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Kapitel 10: Der BallGryffindorräume in Hogwarts, Oktober 1977, Freitag vor Halloween
„Elaine? Elaaaaiiiiine, wo bist du?" Lily schaute noch einmal in ihrem Zimmer nach. Sie wurde es diesem Mädchen einfach nicht schlau. Jetzt war sie schon über einen Monat hier und immer noch blieb Elaine ihr ein Rätsel. Inzwischen waren die beiden Mädchen, wenn auch nicht die allerbesten Freundinnen so doch Kameradinnen geworden.
Am Anfang, nachdem Elaine so oft versucht hatte Snape etwas anzutun war sie Lily sehr suspekt vorgekommen. Doch nach mehrmaligem Aufeinandertreffen in der Bibliothek, dem Entdecken gemeinsamer Interessen und natürlich aufgrund der Tatsache, dass es relativ wenige Mädchen in ihrem Alter und in Gryffindor gab hatten sich die beiden dann doch zusammengerauft.
Wenn diese Elaine nur nicht immer so oft mit den Rumtreibern zusammen hocken würde…
Die Rumtreiber! Ja, genau, das war die Idee!
Lily ging zu den Zimmern der Jungs und pochte laut und vernehmlich an (man weiß ja nie!). Gleich darauf öffnete ihr Peter die Tür.
„Hi Lily, du suchst bestimmt Elaine. Komm rein."
Hermine saß auf dem Boden, umgeben von den anderen Rumtreibern und einem Haufen Bücher. Scheinbar schien sie irgendetwas daraus zu erklären.
„Seht ihr, was ich meine? Jetzt brauchen wir nur noch den Asphodel und dann…"
Scheinbar war James davon nicht so begeistert. „Ich weiß nicht Elaine. Ich meine am Anfang schien es noch lustig aber inzwischen…glaubst du nicht, dass er schon genug durch gemacht hat? Irgendwie ist mir nicht so wohl dabei und außerdem hat Dumbledore doch gesagt dass…"
Sirius ließ ihn nicht ausreden. „Komm schon James, sei nicht so ein Spielverderber…"
„Ich weiß nicht…"
„Ähem." Lily hüstelte. James sprang auf und wurde rot. Etwas panisch versuchte er die dreckige Wäsche die neben seinem Bett lag diskret darunter zu schieben. Aber Lily beachtete ihn gar nicht.
„Elaine, wir wollten doch noch gemeinsam über unseren Aufzug zum Halloweenball nachdenken." Sie war etwas verärgert, dass sie versetzt wurden war.
James versuchte sie zu beschwichtigen. „Lily, du siehst in fast allem gut aus. Also damit will ich nicht aussagen, dass du manchmal schlecht aussiehst. Also ich meinte eigentlich, dass…" Sie fuhr ihm über den Mund.
„Sei einfach ruhig Potter!"
Hermine kam auf ihre beiden Füße. „Oh Lily, entschuldige. Ich und die Jungs haben nur noch überlegt was wir aus Hogsmead brauchen." Sie erhob sich und ging hinter Lily zur Tür hinaus. Am Ausgang drehte sie sich noch einmal um. „Bis morgen in Hogsmeade Jungs." Dann war sie weg.
Als die Tür sich hinter ihr schloss fragte Remus Sirius. „Und wann willst du sie fragen ob sie mit dir geht?" „Morgen Remus, morgen. Wir werden ein tolles Paar abgeben. Schade dass du uns dann nicht sehen kannst."
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Voll bepackt mit Einkaufstüten schlurften die Jungs hinter Hermine und Lily her. Lily grinste. Vielleicht waren diese Rumtreiber doch nicht so hoffnungslose Fälle wie sie immer angenommen hatte. Zumindest so waren sie mal nützlich.
Plötzlich stoppte Hermine. Lily schaute was sie dazu veranlasst hatte. Snape stand mit einigen anderen Jungen an der Straßenecke schräg gegenüber.
