Aloha!!
Ich ma wieder. Meine Review Ansage vom letzten Mal hat wohl glei jeden
abgeschreckt. null reviews mehr. Naja, ich will mich echt net beklagen,
liegt vielleicht an den massig neuen Storys, die eingestellt wurden... oder
eventuell an dem letzten banane Kapitel... help... ?(
Moment, ich muss mich korrigieren, hab grade gemerkt, dass ich doch noch ä
Review von SSJSweety bekommen hab! (danke!)
Zum Kappi:
Tja, ähm... Kann ehrlichgesagt nix riesiges dazu sagen... Ist eigentlich nur eine Art Einleitung in die weiteren Geschehnisse, also wieder mal etwas sinnlos. Aber lest selbst... Please reviewt. Hab mir vorgenommen in den 2stelligen Bereich zu kommen, okay? thx
Part 8 "Settle in Stage"
Etwas verwirrt und mit einem Herzflattern wachte ich auf. Wo bin ich? Ich schaute mich im Zimmer um und dachte angestrengt nach. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhr ich herum. "Cinny? Bist du schon wach?" Eine sanfte, jüngliche Stimme.
Jetzt fiel mir alles wieder ein. Ich bin in der Capsule Corp., bei der Z- Gruppe. Besser gesagt, bei Vegetas Familie. Und diese Stimme gehörte Trunks, dem Sohn von Vegeta. Leise öffnete sich die Tür. Ich hatte vor lauter Nachdenken, vergessen zu antworten.
"Na, bist doch schon wach! Guten Morgen!" - "Ja... Morgen!" Trunks musterte mich. "Hast du in deinen Klamotten geschlafen?" Jetzt fiel mir wieder ein, dass ich gestern zu müde war mich noch umzuziehen. "Mm. Ich war gestern doch ganz schön erschöpft." Trunks grinste mir entgegen.
Er hatte heute andere Sachen an, als gestern. Statt der langen dunkelgrauen Trainingshose, trug er jetzt eine hellbraune ¾ Hose, die locker um seine Beine hing. Das schwarze Muskelshirt hatte er durch ein blaues T-Shirt ersetzt, welches in die Hose gezogen war. Sein Schwert hatte er abgelegt. Er sah direkt so aus, wie ein normaler Jugendlicher.
Er stieß mich mit der Hand an und holte mich damit aus den Gedanken heraus. "Ich bin zwar auch gerade erst aufgestanden, aber ich denke schon, dass wir noch Frühstück bekommen." Wie spät war es eigentlich? Ich blickte in Richtung Wecker. 10.45Uhr. Ich hatte mir schon lange nicht mehr so viel Schlaf gegönnt. Als ich noch an der Uni war, hatte ich nie Zeit dafür gefunden. Ich sprang auf und schleuderte die Haare nach vorne. Sie zu kämmen, hatte ich jetzt keine Lust. Ich wollte Trunks schon nach draußen folgen, als mir aber noch Combi einfiel. Er musste noch in der Jacke sein. Aber soweit ich es erfühlen konnte, war die Tasche leer. Ist er etwa schon wach? "Cinny?" Trunks steckte seinen Kopf in die Tür. "Ich komme!" Ich ließ die Jacke fallen und rannte nach draußen.
.
Wir schlenderten die Treppe hinunter. Bulma hatte uns schon bemerkt. "Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon gedacht, ihr wollt durchschlafen! Ach Trunks! Wie du wieder aussiehst!" Sie ging auf Trunks zu und zupfte ihm in den Haaren rum. Er ließ es nur ungern über sich ergehen. Schließlich wendete sich Bulma an mich: "Guten Morgen Cinny! Ich hoffe, du hast gut geschlafen." Ich bejahte. Trunks blickte seine Mutter an: "Du hast uns doch bestimmt noch was vom Frühstück aufgehoben, oder?" - "Nein, ich hätte nichts für euch zum Frühstück, aber Combi werkelt schon die ganze Zeit in der Küche rum. Er sagte, dass es noch keinen Tag gegeben hat, wo er Cinny kein Frühstück gemacht hat, egal wie spät sie aufgestanden ist. Für dich, Trunks, hat er bestimmt auch noch was übrig." .- "Wie bitte? Combi macht Frühstück? Also ich meine... er ist doch ein Computer und kein Hausmädchen!" Ich lachte. "Also ich find's gar nicht mal so schlimm! Er macht das ja freiwillig. Warum sollte ich ihn also aufhalten?" Trunks schaute etwas neidisch. "Warum hab ich nicht auch so einen genialen Allzweck - Computer?"
.
Er führte mich in die Küche. Sie war, im Gegensatz zu den anderen Räumen, relativ klein. Unter dem Fenster, stand ein halbrunder Tisch, an dem wir uns, nachdem Combi mich überschwenglich begrüßt hatte, setzten. Die Stühle fand ich lustig. Sie waren aus einem grauen Gummizeug, eine Art Latex. Wegen ihrer Elastizität, konnte man auf ihnen hin und her wippen. Combi trug uns, wie ich es gewöhnt war, frische Brötchen und jede Menge anderes Zeugs auf einem Tablett herbei. "Übrigens, Bahamut ist auch wieder da." Er deutete mit dem Finger aus dem Fenster. "Bra hat sich ganz schön gefreut, als er kam. Jetzt ist sie mit ihm draußen und führt irgendwelche Tests an ihm durch." - "Typisch Bra!" äußerte sich Trunks.
