Ich bins mal wieder!
Man glaubt es kaum, aber ich hab endlich gemerkt, dass man das Ganze auch als html hochladen kann… Yeah…
Da kann ich auch gleich nochmal richtigstellen… Also wenn der Allwissende Erzähler einsetzt (das sind solche Situationen, wo die Ich-Person net anwesend is…), dann is der Text kursiv geschrieben ---
Das nur so nebenbei...
Jetzt sieht man wenigstens auch die massenhaft ‚...' , die eigentlich nach fast jedem Satz kommen und die man sonst nich gesehen hat. Freude!
Zu Chap.10 gibt's nich wirklich viel zu sagen meinerseits... Ich find nur, dass das mal n bissel melancholisch wirkt...
Hoffe es gefällt trotzdem!
Part 10
„Mysterious, poisonous and full of Secrets"
Die beiden standen starr da und schienen nach etwas zu suchen. Bloß was? Jetzt sah ich es wieder! Der Schatten! Er bewegte sich geradewegs auf die Jungs zu... Er war nun direkt hinter Trunks, der nichts ahnte... Ich hätte rufen können, es hätte aber nix gebracht. Ich war zu weit von ihnen entfernt... Und dann... mir stockte der Atem... schoss doch tatsächlich das Wesen aus dem Wasser heraus... und schrie... Trunks fiel torkelnd nach vorne um, damit hatte er nicht gerechnet... Doch was war mit mir los? Mein Kopf... ich fühlte mich auf einmal wie in einer Traumwelt... hingezogen zu dieser außerordentlich seltsamen Energie... Hätte ich es gekonnt, wäre ich hinzugeflogen... Das Mädchen... das Mädchen aus dem Wasser... Es hatte diese Aura... Ein erfreuter Quieker des kleinen Flausch - Balls, weckte mich aus meiner Trance. Ich hielt mir den Kopf. Das kleine Ding düste geradewegs an mir vorbei, zu dem Mädchen hin. Es musste zu ihr gehören...
Soweit ich es erkennen konnte, sah sie ziemlich gut aus. Sie hatte lange, schwarze und glatte Haare. Ihre Gesichtszüge blieben mir verborgen. „Hat ja nicht grad allzu viele Sachen an.", sprach ich leise zu mir selbst. Die Bänder, die in ihre Haare gebunden waren, schwebten teilweise bis zu ihren Füßen hinunter. Ob sie Schuhe anhatte, konnte ich nicht sehen, allerdings war ihr bauchfreies schwarzes Top nicht zu übersehen. Es hatte wohlgemerkt einen ziemlich tiefen Ausschnitt... Sie hatte keine Hose an, sondern einen Minifaltenrock. Genauso wie das Top, leuchtete er im Sonnenlicht in dunkelroten Schattierungen. Ihr Oberkörper wurde außerdem von einem rot-transparenten Tuch oder Netz umschlungen...
Jetzt schwebte sie über Trunks und Son Goten. Sie sah nicht normal aus... und war es garantiert auch nicht...
…
„Sag mal, was soll das?!?", empörte sich Trunks, „Was willst du jetzt schon wieder?!" Das Mädchen sah ihn mit strengem Blick an: „Du weißt ganz genau, warum ich hier bin..." Bevor sie weiter streiten konnten, stellte sich Son Goten zwischen die beiden: „Hey, jetzt beruhigt euch doch mal! Wenn ihr weiter so rumschreit, bekommt sie euch auch so mit!" Er nickte in Cinnys Richtung. Er hatte sie gesehen, als der Flausch-Ball geflogen kam.
„Aha, das ist sie also, die, die ich so lange gesucht habe... Und sie weiß noch nichts, oder?" Das Mädchen ist ruhiger geworden, im Gegensatz zu Trunks, der sich anscheinend nicht über ihren Besuch freute. „Ja das ist Cinny. Und nein, sie weiß nichts." – „Du hast es ihr immer noch nicht gesagt!?! Warum, verdammt? Du solltest es ihr doch schon sagen, als du sie hergeholt hast!" Trunks begann wieder zu schreien: „Ich habe es ihr nicht gesagt und ich werde es ihr auch nicht sagen, kapiert?" Empört stemmte das Mädchen die Hände in die Hüften: „Soll das etwa heißen, dass du sie nur unter einem Vorwand hergeholt hast?!" Trunks, der sich immer noch nicht beherrschen konnte, antwortete: „Ganz genau! Schlaues Mädchen! Du hast es erfasst! Und weißt du was? Indirekt habe ich sie bei unserem ersten Treffen sogar angelogen!"