Hermine drehte sich zu Lily. „Sag mal, was sind denn das für Typen?"
Lily lächelte, wurde aber gleich wieder ernst. „Ich weiß, die meisten davon sehen ziemlich gut aus. Aber ich weiß auch nicht vielmehr von ihnen, außer dass es ein paar reiche Slytherinschnösel sind, mit denen sich Severus am Wochenende trifft.
Du weißt schon, die Sorte, die nur darauf wartet dass ihre Ahnen abkratzen und sie alles einsacken können.
Mit solche sollte man sich nicht einlassen, denn sie sehen Frauen, besonders unstandesgemäße wie uns muggelgeborene nur als Vergnügung für zwischendurch.
Obwohl sie tatsächlich ziemlich gut aussehen… und wenn man tatsächlich nur etwas Spaß will vielleicht…"
Peter und Sirius waren inzwischen heran getreten um zu gucken wo die beiden blieben. Als sie das Objekt der weiblichen Begierde erspähten mischte sich Sirius in das Gespräch der Mädchen ein.
„Vergesst es Mädels. Das ist Lucius Malfoy, einer der obersten Verfechter von AMM." Hermine schaute etwas verwirrt. „AMM?"
„Anti-Mudblood-movement, die englische Gesellschaft gegen die Vermischung von Zauberern und Muggeln. Außerdem ist er sowieso so gut wie verlobt mit meiner Cousine Narzissa. Er macht ihr schon seit Monaten den Hof, seitdem sie angeblich das Landgut in Frankreich erben soll. Lasst uns weiter gehen. Ich kann diese Sachen nicht mehr lange tragen. Ich hoffe mal wir schaffen es zum Pub bevor ich hier zusammen breche."
Lachend und scherzend begab sich die kleine Gruppe davon.
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Große Halle/Hogwarts, 31.10.1977
Der Abend war schon ziemlich voran geschritten und Severus schaute schon immer auf den Stand der Sterne. Er wusste, die Sterne wären bald weit genug gewandert, so dass er gehen könnte. Missmutig starrte er auf seinen Punsch. Warum zum Teufel gab es eine Pflichtanwesenheit? Und warum war sie so lange? Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, die er hier schon abgesessen hatte. Er hatte sich gleich zu Anfang in eine Ecke verkrochen, denn überall wäre er lieber gewesen als hier und eigentlich wollte er nur seine Ruhe. Grantig beobachtete er die tanzenden Paare. Wie sie eng umschlungen auf der Tanzfläche hin und her schubberten und sich gegenseitig Liebesschwüre zuflüsterten. Es war zum Kotzen.
Zufällig wusste er bei mehreren dass diese Schwüre im Laufe des Abends schon mehrmals erklungen waren und zwar gegenüber verschiedenen Partnern.
Überhaupt, dieser ewige-Liebe-bis-in-den-Tod-Treue-Schwachsinn war ja nicht zum Aushalten. Als ob nicht jedem klar war, dass sich spätestens nach dem Abschluss Probleme ergeben würden. Man würde verschiedene Wege gehen und zwangsläufig jemanden treffen, der einem besser oder interessanter vorkam als der jetzige Partner. Aber nein, sie schworen ewige Liebe.
Idioten.
Da sah er wie Sirius Black mit Pettigrew im Gespann direkt auf ihn zusteuerte.
„Huhu Schniefelus! Wie ich sehe amüsierst du dich hier ja königlich, du bist mal wieder ein Ausbund an purem Frohsinn."
Severus schnaubte hochmütig. „Black, werden wir übermütig? Heute ist es ja nur zwei zu eins, wo sind denn deine anderen beiden Anhängsel?"
Sirius lachte nur. „Wenn du nach Remus und James fragst, Remus hatte etwas zu erledigen und James muss einige Mädchen unterhalten."
„Was willst du hier eigentlich Black? Ich hatte irgendwie bis jetzt nicht das Gefühl, dass du an Plaudereien mit mir interessiert wärest."