Combi schwirrte wieder ab und begann aufzuwaschen. Ich hatte keinen großen Hunger, aber Trunks schien es sichtlich zu schmecken. "Hey, das ist das beste Frühstück, was ich je zu mir genommen hab. Bisher dachte ich immer, dass ChiChi am besten kocht. Die wird sich freuen, dass mal jemand ihre Leidenschaft zum Kochen teilt." Combi blickte geschmeichelt zu Boden. Dann wendete sich Trunks wieder an mich: "Cinny, ich denke mal, dass du deine Forschungen hier weit vorantreiben kannst. Wahrscheinlich wird dir auch nichts im Weg stehen. Zurzeit ist es friedlich auf der Erde. Im Universum dürfte auch alles klar sein, sonst hätte Dende oder Meister Kaio schon längst etwas gemeldet." - "Kann ich das so verstehen, dass dennoch jeden Tag was passieren könnte? Ich mein, ich kenne ja eigentlich jeden eurer großen Feinde. Und die tauchten ja auch alle ziemlich plötzlich auf." Trunks nickte wehmütig. "Ja, es kann jederzeit irgendetwas Schreckliches geschehen. Das können wir nicht verhindern, leider. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass jetzt etwas auf uns zu kommt. Du kannst deine Nachforschungen ruhig angehen. Ich würde vorschlagen, dass ich dir in der Zeit, bis es Mittagessen gibt, erstmal das Grundstück zeige. Das du dich zurechtfindest, versteht sich. Ok?" - "Gut. Das wäre super!" - "Schön. Und nach dem Essen denke ich, dass Mutter dich in Anspruch nimmt. Sie wird dir ihr Labor und die Werkstatt zeigen wollen. Um das alles zu betrachten, wirst du garantiert den ganzen Tag brauchen."
Innerlich jubelte ich. Das ganze Wissenschaftszeug von Bulma interessierte mich brennend. "Genial! Da freu ich mich echt drauf!" - "Konnte ich mir schon denken. Nun gut, ich würde sagen, dass wir dann mal los machen. Ich hab nur noch eine knappe Stunde, dir alles zu zeigen. Punkt 12 gibt es bei uns Mittag." - "In Ordnung." Wir standen auf. "Willst du mitkommen, Combi?" - "Aber klar doch! Ich muss doch auch wissen, wo alles ist."
.
Als wir aus der Haustür heraustraten, wurden wir auch schon von Bra begrüßt: "Hallo ihr zwei! ...Cinny?" - "Ja" - "Hat Trunks dich in Ruhe gelassen? Oder... wie war eure Nacht zu zweit? Hä?" Bra grinste uns herausfordernd an. Ich wusste nicht so direkt, was ich darauf antworten sollte. Verstohlen blickte ich zu Trunks. Sein Blick war ziemlich ernst, er suchte nach passenden Worten. "Bra... Du solltest darauf achten, was du sagst. Wie sollte die Nacht schon gewesen sein? Wir haben geschlafen. Und zwar beide in unseren eigenen Betten und Zimmern." Bra grinste immer noch, ließ dann aber glücklicherweise von uns ab. Nun kam auch Bahamut freudig auf uns zu. Er versuchte mir das Gesicht abzuschlecken. Ich wehrte mich jedoch dagegen, dass seine Zunge zu nah an meinen Kopf herankam. Trunks lachte. Ich tätschelte Bahamut den Hals, als er sich wieder beruhigt hatte. Dann hörten wir von hinten Bra rufen: "Bahi! Kommst du? Wir sind doch noch nicht mit den Tests fertig!" Bahamut gehorchte und wendete sich von uns ab. "So gut, dann können wir ja auch gehen." Trunks machte eine herausfordernde Bewegung mit dem Kopf in Richtung Garten.
Wir liefen durch riesige Blumenbeete. Die Blüten strahlten in den leuchtendsten Farben um die Wette. "Der Garten hier hatte eigentlich meinen Großeltern gehört, aber nachdem sie von hier weggezogen sind, hatte sich keiner mehr darum gekümmert. Irgendwann jedoch hielt Bulma es nicht mehr aus. Sie meinte, dass dieser verkümmerte Garten die Capsule Corp. schädigt. Kurzerhand befahl sie mir und Bra, ihn wieder in Schwung zu bringen. So richtig hatte uns das natürlich nicht gepasst. Ich verlor dadurch wertvolle Trainingszeit und Bra hatte auch besseres zu tun, als einen Garten herzurichten. Für meinen Vater war es eine Schande, dass sein Sohn auf dem Boden rumkraxeln muss." Ich wusste nicht, was daran so schlimm war. Aber wahrscheinlich findet er Gartenarbeit für einen Kämpfer beschämend. Vermutlich denkt jeder Kämpfer so über normale Hausarbeit. "Also ich finde, dass sich die Zeit gelohnt hat. Sieht doch klasse aus hier!" - "Wie du meinst..."
Wir gingen weiter. Combi hatte ich aufgetragen, einen genauen Plan des Gebietes, auf der Festplatte, anzulegen. Trunks zeigte mir wirklich jeden Winkel des Grundstücks: alte und neue Lagerhallen, wo die ganzen Kapseln aufbewahrt werden, und das waren nicht gerade wenig; die große Turnhalle, die für das Krafttraining genutzt wird und auch die speziellen Trainingskapseln, welche außerhalb des Hauses standen. Er erklärte mir, dass er und sein Vater eigentlich nur in solchen Kapseln trainieren. Es wäre effektiver, da darin die Schwerkraft extrem erhöht werden kann.
