Halloweenball auf Hogwarts, später Abend des 31. Oktober 1977
Lily schaute mitleidig hinter Snape her, der gerade in einer Liege vor Madam Pomfrey aus dem Raum schwebte. Sie ahnte schon wer hier seine Finger im Spiel hatte. Wieso eigentlich hatten sie nicht gesagt, wofür sie die Zutaten bräuchten?
Natürlich weil Lily dann alles daran gesetzt hätte diese Sache zu stoppen.
Gut, dass war natürlich klar. Aber Lily war trotzdem enttäuscht. Nicht von den Rumtreibern, aber von Elaine.
James hatte das ganze Spektakel ohnmächtig verfolgt. „Elaine, es war nie abgemacht, dass du ihn bis zum strippen treiben solltest!" Sie schaute ihn mit einem bösartigen Grinsen an. „Ja, nicht? War dieser Zusatz nicht genial?! Das wird noch jahrelang im Gespräch sein."
Peter ahnte einen Streit und zog davon. Wo konnte Bella im Moment nur sein?
Sirius, der den Stimmungsumschwung ignorierte, patschte Hermine auf den Rücken. „Es war tatsächlich überragend! Ich kann es mir schon vorstellen: Irgendwann in 20 Jahren treffen wir uns alle hier zum Klassentreffen wieder und dann wird es jedes Mal heißen: „Weißt du noch wie wir alle gelacht haben, als Schniefelus damals…"
James fand schien es nicht so lustig zu finden.
„Haha, wahnsinnig komisch. Ich kann mich kaum einkriegen vor Lachen. Ich hab jetzt echt keine Lust mehr auf diese Veranstaltung hier!" Er machte eine Kehrtwende und entfernte sich von den Freunden.
Hermine wollte ihn zurück halten, aber Sirius mischte sich ein.
„Ach lass ihn doch, wenn er mal wieder so eine Phase hat. Wir können uns auch gut und gerne ohne ihn amüsieren." Hermine schaute einen Moment zweifelnd auf den davon schlurfenden James. Dann schaute sie in das fröhliche Gesicht ihres Begleiters. Sie wusste er war der Schwarm der gesamten weiblichen Schülerschaft von Hogwarts. Vielleicht sogar eines Teils der männlichen.
Warum sollte sie ihren Abend nicht genießen, nur weil James jetzt so drauf war?
Lächelnd nahm sie die dargebotene Hand. „Okay, lass uns tanzen."
Diese „Elaine Stranger" konnte ihr von jetzt an gestohlen bleiben. Sie war auch nicht besser als der Rest der Rumtreiber. Vielleicht sogar schlechter. Sicher, Snape war nie der netteste gewesen, aber so wie sie ihn behandelte…
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als jemand sie von hinten anrempelte. Sie drehte sich um und wurde stocksauer. Dieser nervige Potter schon wieder. War das schon wieder eine seiner blöden Anmachen? Sie wollte ihm gerade die Meinung geigen, als…
„Oh, entschuldige bitte." Er ging an ihr vorbei aus dem Saal.
Er ging an ihr vorbei? Aus dem Saal? Ganz alleine? Warum zum Teufel feierte er jetzt nicht mit dem Rest der grauenhaften Bande, wie toll sie Snape doch dran gekriegt hätten?
Stattdessen schlich er einfach so geknickt an ihr vorbei. Lily warf einen Blick auf den Rest dieser Truppe. Peter flanierte durch den Saal und versuchte Bellatrix Black so ungefähr zum zehntausendsten Mal zu einem Tanz zu überreden. Wenn er es weiter versuchen würde, würde sie wahrscheinlich nachgeben. Wenn auch nur, um mal fünf Minuten ihre Ruhe zu haben.