Das Mädchen schüttelte nur den Kopf... Son Goten, der sich bisher rausgehalten hat, griff Trunks am Arm. „Trunks, bitte... ich denk, du willst nicht, dass sie es erfährt. Aber bei deiner Lautstärke, wird sie später wissen wollen, was du ihr sagen sollst." Trunks atmete tief durch. „Du hast recht, Son Goten"
Das Mädchen kam jetzt heruntergeschwebt und schaute Trunks herausfordernd an: „Darf ich erfahren, warum du es ihr verheimlichen willst? Sie hat ein Recht darauf es zu wissen! Sie muss es wissen!" – „Wenn es dir so wichtig ist, warum sagst du es ihr dann nicht selbst?" Sie verdrehte die Augen: „Wem würde sie mehr glauben? Mir, einer völlig Fremden, oder dir, einem zu dem sie langsam Vertrauen aufbaut?". Trunks schwieg. Sie sprach nach einer kurzen Pause weiter: „Außerdem darf ich es ihr nicht sagen! Ich habe nur den Auftrag, euch auf sie aufmerksam zu machen! Euch, die Z Gruppe der Erde! Weil sie zu euch gehört! Eigentlich müsste ich gar nicht mehr hier sein!" – „Dann geh doch endlich! Du hast deine Arbeit erfüllt! Hau endlich ab!" Sie schüttelte stöhnend mit dem Kopf: „Nein, mein Auftrag ist nur zur Hälfte erfüllt. Ich muss mit der Gewissheit, dass sie über ihr Schicksal Bescheid weiß, in meine Welt zurückkehren."
Sie drehte sich um und schaute Son Goten an. „Son Goten, sag du es ihr. Trunks scheint ja kein Interesse daran zu haben..." Sie funkelte Trunks böse von der Seite an, der aber grinste nur. „Was ist denn so lustig?" Son Goten antwortete: „Ich werde es ihr auch nicht sagen. Trunks hält es für besser so. Die anderen meinen auch, dass wir es ihr vorerst nicht sagen sollten." – „Ich muss schon sagen, das Erdenvolk ist echt zum verzweifeln... Aber irgendwann müsst ihr es ihr sagen. Bald wird sie spüren, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Wenn nicht gar jetzt schon! Und sie wird eine Erklärung von euch verlangen. Bis dahin, werde auch ich euch nicht von der Pelle rücken..."
Sie schaute die beiden nochmal argwöhnisch an und verschwand dann urplötzlich in einem grellen Lichtblitz.
…
„Weg ist sie..." Musste ich das jetzt verstehen? Ein mysteriöses Mädchen... ich wusste gleich, dass sie nicht normal ist... Der Ball war auch mit verschwunden. „Aber ihren Stab. Den hat sie ver..." Als ich mich umdrehte, staunte ich nicht schlecht: Er war weg! Einfach so verschwunden! „Gut... sie hat ihn doch nicht vergessen..." Ich schluckte schwer. „Das ist seltsam... sehr seltsam..."
Ich hörte einen Begrüßungslaut über mir. Bahamut. Er kam zu mir herunter. „Na du?" Ich tätschelte ihm den Hals. „Bring mich rüber zu den anderen, okay?" Ich sprang auf. Ich musste zu Trunks und Son Goten...
…
Drüben angekommen, standen Son Goku und Krillin schon da. Sie schienen genauso wenig, wie ich mitbekommen zu haben. Bahamut stand neben mir, Combi kam auch herangeflogen. Alle schauten auf Trunks und Son Goten, die langsam aus dem Wasser kamen. Ich ging ein paar Schritte auf die beiden zu. Son Goten blieb stehen. Trunks aber ging weiter. „Trunks? Was..." Zu mehr kam ich nicht. Er ging, wie abwesend, an mir vorbei und rempelte mich dabei auch noch an. Ich stolperte zur Seite, fing mich dann aber wieder. Verdutzt schaute ich ihm hinterher. Ist ja nicht grad bestens gelaunt... Plötzlich fing Bahamut an zu fauchen. Ihm schien die Aktion von Trunks gerade eben nicht gepasst zu haben... Mit einem schnellen Sprung, stand er ihm im Weg. Trunks, der seinen Blick die ganze Zeit auf den Boden gerichtet hatte, schaute nun kurz auf. Mit ausdruckslosen Augen blickte er Bahamut an. Doch er kümmerte sich nicht weiter um ihn, sondern hob ab. Binnen zwei Sekunden war er verschwunden. Ich löste mich aus meiner Starre und rannte zu Bahamut. Dieser kochte mittlerweile vor Wut. Er konnte es gar nicht leiden, wenn man ihn nicht beachtet. Ich hielt ihn am Arm fest. Wahrscheinlich wollte Bahamut ihm hinterherfliegen. „Lass ihn. Ich glaube nicht, dass du vor ihm in Sicherheit wärst, wenn er wütend wird." Er ließ von Trunks ab. „Gut so." Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Sie gehörte zu Son Goku: „Mach dir nichts draus, Cinny. Trunks ist manchmal etwas komisch. Er kriegt sich wieder ein." Ich nickte nur.