Wir wollten uns schon auf den Weg zurück zum Haus machen, da es bald 12Uhr war. Doch plötzlich piepte etwas. Es kam aus Trunks Hosentasche. Ich konnte mir schon denken, dass es ein Telloop war. Das sind Handys der modernen Art. Zu Beginn sind auch so groß wie normale Handys, aber sobald man angefunkt wird, vergrößern die Teile sich und haben dann ungefähr die Größe eines Laptops. Ich habe auch einen, allerdings nur als Programm auf Combis Festplatte gespeichert.
"Wer will denn jetzt was von mir?" Trunks holte den Telloop heraus und schon öffnete sich der Bildschirm: Son Goten. "Hi Trunks, ich... oh! Hallo Cinny!" Ich hatte mich auf Zehenspitzen gestellt, um über Trunks' Schulter etwas sehen zu können. Trunks grinste Son Goten entgegen. "Hättest nicht erwartet, dass Cinny auch da ist, nich?" Son Goten verdrehte die Augen. Ich verstand das zwar nicht, aber mischte mich auch nicht ein. "Nun Trunks, die Sache ist die: Ich wollte..." Er wurde wieder unterbrochen, und zwar von Marron, der Tochter von Krillin und C18. "Cinny! Ich habe gehört, dass du auch anwesend bist! ... Ach, hallo Trunks!..."
Trunks fragte verwundert: "Was machst du denn bei Son Goten?" Son Goten antwortete an Marrons Stelle etwas mürrisch: "Unsere Eltern hatten den genialen Einfall, mal wieder einen Tag unter alten Freunden zu verbringen." - "Ach Son Goten! Ich find's schön, dass unsere Eltern so gut befreundet sind. Na gut, ist ja auch egal jetzt. Cinny, ich wollte dich fragen, ob ich dir demnächst vielleicht die Stadt zeigen könnte. Ich wollte mich sowieso mal mit dir unterhalten, aber allein. Unter Mädchen, verstehst?" Ich freute mich, dass sie mir das anbot: "Ja gerne doch Marron!" Son Goten mischte sich ein: "Warum wollt ihr alleine gehen?" Marron seufzte laut: "Ganz einfach! Weil ihr Kerle zu deppend seid und da sowieso nicht mitreden könnt, kapiert?" Trunks lächelte verschmitzt: "Ach so ist das! Du willst dich also mit Cinny über uns unterhalten - und da ist es ja logisch, dass wir Jungs nicht dabei sein dürfen..." Ich fände es eigentlich gar nicht so schlecht, mich mit Marron über Jungs zu unterhalten. Vorallem, weil sie so alt ist wie ich. Marron schwieg eine Sekunde und meinte dann: "Ja... könnte schon sein, dass ich das vorhabe. Aber was geht's dich an?" - "Na hör mal! Ich habe ja wohl ein Recht darauf, zu wissen, was hinter meinem Rücken über mich erzählt wird!" Ich beschwichtigte das Ganze: "Ach komm schon, Trunks! Unterhältst du dich mit Son Goten denn nie über Mädchen, die euch gefallen?"
Trunks lächelte daraufhin. Ich erwiderte das Lächeln, allerdings fragte ich mich im Hintergedanken, ob ich nicht zu viel gesagt habe. Jungs denken sich bei sowas meist mehr, als überhaupt ist. So ist es mir jedenfalls ständig widerfahren. "Und außerdem hat Son Goten dich doch eigentlich angefunkt, um dich was zu fragen - nicht Marron. Also..." Ich schaute zu Son Goten.
"Danke, dass du mir wieder Wort verschafft hast, Cinny! Trunks, ich wollte dich fragen, ob du morgen mit mir angeln gehst. Mein Vater und Krillin wollen auch mitgehen. Und mir ist mal aufgefallen, dass wir sowieso schon lange nicht mehr zusammen angeln waren." Trunks schien der Vorschlag zu gefallen. "Son Goten, das ist eine klasse Idee! Sag mal, kann Cinny mit?" - "Aber klar doch! Ich hätte sie eh noch gefragt!" Ich schaute die beiden an. "Das muss doch nicht sein... Ich will euch schließlich nicht auf die Nerven fallen..." - "Ach Cinny! Mir kannst du schon mal gar nicht auf die Nerven gehen, weil ich dich noch nicht mal richtig kenne und Trunks hat auch null Problem damit, sonst hätte er ja nicht von sich aus gefragt." Trunks stieß mich mit dem Ellenbogen an. "Siehste!" Son Goten ergriff wieder das Wort: "Also ist das jetzt abgemacht? Morgen Nachmittag am See?" Trunks nickte: "Klar! Aber wir müssen jetzt Schluss machen. Mittag ist bestimmt schon fertig. Wir sehen uns dann morgen." - "Äh, Cinny! Ich melde mich dann nochmal bei dir, ok?", konnte ich Marron noch aus dem Hintergrund rufen hören. "Klar doch..." Mit einem kurzen Wink hatten sich dann alle verabschiedet und Trunks steckte seinen Telloop zurück in die Tasche.
.
"Das Essen schmeckt wunderbar!" Combi hatte das Mittagessen heute früh schon vorbereitet und Bulma staunte nicht schlecht über seine Kochkünste. Wir hatten es gerade noch rechtzeitig geschafft, zum Essen zu kommen. Trunks hatte gesagt, dass seine Eltern in Sachen Pünktlichkeit ziemlich streng sind.