Zögernd sah sie zu James, der gerade die große Halle verließ. Hatten sie sich etwa gestritten, weil er nicht für diese Aktion war? Vielleicht hatte sie sich doch in ihm getäuscht. Irgendetwas in ihr wollte glauben, dass dieser Potter doch einen guten Kern hatte. Vielleicht… Was sollten diese ganzen Vielleichts? Und sie beschloss zu handeln. Sie wieselte sich durch die Menge, die sich vor ihr öffnete und gleich hinter ihr wieder kollektiv schloss, wie ein riesiger Pudding, den man mit einem Messer schneiden will.
Selbstvergessen stapfte James den Weg zu den Quartieren der Gryffindors ab, als er auf einmal hinter sich schritte vernahm. Er wandte sich im Gehen um, sah aber nur Lily Evans heran eilen, die garantiert nicht mit ihm reden wollte. Er ging weiter.
Und stoppte abrupt als sie seinen Namen rief. „James! Warte bitte auf mich James!"
Er drehte sich langsam und starrte sie erstaunt an, bis sie neben ihm angekommen war. „Was ist denn los Lily?" Sie lächelte ihn ausnahmsweise mal an. Er wurde etwas nervös, als er das sah. „Ich wollte nur sagen, dass ich das gut fand, was du eben gemacht hast." Er schaute sie fragend an. „Na wie du gerade gegangen bist. Die meisten anderen sind einfach nur stehen geblieben um zu lästern und den armen Kerl zu verspotten." Er wurde verlegen. „Na ja..." Sie schaute ihn nachdenklich an. „Sag mal, jetzt wo wir den Ball nicht mehr mitmachen und es noch so früh ist… was hältst du von einer Partie Zauberschach?"
Hermine lauschte heimlich den Gesprächsfetzen, die am nächsten Morgen beim Frühstück zu ihr herüber drangen.
„Weißt du schon, dass die Schülersprecherin der Hufflepuffs schon wieder dabei erwischt wurde wie sie nach Hogsmeade zu ihrem Freund ging? Dabei hat der schon vor Monaten mit ihr Schluss gemacht." – „Ich konnte ihn noch nie leiden. Wer auch immer das war, er muss ein Profi-Zauberer gewesen sein." - „Und dann sagte ich zu Ang-Lee: „Es sind vielleicht deine Haare, aber ich habe hier den Stil." – „Und dann hatte er auch noch diesen schrecklichen Tanz darauf. Wenn ich nur wüsste wer das geschafft hat." – „Nein, die mit Erdbeergeschmack waren alle. Also musste ich es pur nehmen." – „Jedenfalls diese Pusteln…"
Scheinbar schien es keinerlei Vermutungen zu geben wer an der Sache beteiligt war. Sie atmete auf. Obwohl sie bemerkte dass Dumbledore sie schon die ganze Zeit während des Essens so misstrauisch betrachtete. Oder bildete sie sich das nur ein? Auf alle Fälle sollte sie in der nächsten Zeit wohl nichts dergleichen unternehmen.
Snape Manor, April 2000, einige Tage nach dem Verschwinden Hermines
Voldemort wurde langsam wirklich wütend. Seine Handlanger durchsuchten jetzt schon seit Tagen die Archive, aber immer noch keine Spur von diesem verdammten Schlammblut. Inzwischen war sie als Hermine Granger identifiziert wurden, aber außer der Tatsache, dass sie eine enge Freundin Potters und eine Besserwisserin gewesen war nicht viel über sie bekannt.
Das war der Nachteil daran, dass ein Großteil seiner Anhänger Slytherins waren. Sie beschäftigten sich nicht viel mit den Angehörigen anderer Häuser, obwohl von Anfang an klar war, dass dies ihre potentiellen Feinde waren.
Das wenige was er über sie in Erfahrung hatte bringen können war nicht ausreichend, um zu vermuten wo sie hatte hin fliehen können. Es wurmte den dunklen Lord, dass ein Mitglied der gegnerischen Allianz, nach seinen Informationen sogar das potentielle Hirn des Widerstandes, entkommen konnte und frei herum lief. Wahrscheinlich scharte sie schon wieder neue Anhänger um sich und heckte einen Plan aus ihn zu vernichten.