„Es gibt für alles ein erstes Mal. Nur du wirst deins wohl nie erleben…"
„Severus kochte innerlich, aber er gab sich ganz gelassen.
Er bemerkte nicht, dass Peter in der Zwischenzeit einen ominösen Flakon aus seiner Tasche gezogen hatte. Unheil verkündend ergossen sich dunkle Tropfen einer merkwürdigen Flüssigkeit in sein Glas.
Peter gab Sirius ein Zeichen. „Gut Schniefelus, für heute lasse ich dich ausnahmsweise mal in Ruhe. Die Damen warten schon wieder auf den nächsten Tanz mit mir und ich kann sie ja schlecht enttäuschen. Du kennst das Problem ja auch, nicht war Snape? Ach so, du kennst es nicht…"
Er grinste fies und zog von dannen. Dann begann er einen Platz zu suchen, von dem aus er alles gut betrachten könnte. Jetzt war es an Elaine alles zu vollenden.
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Severus starrte in den Raum. Er war schwarz und schien beinah unendlich groß zu sein. Er konnte im Umkreis von drei Metern nicht mehr erkennen, als die Dunkelheit um sich herum. Die diffuse Helligkeit, die ihn umgab schien nur um ihn herum zu existieren, denn bewegte er sich weiter veränderte sich das Bild nie. Hätte er nicht gesehen wie sich seine Beine bewegten, würde er denken, er trete auf der Stelle.
Er wagte einen zögerlichen Ruf in die unendliche Dunkelheit die ihn umgab.
„Hallo? Ist hier jemand?"
Erst passierte nichts. Er drehte sich um und wollte gerade eine andere Richtung einschlagen als er eine Stimme hinter sich hörte.
„Hallo Severus." Er drehte sich um. In dem kleinen Radius stand direkt neben ihm das Mädchen, welches bis jetzt vier Mordversuche auf ihn gestartet hatte. Elaine Stranger. Und wo auch immer er war, er war ganz allein mit ihr und niemand würde hier seine Hilferufe hören können.
Er war doch etwas beunruhigt.
Rein instinkthalber trat er einen Schritt zurück. Und kam doch nicht weiter, denn obwohl sie stehen geblieben war hatte er sich nicht einen Schritt von ihr entfernt.
„Wie machst du das?" fragte er vorsichtig und um sie abzulenken, während er einen anderen Fluchtweg suchte.
Sie seufzte. „Wenn du mich ablenken willst um zu fliehen solltest du dir mehr Mühe geben. Ich sehe doch wie du dich nach einem Entkommen umsiehst. Du kannst ruhig damit aufhören, heute bin ich nicht gekommen um dir zu schaden. Ich will dir einen Rat geben."
Er beäugte sie misstrauisch. „Auf den Rat bin ich ja mal gespannt. Warum solltest ausgerechnet du mir einen Rat geben, du hasst mich."
Sie verdrehte die Augen. „Im wahren Leben. Aber schau dich um, dass ist nicht das wahre Leben. In Wirklichkeit schläfst du schon in deinem Bett, nachdem du vor einer halben Stunde endlich vom Ball gehen konntest. Dies ist ein Traum, wie du an der Umgebung hättest erkennen können."
Er blieb skeptisch. „Wieso sollte ich ausgerechnet von dir träumen? Ich konnte dich von Anfang an nicht ausstehen und deine Taten haben das nicht eben verbessert. Das kann nicht mein Traum sein."
Sie blieb einen Moment stumm, dann hatte sie einen Einfall.
Sie schnipste mit den Fingern. Im Hintergrund begann auf einmal leise Musik zu ertönen. „Wie sollte ich so was machen können, wenn es kein Traum ist? Und ich bin ja nicht die für die du mich hältst, sondern nur eine Manifestion deines Unterbewusstsein."