Nun saßen wir alle fünf, also Vegeta, Bulma, Bra, Trunks und ich, am Wohnzimmertisch und ließen es uns schmecken. Trunks erzählte, dass wir morgen angeln gehen würden und das ich irgendwann mit Marron in die Stadt gehe. Vegeta meckerte rum, dass Trunks da einen Tag nicht trainieren würde. Aber Bulma fand die Idee gut: "Vegeta! Es ist doch gut wenn unser Sohn auch mal was anderes macht! Du zwingst ihn ja jeden Tag dazu, zu trainieren! Irgendwann ist es mal zu viel des Guten!" Vegeta sah ziemlich stinkig aus: "Ach, macht doch was ihr wollt! Bin ja nicht ich, der zum Schwächling wird." Ich saß nur schweigsam da, zwar konnte ich Vegetas Meinung nicht teilen, war aber dennoch nur Gast. In persönliche Familiensachen mischte ich mich nicht ein. "Jetzt übertreibst du aber Vegeta! Nur weil er einen Tag nicht trainiert, wird er doch nicht gleich zum Schwächling! Du weißt genau, dass Trunks sein Training mit dir sehr ernst nimmt - im Gegensatz zu manch anderen. Du solltest stolz auf ihn sein!" Daraufhin schwieg Vegeta kurz, vielleicht denkt er drüber nach. Trunks' Verhalten verwunderte mich allerdings. Er verteidigte sich gar nicht, sagte kein Wort. Sondern hielt schweigend den Kopf über den Teller gesenkt. Ich hätte an seiner Stelle schon längst meine Meinung gesagt... Zumindest meinem eigenen Vater gegenüber...
Kurz schoss mir die Frage durch den Kopf, ob ich vielleicht zu verwöhnt bin. Eher unwahrscheinlich. Trunks scheint einfach nur zuviel Respekt vor seinem Vater zu haben. Aber vielleicht ist das ja ganz gut so... "Ist ja gut, reg dich ab! Er muss ja wissen, was aus ihm wird. Bulma, jetzt erzähl den beiden lieber, dass der Alte angerufen hat." Vegeta wollte vom Thema ablenken, fiel mir auf... Bulma schaute Vegeta scharf an. "Der Alte hat einen Namen und zwar Muten Roshi! ...Trotzdem danke, dass du mich dran erinnert hast." Trunks richtete seinen Blick wieder nach oben.
Muten Roshi ist, glaube ich, der Meistertrainer von Son Goku und Krillin. Bulma wendete sich an mich: "Ja, Muten Roshi hat angerufen... Der Name sagt dir doch was, oder?" - "Ja klar." - "Gut. Also er hat uns, Son Gokus gesamte Family und noch ein paar andere zu sich auf die Insel eingeladen. Vorallem aber, weil er dich kennenlernen will." - "Cool!" Ich freute mich, dass wirklich alle mich kennenlernen wollten. "Na ist doch klasse, Cinny! So können wir nochmal über deinen heißgeliebten Ozean fliegen." Trunks hatte recht. Den Ozean fand ich wirklich toll. Bra zog einen Terminplaner aus ihrer Tasche und fragte: "Mutter, für wann hat er uns denn eingeladen? Ich muss das genau wissen, damit ich es einplanen kann." Ich schaute verwundert zu Bra. Sie hatte tatsächlich einen Terminplaner in der Hand. Ich mein, sie ist erst 12! Ich hatte noch nie einen benutzt, auch nicht, wo ich noch an der Uni war. "Ach Bra, Schätzchen! Warum hast du nur immer so viel zu tun! Du solltest dich mal mit Dingen beschäftigen, die andere Mädchen in deinem Alter tun." - "Ja, ja Mutti! Wie oft willst du mir das noch erzählen! Wann fliegen wir denn nun zu Muten Roshi?" Vegeta antwortete genervt: "In genau vier Wochen. Das du immer so drum herum reden musst, Bulma!"
Ich musste zugeben, dass ich da auch nicht anders war und verteidigte Bulma: "Ich glaube, dass das bei fast jeder Frau so ist. Und Männer haben auch ihre Schwächen, zum Beispiel, ihre Rechthaberei..." Vegeta schnaubte, schwieg dann aber und drehte sich zur Seite. Ihm schien nichts mehr einzufallen,. Bulma konnte sich ein triumphierendes Lachen nicht unterdrücken...
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Der Nachmittag verging, wie im Fluge. Ich hatte die ganze Zeit bei Bulma, im Labor, verbracht. So wie Trunks es vorhergesagt hatte, brauchte ich ewig um alles zu betrachten. Das Labor nahm den stolzen Platz, eines kleinen Fußballfeldes ein. So viele Computer und Maschinen auf einem Haufen hatte ich noch nie gesehen. Und jedes Teil hatte eine andere Wirkungs- und Funktionsweise. Bulma schlug vor, mir alles zu zeigen. Darüber freute ich mich natürlich. Allerdings bemerkte ich gleich nach dem ersten Tag, dass es noch eine Ewigkeit dauern kann, bis ich alles gesehen und komplett verstanden hab. Das war selbst mir zu hoch, obwohl ich eigentlich immer dachte, dass ich in Sachen Technik schon einiges an Erfahrung hab...
Nun lag ich zum zweiten Mal in diesem Bett. Ich war schon dabei einzuschlafen, als ich aber draußen, im Gang, noch jemanden hörte. Das musste Trunks sein. Ich hatte ihn heute nicht nochmal gesehen, da Vegeta gleich nach dem Mittagessen mit dem Training anfing. Ich konnte hören, wie er sein Zimmer nebenan betrat und sich aufs Bett fallen ließ. Dann gab er keinen Mucks mehr von sich. Wahrscheinlich war er sehr erschöpft. Sein Vater musste ihn hart rangenommen haben...
Please reviewt. Hab mir vorgenommen in den 2stelligen Bereich zu kommen, okay?