Und der einzige, der vielleicht etwas dazu beitragen konnte, seine rechte Hand Severus Snape wollte nichts dazu beitragen.
Wie konnte sie nur entkommen sein? Nach den Angaben des automatischen Apparationsregistrierers war dies keine Möglichkeit. Auch Tricks wie Unsichtbarkeit und ähnliches waren ausgeschlossen. Das einzige was vielleicht noch als Variante in Betracht kam war die Tour mit einem Time-Turner. Aber den hätte man ja gesehen und Severus hatte bei seinem Leben geschworen, dass sie keinen Zugang zu einem solchen hatte. Und Voldemort hatte seinen Schwur getestet. Doch leider war er einen hauch zu weit gegangen und seitdem war sein Handlanger nicht mehr richtig zu Bewusstsein gekommen.
Voldemort hatte ihn mehrmals besucht, aber es gab nie eine Änderung seines Zustands und er lag immer nur apathisch da.
Als er die Unergiebigkeit des Wartens sah beschloss er einige seiner Handlanger ins Klinikpersonal einschleusen. Vielleicht verheimlichte man ihm ja etwas. Wenn ja würde er diesen Umstand bald möglichst ändern…
Hogwarts, November und Dezember 1977
Und trotzdem Hermine sich nicht mehr damit beschäftigen konnte, Snape bloß zu stellen oder zu schädigen, schien es doch auf einmal, als würde die Zeit bis zum Dezember wie im Fluge zu vergehen. Die Bäume verloren auch die letzten Blätter und der Nachtfrost kam und dann auch der erste Schnee.
Und wie draußen die Natur im Wechsel inbegriffen war und die Welt sich unter einer leichten Schneedecke zur Ruhe begab, so legte sich langsam aber sicher auch der Trubel in Hogwarts.
Anfang November, einige Tage nach Halloween vertrugen sich die Rumtreiber wieder, obwohl alle darauf bedacht waren die letzte Aktion nicht ins Gespräch zu bringen. Der Gryffindorturm hatte seine Ruhe wieder. Und noch etwas geschah im Gryffindorturm. James und Lily wurden offiziell ein Paar.
Und da Lily jetzt auch immer öfter in Begleitung der Rumtreiber anzutreffen war, kam es zwangsläufig auch dazu, dass die beiden Mädchen sich wieder näher kamen.
Der Frieden kehrte in das Schloss ein und wurde nur durch den Trubel gestört, der sich langsam ergab, als die Wochen wie im Flug vergingen und es immer näher auf Weihnachten zuging.
Die Schüler kehrten immer beladener von den Ausflügen zurück und man versuchte unbemerkt Geschenke auf den Zimmern zu verpacken.
Hermine verbrachte lange Tage in der Bibliothek und suchte alle Bücher über Zeitreisen heraus, die sie finden konnte. Dabei traf sie auf die Schulsprecherin der Hufflepuffs, mit der sie diese Eigenschaft teilte. Sie hieß Arrete de Luis, also Tugend mit Vornamen, und wie Hermine in Gesprächen erfuhr wurde genau das von ihrer Familie erwartet. Und noch etwas erfuhr Hermine. Dass es sie einen Dreck scherte was ihre Familie erwartete. Doch sie sprachen eigentlich nur selten. Oftmals saßen sie einfach beieinander und lasen. Irgendwie spürten beide, dass die andere etwas mit sich herum trug, dass zu privat war um es irgendjemanden, selbst einer Freundin zu verraten. Flüchtig spielte Hermine mit dem Gedanken, dass Arrete auch eine Zeitreise gemacht hatte, fand es dann aber zu abwegig.
Aus der Hogwartsküche begann gegen Anfang Dezember ein verlockender Duft nach Gewürzen zu strömen, der den Schülern das Wasser im Mund zusammen laufen ließ.
