen. Ich schrie leicht auf.
„Was haben Sie?", fragte der Mann, jedoch ziemlich kalt.
„Dieses ... blöde Mistvieh, hat mir meinen Arm gebrochen!", sagte ich, jedoch mit leichten Tränen in den Augen.
„Beeilen Sie sich! Wir haben nicht mehr lange Zeit, bis Pettigrew den Schwindel bemerkt! Folgen sie mir!", wisperte der Mann.
„Warum helfen sie mir?", fragte ich und sah dem Mann in die Augen.
„Das erkläre ich ihnen später. Folgen sie mir."
Hoffe, dass euch mal bis jetzt der Part gefallen hat. Sagt es mir bitte, ja?
Bye, Sasuke007