So, das neunte Kapitel lässt net lang auf sich warten. Und da wird's dann auch endlich mal interessant. Zu gut deutsch: Es passiert mal was, auch wenn's nicht brutal ist... in die Sache muss i mich noch reinfitzen...
thx Lynn
Zum Kappi:
Tja, ähm... Kann ehrlichgesagt nix riesiges dazu sagen... Ist eigentlich nur eine Art Einleitung in die weiteren Geschehnisse, also wieder mal etwas sinnlos. Aber lest selbst... Please reviewt. Hab mir vorgenommen in den 2stelligen Bereich zu kommen, okay? thx
Part 8 "Settle in Stage"
Etwas verwirrt und mit einem Herzflattern wachte ich auf. Wo bin ich? Ich schaute mich im Zimmer um und dachte angestrengt nach. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhr ich herum. "Cinny? Bist du schon wach?" Eine sanfte, jüngliche Stimme.
Jetzt fiel mir alles wieder ein. Ich bin in der Capsule Corp., bei der Z- Gruppe. Besser gesagt, bei Vegetas Familie. Und diese Stimme gehörte Trunks, dem Sohn von Vegeta. Leise öffnete sich die Tür. Ich hatte vor lauter Nachdenken, vergessen zu antworten.
"Na, bist doch schon wach! Guten Morgen!" - "Ja... Morgen!" Trunks musterte mich. "Hast du in deinen Klamotten geschlafen?" Jetzt fiel mir wieder ein, dass ich gestern zu müde war mich noch umzuziehen. "Mm. Ich war gestern doch ganz schön erschöpft." Trunks grinste mir entgegen.
Er hatte heute andere Sachen an, als gestern. Statt der langen dunkelgrauen Trainingshose, trug er jetzt eine hellbraune ¾ Hose, die locker um seine Beine hing. Das schwarze Muskelshirt hatte er durch ein blaues T-Shirt ersetzt, welches in die Hose gezogen war. Sein Schwert hatte er abgelegt. Er sah direkt so aus, wie ein normaler Jugendlicher.
Er stieß mich mit der Hand an und holte mich damit aus den Gedanken heraus. "Ich bin zwar auch gerade erst aufgestanden, aber ich denke schon, dass wir noch Frühstück bekommen." Wie spät war es eigentlich? Ich blickte in Richtung Wecker. 10.45Uhr. Ich hatte mir schon lange nicht mehr so viel Schlaf gegönnt. Als ich noch an der Uni war, hatte ich nie Zeit dafür gefunden. Ich sprang auf und schleuderte die Haare nach vorne. Sie zu kämmen, hatte ich jetzt keine Lust. Ich wollte Trunks schon nach draußen folgen, als mir aber noch Combi einfiel. Er musste noch in der Jacke sein. Aber soweit ich es erfühlen konnte, war die Tasche leer. Ist er etwa schon wach? "Cinny?" Trunks steckte seinen Kopf in die Tür. "Ich komme!" Ich ließ die Jacke fallen und rannte nach draußen.
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Wir schlenderten die Treppe hinunter. Bulma hatte uns schon bemerkt. "Da seid ihr ja endlich! Ich hab schon gedacht, ihr wollt durchschlafen! Ach Trunks! Wie du wieder aussiehst!" Sie ging auf Trunks zu und zupfte ihm in den Haaren rum. Er ließ es nur ungern über sich ergehen. Schließlich wendete sich Bulma an mich: "Guten Morgen Cinny! Ich hoffe, du hast gut geschlafen." Ich bejahte. Trunks blickte seine Mutter an: "Du hast uns doch bestimmt noch was vom Frühstück aufgehoben, oder?" - "Nein, ich hätte nichts für euch zum Frühstück, aber Combi werkelt schon die ganze Zeit in der Küche rum. Er sagte, dass es noch keinen Tag gegeben hat, wo er Cinny kein Frühstück gemacht hat, egal wie spät sie aufgestanden ist. Für dich, Trunks, hat er bestimmt auch noch was übrig." .- "Wie bitte? Combi macht Frühstück? Also ich meine... er ist doch ein Computer und kein Hausmädchen!" Ich lachte. "Also ich find's gar nicht mal so schlimm! Er macht das ja freiwillig. Warum sollte ich ihn also aufhalten?" Trunks schaute etwas neidisch. "Warum hab ich nicht auch so einen genialen Allzweck - Computer?"
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Er führte mich in die Küche. Sie war, im Gegensatz zu den anderen Räumen, relativ klein. Unter dem Fenster, stand ein halbrunder Tisch, an dem wir uns, nachdem Combi mich überschwenglich begrüßt hatte, setzten. Die Stühle fand ich lustig. Sie waren aus einem grauen Gummizeug, eine Art Latex. Wegen ihrer Elastizität, konnte man auf ihnen hin und her wippen. Combi trug uns, wie ich es gewöhnt war, frische Brötchen und jede Menge anderes Zeugs auf einem Tablett herbei. "Übrigens, Bahamut ist auch wieder da." Er deutete mit dem Finger aus dem Fenster. "Bra hat sich ganz schön gefreut, als er kam. Jetzt ist sie mit ihm draußen und führt irgendwelche Tests an ihm durch." - "Typisch Bra!" äußerte sich Trunks.