Er zweifelte immer noch. „Warum sollte mein Unterbewusstsein deine Gestalt annehmen?"
Sie überlegte. „Ich bin einfach eine weibliche Person, die in deinem Leben eine wichtige Rolle spielt. Ob positiv oder negativ ist doch egal. Ich weiß nur ich habe einen Auftrag, dir einen Rat zu geben, also sing für mich."
Er starrte sie mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. „Wie bitte?"
„War das so schwer zu verstehen? Sing für mich und dann will ich dir einen Rat
geben.
„Warum zum Teufel sollte ich für dich singen? Ich bezweifle ja noch, dass ich dir trauen kann. Ich brauche schon einen besseren Beweis als ein paar dahin geklimperte Töne, die ein Erst-Klässler zaubern könnte.
Die Traum-Elaine schaute ihn missmutig an. „Was kann ich dafür wenn die Regeln so sind. Sing jetzt bitte endlich, denn der Rat ist wahnsinnig wichtig." Sie lächelte ihn verschwörerisch an.
Er beobachtete sie. Ihr Lächeln brachte ihre Augen zum funkeln und ein kleines Grübchen bildete sich auf ihrer linken Wange.
Auch wenn sie keine Schönheit war, wirkte sie wenn sie lächelte so liebreizend.
Und was beinah noch schöner war, dieses Lächeln war nur für ihn.
Und dann kam ihm eine Idee.
„Küss mich."
Sie blickte ihn an als würde sie an seiner geistigen Gesundheit zweifeln.
„Küss mich. Die echte Elaine würde das nie tun."
Sie blickte sich misstrauisch um. Solange keine Zeugen anwesend waren…
„Auf die Wange."
Er schüttelte den Kopf und stemmte die Hände in die Seiten.
„Nein, richtig."
Sie schluckte. „Na gut."
Sie überwand ihre innere Zurückhaltung. Sie musste es ja tun, wenn sie nicht wollte, dass der ganze Plan daneben geht. Sie ging zu ihm und sah ihm in die dunklen Augen. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zog seinen Kopf mit einer Hand zu sich hinunter.
Ihre warmen weichen Lippen trafen aufeinander. Ihre Hand raufte durch sein Haar, dass sich sogar nicht ölig anfühlte, sondern weich und seidig.
Seine Arme umschlungen sanft ihre Taille, während ihr Inneres zu pulsieren schien.
Es war wie als würde ein elektrischer Schlag sie durchfahren.
Überwältigt von der Macht ihrer Gefühle presste sie ihn von sich.
„So, dass war ein Kuss. Jetzt sing zur Melodie, damit ich dir den Rat geben kann."
Er war vollkommen verwirrt von ihrer Reaktion. Wieso hatte sie ihn von sich gestoßen? Er hatte doch gespürt, dass es für sie genauso war wie für ihn. Oder hatte er sich das nur eingebildet? Er hatte zwar nicht soviel Erfahrung mit so was, aber er hätte schwören können, dass…
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Er zuckte mit den Schultern. Frauen. Und er begann zu singen.
Sie nickte zufrieden. „Du hast eine interessante Stimme. Gut und jetzt…"
Lily starrte fassungslos auf die Szene, die sich vor ihren Augen abspielte.
Wie kam es denn dazu? Severus Snape war plötzlich auf den Tisch geklettert. Erst hatte es keiner beachtet, aber als sich sein Umhang auf einmal in einen fluoreszierenden pinkfarbenen Blümchenumhang verwandelt hatte, der alle anderen Lichter im Raum überstrahlte war er auf einmal der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Alle waren gespannt was kommen würde.
Stille legte sich über den Raum. Und dann wurde sie auf einmal von der Stimme des Aufmerksamkeitsträgers unterbrochen.
„When I was just a little girl, I asked my mother: What will I be? Will I be pretty..."
Entgeistert starrten alle zum Tisch. Keiner konnte es glauben. Sie starrten mit offenem Mund auf Severus, der immer noch im Blümchenkleid sang und jetzt zu allem Überfluss anfing auf dem Tisch zu tanzen.