Und auf einmal waren es nur noch wenige Tage bis Weihnachten und die Ferien begannen. Am folgenden Tag sollten die Schüler, die nach Hause fuhren abreisen.
Hermine würde natürlich auf dem Schloss bleiben, obwohl ihre neuen Freunde sie eingeladen hatten mit ihnen zu feiern. Aber sie hatte nur den Kopf geschüttelt und dankend abgelehnt.
Es war eine Sache mit ihren Freunden im Schloss herum zu streunen. Aber wenn sie mit ihnen Weihnachten feiern würde, würden unausweichlich Fragen nach ihrem Hintergrund auftreten. Ihre Freunde würden sie vielleicht nicht fragen, wenn sie darum bitten würde, doch zumindest deren Familien.
Somit musste sie bleiben, auch wenn das hieß sich den misstrauischen Blicken Dumbledore auszuliefern, der damit immer noch nicht aufgehört hatte, obwohl es bald einen Monat her war.
Außer ihr blieben nur die wenigsten Schüler im Schloss, eine ungekannte Situation für sie. Selbst in der vergangenen Zukunft war die Zahl derjenigen, die blieben größer gewesen, denn manche Eltern sahen es einfach als sicherer an ihre Kinder in Hogwarts zu lassen.
Man hatte immer angenommen, dass falls es zum äußersten kommen würde Hogwarts am längsten beständig wäre. Hogwarts wirkte immer so mächtig als würde es jeder Bedrohung, jedem Feind bis in die Unendlichkeit trotzen.
Wie man sich geirrt hatte…
umstrukuriertes St. Mungo, Frühling 2000
Er starrte apathisch die Zimmerdecke an. Er tat dies schon seit Tagen. Die Pflegerin empfand es als unheimlich. Aber als noch unheimlicher empfand sie den dunklen Lord. Sie sah ihn immer nur kurz, aber das reichte ihr.
Und sie sah, wie es dem Patienten ging, wenn er wieder ging. Es kam nicht selten vor, dass er bewusstlos war und aus alten, aufgebrochenen Wunden blutete wenn sein Besuch verschwand.
Sie hatte fast Mitleid mit ihm, wäre ihr nicht bewusst, dass jeder der sich mit dem dunklen Lord einließ eine solche Behandlung durchaus verdient hatte.
Aber in den stillen Momenten, wenn sie beide allein im Zimmer waren, sie die grauenhaften Verletzungen behandelte und vollkommene Stille sie umgab, nur durchbrochen durch sein stoßartiges, flaches Atmen und gelegentliche Wörter, die im Fieberwahn entschlüpften, erfassten sie Zweifel.
Immer und immer wieder wiederholte er den Namen „Elaine". Und dann eines Tages, als sie gerade einige medizinische Apparate überprüfte griff er auf einmal nach ihrem Arm. Wäre sie nicht zu erschrocken gewesen um zu reagieren hätte sie los geschrieen. Stattdessen drehte sie sich zu dem bis dato reglosen Patienten um. Er schien nicht wirklich zu begreifen was er tat, denn sein trüber Blick schien beinah durch sie hindurch zu gehen. Er bewegte die Lippen und erst verstand sie ihn nicht.
Sie versuchte ihn mit ein paar gemurmelten Floskeln zu beruhigen.
Doch stattdessen wurde er wütend und begann zu toben.
„Elaine, warum hast du eiskaltes Miststück mich verlassen?! Wegen dir habe ich Jahre in dieser Hölle zu gebracht und dann wagst du es einfach so wieder aufzukreuzen, als ob du nicht wüsstest was du mir damit antust!"
Die Schwester wich panisch zurück und drückte immer und immer wieder auf den Hilfe-Knopf, aber es kam niemand. In den alten Zeiten durfte sie noch einen Zauberstab tragen, aber hier war sie nur ein Schlammblut, dass es gerade zur Hilfsschwester brachte und dem kein Zauberstab zustand.