Combi schwirrte wieder ab und begann aufzuwaschen. Ich hatte keinen großen Hunger, aber Trunks schien es sichtlich zu schmecken. "Hey, das ist das beste Frühstück, was ich je zu mir genommen hab. Bisher dachte ich immer, dass ChiChi am besten kocht. Die wird sich freuen, dass mal jemand ihre Leidenschaft zum Kochen teilt." Combi blickte geschmeichelt zu Boden. Dann wendete sich Trunks wieder an mich: "Cinny, ich denke mal, dass du deine Forschungen hier weit vorantreiben kannst. Wahrscheinlich wird dir auch nichts im Weg stehen. Zurzeit ist es friedlich auf der Erde. Im Universum dürfte auch alles klar sein, sonst hätte Dende oder Meister Kaio schon längst etwas gemeldet." - "Kann ich das so verstehen, dass dennoch jeden Tag was passieren könnte? Ich mein, ich kenne ja eigentlich jeden eurer großen Feinde. Und die tauchten ja auch alle ziemlich plötzlich auf." Trunks nickte wehmütig. "Ja, es kann jederzeit irgendetwas Schreckliches geschehen. Das können wir nicht verhindern, leider. Aber trotzdem glaube ich nicht, dass jetzt etwas auf uns zu kommt. Du kannst deine Nachforschungen ruhig angehen. Ich würde vorschlagen, dass ich dir in der Zeit, bis es Mittagessen gibt, erstmal das Grundstück zeige. Das du dich zurechtfindest, versteht sich. Ok?" - "Gut. Das wäre super!" - "Schön. Und nach dem Essen denke ich, dass Mutter dich in Anspruch nimmt. Sie wird dir ihr Labor und die Werkstatt zeigen wollen. Um das alles zu betrachten, wirst du garantiert den ganzen Tag brauchen."
Innerlich jubelte ich. Das ganze Wissenschaftszeug von Bulma interessierte mich brennend. "Genial! Da freu ich mich echt drauf!" - "Konnte ich mir schon denken. Nun gut, ich würde sagen, dass wir dann mal los machen. Ich hab nur noch eine knappe Stunde, dir alles zu zeigen. Punkt 12 gibt es bei uns Mittag." - "In Ordnung." Wir standen auf. "Willst du mitkommen, Combi?" - "Aber klar doch! Ich muss doch auch wissen, wo alles ist."
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Als wir aus der Haustür heraustraten, wurden wir auch schon von Bra begrüßt: "Hallo ihr zwei! ...Cinny?" - "Ja" - "Hat Trunks dich in Ruhe gelassen? Oder... wie war eure Nacht zu zweit? Hä?" Bra grinste uns herausfordernd an. Ich wusste nicht so direkt, was ich darauf antworten sollte. Verstohlen blickte ich zu Trunks. Sein Blick war ziemlich ernst, er suchte nach passenden Worten. "Bra... Du solltest darauf achten, was du sagst. Wie sollte die Nacht schon gewesen sein? Wir haben geschlafen. Und zwar beide in unseren eigenen Betten und Zimmern." Bra grinste immer noch, ließ dann aber glücklicherweise von uns ab. Nun kam auch Bahamut freudig auf uns zu. Er versuchte mir das Gesicht abzuschlecken. Ich wehrte mich jedoch dagegen, dass seine Zunge zu nah an meinen Kopf herankam. Trunks lachte. Ich tätschelte Bahamut den Hals, als er sich wieder beruhigt hatte. Dann hörten wir von hinten Bra rufen: "Bahi! Kommst du? Wir sind doch noch nicht mit den Tests fertig!" Bahamut gehorchte und wendete sich von uns ab. "So gut, dann können wir ja auch gehen." Trunks machte eine herausfordernde Bewegung mit dem Kopf in Richtung Garten.
Wir liefen durch riesige Blumenbeete. Die Blüten strahlten in den leuchtendsten Farben um die Wette. "Der Garten hier hatte eigentlich meinen Großeltern gehört, aber nachdem sie von hier weggezogen sind, hatte sich keiner mehr darum gekümmert. Irgendwann jedoch hielt Bulma es nicht mehr aus. Sie meinte, dass dieser verkümmerte Garten die Capsule Corp. schädigt. Kurzerhand befahl sie mir und Bra, ihn wieder in Schwung zu bringen. So richtig hatte uns das natürlich nicht gepasst. Ich verlor dadurch wertvolle Trainingszeit und Bra hatte auch besseres zu tun, als einen Garten herzurichten. Für meinen Vater war es eine Schande, dass sein Sohn auf dem Boden rumkraxeln muss." Ich wusste nicht, was daran so schlimm war. Aber wahrscheinlich findet er Gartenarbeit für einen Kämpfer beschämend. Vermutlich denkt jeder Kämpfer so über normale Hausarbeit. "Also ich finde, dass sich die Zeit gelohnt hat. Sieht doch klasse aus hier!" - "Wie du meinst..."
Wir gingen weiter. Combi hatte ich aufgetragen, einen genauen Plan des Gebietes, auf der Festplatte, anzulegen. Trunks zeigte mir wirklich jeden Winkel des Grundstücks: alte und neue Lagerhallen, wo die ganzen Kapseln aufbewahrt werden, und das waren nicht gerade wenig; die große Turnhalle, die für das Krafttraining genutzt wird und auch die speziellen Trainingskapseln, welche außerhalb des Hauses standen. Er erklärte mir, dass er und sein Vater eigentlich nur in solchen Kapseln trainieren. Es wäre effektiver, da darin die Schwerkraft extrem erhöht werden kann.
Wir wollten uns schon auf den Weg zurück zum Haus machen, da es bald 12Uhr war. Doch plötzlich piepte etwas. Es kam aus Trunks Hosentasche. Ich konnte mir schon denken, dass es ein Telloop war. Das sind Handys der modernen Art. Zu Beginn sind auch so groß wie normale Handys, aber sobald man angefunkt wird, vergrößern die Teile sich und haben dann ungefähr die Größe eines Laptops. Ich habe auch einen, allerdings nur als Programm auf Combis Festplatte gespeichert.
