Kapitel 3 Rosen, zum Einblick in die Vergangenheit
Amalzia wusste nicht was sie tun sollte. Doch sie fühlte sich hier im Wald nicht mehr wohl. Damals hatte sie alles dafür gegeben um die Einhörner in ihrem Wald wieder zurück zu holen. Doch nun war es als ob sie ihrem Herzen etwas zurückgeben müsste. ...Aber was?... Sie wusste es immer noch nicht was sie ihm zurückgeben sollte, was die Worte des Schmetterlings zu bedeuten hatten. Es widerstrebte ihr den Wald zu verlassen, also lief sie wieder hinein in den Wald und streifte umher. Doch nicht wie all die Jahre zuvor. Sie stolzierte nicht wie früher durch die Sonne und erfreute sich am Leben, nein, ganz im Gegenteil sie schritt einsam und nachdenklich durch denn Schatten der Bäume und mied die Gesellschaft ihrer Freunde und Familia. Sie sah aus dem Dunklen zu wie ihre Geschwister mit Luna und all den anderen spielten, wie fröhlich sie waren und an nichts schlimmes mehr dachten. Sie waren alle so guter Dinge. Amalzia fand, dass sie nicht mehr dazu gehörte. Seid alle wieder hier waren, lebte der Wald förmlich auf. Jeder der hier her kommen würde, würde sehen wie schön dieser Wald doch wieder geworden sei. Diese wundervollen Geschöpfe bewohnten ihn wieder, wären sie fort geblieben und wäre Amalzia mit Lir gegangen, wäre dieser Wald verdorben geworden. Bald kam die früher so glückliche Stute nachdenklich an die Rose, die aus ihrer Träne gewachsen war, an. Die Rose strahlte in ihrer ganzen Schönheit und obwohl Amalzia als Mensch nie so schön wie als Einhorn ausgesehen hätte, wünschte sie sich diesen, genau diesen Körper sehnlichst zurück. Die weiße Stute schnupperte an der Rose. Dann sah sie hoch in denn Himmel und schloss die Augen. Ihre Gedanken glitten noch einmal in die Höhle des Roten Stiers zurück. Damals war sie mit Molly, Schmendrik und Lir dort auf der Suche nach dem Stier gewesen. Sie stand vor der Entscheidung wieder ein Einhorn zu werden oder ein Mensch zu bleiben, was sie eigentlich wollte. Sie wollte ein Mensch bleiben und mit Lir fort gehen. Doch Lir wollte es anders. Sie sollte wieder zu einem Einhorn werden und alle retten. In diesem Moment schlug Amalzia ihre Augen auf und ihr Herz schlug schneller. °Das ist es.° dachte sie und wusste die Antwort auf ihre Fragen. ‚Lir.' sagte sie fast schluchzend. Mit diesem kleinen Rückblick in die Vergangenheit hatte sie erfahren was die Worte des Schmetterlings zusagen hatten. Ihr Herz sehnte sich nach Liebe. Sie sehnte sich nach Lir. Amalzia tat nun etwas was sie noch nie getan hatte oder nie hätte tun wollten. Sie biss die Rose ab, machte auf der Hinterhand kehrt und galoppierte zurück zum Waldrand.
Nun wusste sie was sie tun musste. ‚Ihn finden. Ich muss Lir finden.' Dachte sie und galoppierte los auf zur Welt der Menschen.
Sie drehte sich ein letztes Mal um uns sah alle Einhörner. Sie standen dort am Waldrand und sahen zu ihr. Aus allen heraus kam Luna auf Amalzia zu gelaufen. Sie war total aufgelöst. Amalzia! Amalzia! Wo willst du hin?' fragte sie. ‚Meine teure und gute Freundin Luna. Ich muss gehen und denn Sinn für mein Leben wieder finden. IHN finden.' Sie wand sich um und sah in die weite Welt.
...'Meinen geliebten.'...
Amalzia wusste nicht was sie tun sollte. Doch sie fühlte sich hier im Wald nicht mehr wohl. Damals hatte sie alles dafür gegeben um die Einhörner in ihrem Wald wieder zurück zu holen. Doch nun war es als ob sie ihrem Herzen etwas zurückgeben müsste. ...Aber was?... Sie wusste es immer noch nicht was sie ihm zurückgeben sollte, was die Worte des Schmetterlings zu bedeuten hatten. Es widerstrebte ihr den Wald zu verlassen, also lief sie wieder hinein in den Wald und streifte umher. Doch nicht wie all die Jahre zuvor. Sie stolzierte nicht wie früher durch die Sonne und erfreute sich am Leben, nein, ganz im Gegenteil sie schritt einsam und nachdenklich durch denn Schatten der Bäume und mied die Gesellschaft ihrer Freunde und Familia. Sie sah aus dem Dunklen zu wie ihre Geschwister mit Luna und all den anderen spielten, wie fröhlich sie waren und an nichts schlimmes mehr dachten. Sie waren alle so guter Dinge. Amalzia fand, dass sie nicht mehr dazu gehörte. Seid alle wieder hier waren, lebte der Wald förmlich auf. Jeder der hier her kommen würde, würde sehen wie schön dieser Wald doch wieder geworden sei. Diese wundervollen Geschöpfe bewohnten ihn wieder, wären sie fort geblieben und wäre Amalzia mit Lir gegangen, wäre dieser Wald verdorben geworden. Bald kam die früher so glückliche Stute nachdenklich an die Rose, die aus ihrer Träne gewachsen war, an. Die Rose strahlte in ihrer ganzen Schönheit und obwohl Amalzia als Mensch nie so schön wie als Einhorn ausgesehen hätte, wünschte sie sich diesen, genau diesen Körper sehnlichst zurück. Die weiße Stute schnupperte an der Rose. Dann sah sie hoch in denn Himmel und schloss die Augen. Ihre Gedanken glitten noch einmal in die Höhle des Roten Stiers zurück. Damals war sie mit Molly, Schmendrik und Lir dort auf der Suche nach dem Stier gewesen. Sie stand vor der Entscheidung wieder ein Einhorn zu werden oder ein Mensch zu bleiben, was sie eigentlich wollte. Sie wollte ein Mensch bleiben und mit Lir fort gehen. Doch Lir wollte es anders. Sie sollte wieder zu einem Einhorn werden und alle retten. In diesem Moment schlug Amalzia ihre Augen auf und ihr Herz schlug schneller. °Das ist es.° dachte sie und wusste die Antwort auf ihre Fragen. ‚Lir.' sagte sie fast schluchzend. Mit diesem kleinen Rückblick in die Vergangenheit hatte sie erfahren was die Worte des Schmetterlings zusagen hatten. Ihr Herz sehnte sich nach Liebe. Sie sehnte sich nach Lir. Amalzia tat nun etwas was sie noch nie getan hatte oder nie hätte tun wollten. Sie biss die Rose ab, machte auf der Hinterhand kehrt und galoppierte zurück zum Waldrand.
Nun wusste sie was sie tun musste. ‚Ihn finden. Ich muss Lir finden.' Dachte sie und galoppierte los auf zur Welt der Menschen.
Sie drehte sich ein letztes Mal um uns sah alle Einhörner. Sie standen dort am Waldrand und sahen zu ihr. Aus allen heraus kam Luna auf Amalzia zu gelaufen. Sie war total aufgelöst. Amalzia! Amalzia! Wo willst du hin?' fragte sie. ‚Meine teure und gute Freundin Luna. Ich muss gehen und denn Sinn für mein Leben wieder finden. IHN finden.' Sie wand sich um und sah in die weite Welt.
...'Meinen geliebten.'...