Dieser Irre kam immer näher und der Ton seiner Stimme wurde immer bedrohlicher. Und dann, als sie dachte, dass er ihr im nächsten Moment etwas antun würde sank er zurück auf das Bett. Und er begann zu schluchzen.
„Oh was rede ich da? Du wusstest tatsächlich nicht was du mir antust. Du warst nie Schuld, aber ich habe es trotzdem immer an dir ausgelassen. Und dann hast du mich auch verlassen… Hermine…"
In diesem Moment kamen die Pfleger herein gerannt, nach denen sie die ganze Zeit geklingelt hatte. Wie festgefroren beobachtete sie, wie die Pfleger den namenlosen Patienten mit der Ganzkörperklammer ruhig stellten.
Große Halle von Hogwarts, Abend des 21.12.1977
Hermine winkte den abreisende Kutschen hinterher, die hinter der nächsten Kurve verschwanden. Still blickte sie ihnen nach. Da fuhren sie also davon, die einzigen Freunde, die ihr noch geblieben waren nach den vielen Geschehnissen.
Sie würden ihr über die Ferien fehlen. Seufzend trat sie vom Fenster weg und drehte sich um. Sie bekam einen Schreck, als sie eine Person nahe sich stehen sah. Erleichtert atmete sie auf, als sie Dumbledore erkannte. Er schien mit ihr reden zu wollen.
„Sie wissen worum es geht, Miss Granger?" Natürlich wusste sie es.
„Unter den wenigen Schülern, die über die Ferien bleiben werden, befindet sich auch der junge Mr. Snape, der in letzter Zeit einige ziemlich unerfreuliche Dinge durch machen musste. Ich kann ihnen zwar nichts nachweisen, aber wenn so etwas noch einmal vorkommt... Sie sind gewarnt!" Sie starrte schuldbewusst auf den Boden. Dann wollte sie noch etwas an den Rektor richten, aber als sie den Kopf hob war er schon verschwunden.
Sie zuckte mit den Schultern. Als ob sie ihre Ferien nicht besser verbringen konnte, als auf Schniefelus Rücksicht zu nehmen.
Die Tage bis Weihnachten vergingen wie im Flug.
Auch Arrete und noch mehrere andere Schüler , die ganz in Ordnung waren blieben da und wenn Hermine mal nicht in der Bibliothek saß machten alle zusammen Schneeballschlachten und ähnliches. Manchmal erblickte sie in den Augenwinkeln auch die dunklen Umhänge von Snape, der trotz freier Kleidungswahl in den Ferien nie etwas anderes als dunkle Umhänge und seine Slytherinroben trug.
Sie versuchte ihn zu ignorieren wenn er irgendwo zu sehen war. Es konnte ihr doch scheißegal sein, wenn er immer alleine rum hing, was war er auch so ein Ekel.
Und noch etwas lenkte sie von Snape ab. Die Geschenke. Sie hatte nicht damit gerechnet, kannte sie in dieser Zeit doch keinen außerhalb der Schule.
Aber ihre Freunde dachten nicht so. Es kam ein großes Geschenk von Sirius, Peter, Remus und James, das sich höchst wahrscheinlich als Scherzpaket entpuppen würde, etwas liebevoll Verpacktes, bei dem es sich wahrscheinlich um ein Kleidungsstück handelte von Lily, sogar etwas kleines von Dumbledore und noch erstaunlicher von Sybill. Dabei hatte Hermine Sybill nur ziemlich begrenzt zu Gesicht bekommen, denn sie hing wie vor Monaten von Lily gepredigt fast immer bei ihrem Freund herum.
A/N: habe das Kapitel jetzt gesplintert. Ich sehe ein, dass ich hinterher hänge, obwohl heute drei Kapitel kommen, aber ich versuche solange noch Ferien sind zumindest den Januar abzuarbeiten...