"Wer will denn jetzt was von mir?" Trunks holte den Telloop heraus und schon öffnete sich der Bildschirm: Son Goten. "Hi Trunks, ich... oh! Hallo Cinny!" Ich hatte mich auf Zehenspitzen gestellt, um über Trunks' Schulter etwas sehen zu können. Trunks grinste Son Goten entgegen. "Hättest nicht erwartet, dass Cinny auch da ist, nich?" Son Goten verdrehte die Augen. Ich verstand das zwar nicht, aber mischte mich auch nicht ein. "Nun Trunks, die Sache ist die: Ich wollte..." Er wurde wieder unterbrochen, und zwar von Marron, der Tochter von Krillin und C18. "Cinny! Ich habe gehört, dass du auch anwesend bist! ... Ach, hallo Trunks!..."
Trunks fragte verwundert: "Was machst du denn bei Son Goten?" Son Goten antwortete an Marrons Stelle etwas mürrisch: "Unsere Eltern hatten den genialen Einfall, mal wieder einen Tag unter alten Freunden zu verbringen." - "Ach Son Goten! Ich find's schön, dass unsere Eltern so gut befreundet sind. Na gut, ist ja auch egal jetzt. Cinny, ich wollte dich fragen, ob ich dir demnächst vielleicht die Stadt zeigen könnte. Ich wollte mich sowieso mal mit dir unterhalten, aber allein. Unter Mädchen, verstehst?" Ich freute mich, dass sie mir das anbot: "Ja gerne doch Marron!" Son Goten mischte sich ein: "Warum wollt ihr alleine gehen?" Marron seufzte laut: "Ganz einfach! Weil ihr Kerle zu deppend seid und da sowieso nicht mitreden könnt, kapiert?" Trunks lächelte verschmitzt: "Ach so ist das! Du willst dich also mit Cinny über uns unterhalten - und da ist es ja logisch, dass wir Jungs nicht dabei sein dürfen..." Ich fände es eigentlich gar nicht so schlecht, mich mit Marron über Jungs zu unterhalten. Vorallem, weil sie so alt ist wie ich. Marron schwieg eine Sekunde und meinte dann: "Ja... könnte schon sein, dass ich das vorhabe. Aber was geht's dich an?" - "Na hör mal! Ich habe ja wohl ein Recht darauf, zu wissen, was hinter meinem Rücken über mich erzählt wird!" Ich beschwichtigte das Ganze: "Ach komm schon, Trunks! Unterhältst du dich mit Son Goten denn nie über Mädchen, die euch gefallen?"
Trunks lächelte daraufhin. Ich erwiderte das Lächeln, allerdings fragte ich mich im Hintergedanken, ob ich nicht zu viel gesagt habe. Jungs denken sich bei sowas meist mehr, als überhaupt ist. So ist es mir jedenfalls ständig widerfahren. "Und außerdem hat Son Goten dich doch eigentlich angefunkt, um dich was zu fragen - nicht Marron. Also..." Ich schaute zu Son Goten.
"Danke, dass du mir wieder Wort verschafft hast, Cinny! Trunks, ich wollte dich fragen, ob du morgen mit mir angeln gehst. Mein Vater und Krillin wollen auch mitgehen. Und mir ist mal aufgefallen, dass wir sowieso schon lange nicht mehr zusammen angeln waren." Trunks schien der Vorschlag zu gefallen. "Son Goten, das ist eine klasse Idee! Sag mal, kann Cinny mit?" - "Aber klar doch! Ich hätte sie eh noch gefragt!" Ich schaute die beiden an. "Das muss doch nicht sein... Ich will euch schließlich nicht auf die Nerven fallen..." - "Ach Cinny! Mir kannst du schon mal gar nicht auf die Nerven gehen, weil ich dich noch nicht mal richtig kenne und Trunks hat auch null Problem damit, sonst hätte er ja nicht von sich aus gefragt." Trunks stieß mich mit dem Ellenbogen an. "Siehste!" Son Goten ergriff wieder das Wort: "Also ist das jetzt abgemacht? Morgen Nachmittag am See?" Trunks nickte: "Klar! Aber wir müssen jetzt Schluss machen. Mittag ist bestimmt schon fertig. Wir sehen uns dann morgen." - "Äh, Cinny! Ich melde mich dann nochmal bei dir, ok?", konnte ich Marron noch aus dem Hintergrund rufen hören. "Klar doch..." Mit einem kurzen Wink hatten sich dann alle verabschiedet und Trunks steckte seinen Telloop zurück in die Tasche.
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"Das Essen schmeckt wunderbar!" Combi hatte das Mittagessen heute früh schon vorbereitet und Bulma staunte nicht schlecht über seine Kochkünste. Wir hatten es gerade noch rechtzeitig geschafft, zum Essen zu kommen. Trunks hatte gesagt, dass seine Eltern in Sachen Pünktlichkeit ziemlich streng sind.