Lily kämpfte sich durch die Reihen der johlenden Schüler. Sie kam gerade richtig, denn Severus begann seine Schuhe abzustreifen. Anscheinend hielt er einen Strip für eine gute Idee. Sie sah keinen anderen Ausweg. „PETRIFICUS TOTALUS"
Hinter ihr kam Dumbledore. Er beendete das Fest übereilt und schickte die Schüler aus der Halle.
Severus bemerkte wie seine Arme und Beine ihm nicht mehr zu gehorchen schienen. Er fiel zu Boden und starrte erschrocken in die zimtfarbenen Augen seiner Tanzpartnerin. Sie lachte.
„Du wolltest doch einen Rat von mir, oder? Hier ist er: Glaube nicht alles sofort, was man dir sagt!"
Das letzte was er im Blick hatte war ihr hämisches Grinsen. Dann versank die Welt um ihn herum in jetzt vollkommener Dunkelheit.
Als er die Augen öffnete schaute er direkt in den Sternenhimmel der großen Halle.
Er lag auf dem Haustisch der Slytherins und Madam Pomfrey kam angerannt.
„Seine Augen sind wieder normal. Aber es wird noch ein paar Stunden dauern, bis er sich wieder vollständig bewegen kann. Kann mir bitte jemand helfen ihn zur Krankenstation zu bringen?"
Snape Manor, April 2000, ein Tag nach dem Verschwinden Hermines
Voldemort schäumte. Seine Gattin war tot, sein bester Berater ein stammelndes Häuflein Irrsinn und sein Opfer entkommen.
Nicht dass ihm Ginnys Tod besonders nahe ging, sie war sowieso langsam lästig geworden, aber hier ging es ums Prinzip.
Selbst der Tod seiner letzten Gegner bereitete ihm nicht die Genugtuung die sie ihm bringen sollte, weil er immer daran denken musste, dass ja noch eine übrig war.
Wo konnte sie nur hin sein? Er hatte das gesamte Gelände absuchen lassen, aber sie war nirgendwo aufzufinden. Beim letzten Mal als man sie gesehen hatte, stand sie vor ihm, dann kam der Blitz und dann war sie weg.
Aber wie hatte dies passieren können? Apparation war hier doch nicht möglich, wie konnte sie geflohen sein. Zuerst hatte er gehofft Severus könnte ihm Auskunft geben, doch der schien etwas geistig verwirrt. Kurz nachdem sie verschwunden war hatte er sich auf den Boden geworfen und hatte immer wieder nur „Elaine, Elaine" geschrieen, völlig ohne Zusammenhang.
Voldemort hatte ihn auf sein Zimmer bringen lassen, um ihn heute Morgen zu befragen, aber seltsamerweise hatte sich Severus heute Morgen nicht mal an einer Elaine erinnern zu können. Auch Okklumenzie und Cruciatus hatten daran nichts ändern können.
Seltsamerweise erschien es auch Voldemort so, als hätte vor langer Zeit irgendwann einmal eine Elaine eine wichtige Rolle dargestellt, aber er konnte sich nicht daran erinnern. Oder er konnte es zumindest nicht mit der Sklavin von gestern in Verbindung bringen.
Aber er ahnte wo er suchen musste. In den alten Akten des Ministeriums.
A/N: 73 Seiten! Mann, bin ich gut. sich selbst auf Schulter klopf Und langsam zeigen sich dann doch Tendenzen zu HG/SS.
Aber es dauert trotzdem noch ne ganze Weile.
Noch 1 Kapitel bis zum Weihnachtskapitel! Und da es ja eine Zeit der Versöhnung ist wird das doch irgendwo rein kommen. :-) Noch ein Tipp für Weihnachtsfeeling. Schaut "Tatsächlich Liebe" solange es noch geht. Der Film ist sooooo genial!
