Kap 1, Die Einzigste
Lady Amalzia Lebte wieder in ihrem Wald und mit ihren Freunden zusammen. Aber war sie Glücklich? Sie war das einzigste Einhorn was die Liebe kannte... Es war anders als die anderen. Das was sie auch beschäftigte war Lir. Sie vermisste ihn. Aber auch Molly und Schmendrick verließen ihre Gedanken nicht. Sie erinnerte sich an die zeit mit dem Roten Stier, mit der alten Frau die ihr ein sehbares Horn gegeben hatte, an die Harpyie, und an die gemeinsame zeit mit Lir... Lir... er ging ihr nicht mehr aus dem kopf. Während die Tiere und ihre Freunde fröhlich herum tollten und spielten, strich Amalzia nur durch denn Wald. Eines Tages wurde jedoch eine ihrer besten Freundinnen aufmerksam auf ihre Traurigkeit.
'Was hast du denn? Du bist seid Tagen nicht mehr fröhlich.' Fragte Luna ihre Freundin. ‚Ach Luna... Das würdest du nie verstehen.' Erklärte Amalzia. ‚Erzähl es mir, vielleicht kann ich es doch verstehen.' Drängte sie. Amalzia senkte denn Kopf. ‚Ich habe etwas kennen gelernt was euch nie ermöglicht wird.' Sagte Amalzia und sah ihre Freundin an. Diese hatte keine Ahnung wovon ihre Freundin da sprach. Amalzia hob denn Kopf und galoppierte mit wässrigen Augen davon. Sie wusste, dass wovon sie da sprach würde nie jemand wirklich verstehen...
Sie war die einzige gewesen... Das einzigste Einhorn. Und jetzt war sie immer noch die einzigste. Nämlich, die einzigste die die Liebe kannte.
Luna blieb verwundert über denn plötzlichen Gefühlsausbruch ihrer Freundin stehen wo sie war. Amalzia galoppierte geschmeidig wie Einhörner sind durch denn Wald. Sie achtete nicht auf die Tiere die ihr hinterher sahen und scheinbar genau so verwundert waren wie ihre Freundin Luna. Auf dem Platz wo sie damals den Schmetterling getroffen hatte, blieb sie stehen. Eine Träne rollte über ihr seidig weiches Gesicht und tropfte auf die Wiese. Dort entstand sofort eine rote Rose. Das war normal und die Einhornstute achtete nicht darauf. Sie wünschte sich so sehr das sie doch ein Mensch geblieben wäre, dann hätte sie sich nie vor Lir trennen müssen. Plötzlich hörte sie ein Summen. Sie sah hoch und blickte umher. Dann sah sie etwas Blaues... es kam näher.
'Hallo miss Piggy.' Rief jemand in einer vertrauten männlichen Stimme...
Lady Amalzia Lebte wieder in ihrem Wald und mit ihren Freunden zusammen. Aber war sie Glücklich? Sie war das einzigste Einhorn was die Liebe kannte... Es war anders als die anderen. Das was sie auch beschäftigte war Lir. Sie vermisste ihn. Aber auch Molly und Schmendrick verließen ihre Gedanken nicht. Sie erinnerte sich an die zeit mit dem Roten Stier, mit der alten Frau die ihr ein sehbares Horn gegeben hatte, an die Harpyie, und an die gemeinsame zeit mit Lir... Lir... er ging ihr nicht mehr aus dem kopf. Während die Tiere und ihre Freunde fröhlich herum tollten und spielten, strich Amalzia nur durch denn Wald. Eines Tages wurde jedoch eine ihrer besten Freundinnen aufmerksam auf ihre Traurigkeit.
'Was hast du denn? Du bist seid Tagen nicht mehr fröhlich.' Fragte Luna ihre Freundin. ‚Ach Luna... Das würdest du nie verstehen.' Erklärte Amalzia. ‚Erzähl es mir, vielleicht kann ich es doch verstehen.' Drängte sie. Amalzia senkte denn Kopf. ‚Ich habe etwas kennen gelernt was euch nie ermöglicht wird.' Sagte Amalzia und sah ihre Freundin an. Diese hatte keine Ahnung wovon ihre Freundin da sprach. Amalzia hob denn Kopf und galoppierte mit wässrigen Augen davon. Sie wusste, dass wovon sie da sprach würde nie jemand wirklich verstehen...
Sie war die einzige gewesen... Das einzigste Einhorn. Und jetzt war sie immer noch die einzigste. Nämlich, die einzigste die die Liebe kannte.
Luna blieb verwundert über denn plötzlichen Gefühlsausbruch ihrer Freundin stehen wo sie war. Amalzia galoppierte geschmeidig wie Einhörner sind durch denn Wald. Sie achtete nicht auf die Tiere die ihr hinterher sahen und scheinbar genau so verwundert waren wie ihre Freundin Luna. Auf dem Platz wo sie damals den Schmetterling getroffen hatte, blieb sie stehen. Eine Träne rollte über ihr seidig weiches Gesicht und tropfte auf die Wiese. Dort entstand sofort eine rote Rose. Das war normal und die Einhornstute achtete nicht darauf. Sie wünschte sich so sehr das sie doch ein Mensch geblieben wäre, dann hätte sie sich nie vor Lir trennen müssen. Plötzlich hörte sie ein Summen. Sie sah hoch und blickte umher. Dann sah sie etwas Blaues... es kam näher.
'Hallo miss Piggy.' Rief jemand in einer vertrauten männlichen Stimme...