Nun saßen wir alle fünf, also Vegeta, Bulma, Bra, Trunks und ich, am Wohnzimmertisch und ließen es uns schmecken. Trunks erzählte, dass wir morgen angeln gehen würden und das ich irgendwann mit Marron in die Stadt gehe. Vegeta meckerte rum, dass Trunks da einen Tag nicht trainieren würde. Aber Bulma fand die Idee gut: "Vegeta! Es ist doch gut wenn unser Sohn auch mal was anderes macht! Du zwingst ihn ja jeden Tag dazu, zu trainieren! Irgendwann ist es mal zu viel des Guten!" Vegeta sah ziemlich stinkig aus: "Ach, macht doch was ihr wollt! Bin ja nicht ich, der zum Schwächling wird." Ich saß nur schweigsam da, zwar konnte ich Vegetas Meinung nicht teilen, war aber dennoch nur Gast. In persönliche Familiensachen mischte ich mich nicht ein. "Jetzt übertreibst du aber Vegeta! Nur weil er einen Tag nicht trainiert, wird er doch nicht gleich zum Schwächling! Du weißt genau, dass Trunks sein Training mit dir sehr ernst nimmt - im Gegensatz zu manch anderen. Du solltest stolz auf ihn sein!" Daraufhin schwieg Vegeta kurz, vielleicht denkt er drüber nach. Trunks' Verhalten verwunderte mich allerdings. Er verteidigte sich gar nicht, sagte kein Wort. Sondern hielt schweigend den Kopf über den Teller gesenkt. Ich hätte an seiner Stelle schon längst meine Meinung gesagt... Zumindest meinem eigenen Vater gegenüber...
Kurz schoss mir die Frage durch den Kopf, ob ich vielleicht zu verwöhnt bin. Eher unwahrscheinlich. Trunks scheint einfach nur zuviel Respekt vor seinem Vater zu haben. Aber vielleicht ist das ja ganz gut so... "Ist ja gut, reg dich ab! Er muss ja wissen, was aus ihm wird. Bulma, jetzt erzähl den beiden lieber, dass der Alte angerufen hat." Vegeta wollte vom Thema ablenken, fiel mir auf... Bulma schaute Vegeta scharf an. "Der Alte hat einen Namen und zwar Muten Roshi! ...Trotzdem danke, dass du mich dran erinnert hast." Trunks richtete seinen Blick wieder nach oben.
Muten Roshi ist, glaube ich, der Meistertrainer von Son Goku und Krillin. Bulma wendete sich an mich: "Ja, Muten Roshi hat angerufen... Der Name sagt dir doch was, oder?" - "Ja klar." - "Gut. Also er hat uns, Son Gokus gesamte Family und noch ein paar andere zu sich auf die Insel eingeladen. Vorallem aber, weil er dich kennenlernen will." - "Cool!" Ich freute mich, dass wirklich alle mich kennenlernen wollten. "Na ist doch klasse, Cinny! So können wir nochmal über deinen heißgeliebten Ozean fliegen." Trunks hatte recht. Den Ozean fand ich wirklich toll. Bra zog einen Terminplaner aus ihrer Tasche und fragte: "Mutter, für wann hat er uns denn eingeladen? Ich muss das genau wissen, damit ich es einplanen kann." Ich schaute verwundert zu Bra. Sie hatte tatsächlich einen Terminplaner in der Hand. Ich mein, sie ist erst 12! Ich hatte noch nie einen benutzt, auch nicht, wo ich noch an der Uni war. "Ach Bra, Schätzchen! Warum hast du nur immer so viel zu tun! Du solltest dich mal mit Dingen beschäftigen, die andere Mädchen in deinem Alter tun." - "Ja, ja Mutti! Wie oft willst du mir das noch erzählen! Wann fliegen wir denn nun zu Muten Roshi?" Vegeta antwortete genervt: "In genau vier Wochen. Das du immer so drum herum reden musst, Bulma!"
Ich musste zugeben, dass ich da auch nicht anders war und verteidigte Bulma: "Ich glaube, dass das bei fast jeder Frau so ist. Und Männer haben auch ihre Schwächen, zum Beispiel, ihre Rechthaberei..." Vegeta schnaubte, schwieg dann aber und drehte sich zur Seite. Ihm schien nichts mehr einzufallen,. Bulma konnte sich ein triumphierendes Lachen nicht unterdrücken...
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Der Nachmittag verging, wie im Fluge. Ich hatte die ganze Zeit bei Bulma, im Labor, verbracht. So wie Trunks es vorhergesagt hatte, brauchte ich ewig um alles zu betrachten. Das Labor nahm den stolzen Platz, eines kleinen Fußballfeldes ein. So viele Computer und Maschinen auf einem Haufen hatte ich noch nie gesehen. Und jedes Teil hatte eine andere Wirkungs- und Funktionsweise. Bulma schlug vor, mir alles zu zeigen. Darüber freute ich mich natürlich. Allerdings bemerkte ich gleich nach dem ersten Tag, dass es noch eine Ewigkeit dauern kann, bis ich alles gesehen und komplett verstanden hab. Das war selbst mir zu hoch, obwohl ich eigentlich immer dachte, dass ich in Sachen Technik schon einiges an Erfahrung hab...
Nun lag ich zum zweiten Mal in diesem Bett. Ich war schon dabei einzuschlafen, als ich aber draußen, im Gang, noch jemanden hörte. Das musste Trunks sein. Ich hatte ihn heute nicht nochmal gesehen, da Vegeta gleich nach dem Mittagessen mit dem Training anfing. Ich konnte hören, wie er sein Zimmer nebenan betrat und sich aufs Bett fallen ließ. Dann gab er keinen Mucks mehr von sich. Wahrscheinlich war er sehr erschöpft. Sein Vater musste ihn hart rangenommen haben...
Please reviewt. Hab mir vorgenommen in den 2stelligen Bereich zu kommen, okay?
So, das neunte Kapitel lässt net lang auf sich warten. Und da wird's dann auch endlich mal interessant. Zu gut deutsch: Es passiert mal was, auch wenn's nicht brutal ist... in die Sache muss i mich noch reinfitzen...
thx Lynn