Son Goten kam jetzt auch auf mich zu. Ich überlegte kurz, ob ich ihn wegen des Mädchens fragen solle, ließ es dann aber doch bleiben. Ich würde keine Antwort bekommen. „Keine Sorge, es liegt nicht an dir, Cinny. ... Aber... was ist mit deiner Hand?" Er griff nach ihr und erst jetzt spürte ich den Schmerz. Son Goten hob sie hoch. „Sie blutet ja... Woher hast du diese Wunde?" Ich musste kurz überlegen. Aber dann fiel es mir wieder ein: „Das war dieses blaue Ding, was zu dem Mädchen gehörte. Es hat mich gebissen, als ich es berühren wollte." Ich schaute Son Goten fragend an, vielleicht würde er jetzt etwas sagen... „Dieses Mistvieh... Den seine Bisse sind giftig..." Toll... Das erleichterte die ganze Sache nicht gerade... „Super... ich hatte jetzt eigentlich auf etwas anderes gehofft..." Son Goten seufzte. „Setz dich, Cinny. Ich binde dir die Wunde ab." Ich beließ es bei diesem Versuch, doch noch etwas herauszufinden und setzte mich auf einen Baumstumpf. Schweigen trat ein.
Son Goten riss einen Streifen von seinem Handtuch ab und band mir damit die Wunde ab, so konnte sich das Gift nicht ausbreiten. Ich konnte es nicht glauben! Ich dachte doch tatsächlich mehr an das Mädchen, als daran, dass ich gerade vergiftet wurde... „Keine Bange, das ist kein starkes Gift. Mich hat's auch schon gebissen." Jetzt fing er an, dass Blut aus der Wunde zu saugen. Lustiges Gefühl... „Das Vieh hat ja kräftig zugebissen... Ist eine ganz schön tiefe Fleischwunde. Und du hast es die ganze Zeit nicht bemerkt?" Er starrte mich fragend an, doch ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Son Goku und Krillin standen nur da und schauten zu. „Son Goten, ich werde mit Krillin schon heimwärts fliegen. Bringst du Cinny zurück?" Son Goten nickte: „Mach ich." Die beiden verabschiedeten sich und ich war mit Son Goten, Bahamut und Combi allein. „Gut, das dürfte reichen... Alles klar bei dir?" – „Ja, danke Son Goten." Er half mir hoch. „Combi, kommst du?" Ich öffnete ihm die Tasche und schon war er darin verschwunden. Bahamut hielt mir seinen Rücken hin, sodass ich gemütlich aufsteigen konnte. Bedrückende Stimmung... Wir machten uns auf den Weg...
…
„Da seid ihr ja endlich! Ich dachte schon, ihr kommt nicht mehr!" Bulma stand in der Tür und winkte uns zu. Es wurde bereits dunkel. Ich ging auf sie zu und fragte gleich: „Ist Trunks da?" Doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, er ist nicht da. Er war nur mal kurz hier... verschwand dann aber gleich wieder. Son Goten, willst du noch ein wenig mit reinkommen?" Er nickte, als ob er wisse, um was es geht.
Vegeta saß drinnen und stemmte, wie gewöhnlich, Hanteln. „Cinny, wo ist Trunks?" Ich zuckte nur mit den Achseln. Woher sollte ich das wissen? Hier redet ja keiner mit mir... Ich ging auf die Treppe zu. Ich war müde. Als ich an das Geländer griff, stand Vegeta ruckartig auf und ergriff meine Hand. „Was ist da passiert?" Mehr oder weniger besorgt, schaute er auf den blutgetränkten Handtuchstreifen. Son Goten antwortete an meiner Stelle: „Sie ist gebissen wurden." – „Von dem blauen Vieh, oder was?" Son Goten nickte. „Ja" Na klasse! Hier scheint ja jeder, außer mir, Bescheid zu wissen... Bulma schüttelte nur mit dem Kopf. „Wie geht es dir, Cinny?", fragte Son Goten. „Ganz gut, danke." – „Schön, dann scheint das Gift bei dir nicht zu wirken." Ich drehte mich um und ging ohne ein weiteres Wort die Treppe zu meinem Zimmer hinauf.
…
Drinnen setzte ich mich aufs Bett. Combi kam aus der Jacke heraus und schaute mich mit großen Augen an. „Cinny? Wer war das?" Er meinte das Mädchen. „Keine Ahnung Combi. Mir scheint es ja keiner sagen zu wollen..." – „Sie werden schon einen Grund haben, warum sie es dir nicht sagen... Trunks scheint am meisten darüber nachzudenken..." Ich nickte. „Das ist alles so seltsam Combi... Dort hinten ihm Wald seh ich erst das Glitzern, ein Stab, wie sich herausstellte. Das Ding hat mir einen Schlag verpasst, als ich es berühren wollte. Und dann dieses blaue Teil, dem ich das hier zu verdanken hab." Ich hielt meine Hand hoch und betrachtete sie mit einem Seufzer. Ich erzählte Combi weiter. Er hörte aufmerksam zu: „Plötzlich schreit Trunks... Dieses Weib taucht auf... Es schien, als hätten sie sich gestritten. Ich konnte aber nix verstehen... Und dann verschwand sie wieder und mit ihr der blaue Ball und auch der Stab... Aber das Seltsamste war ja die Aura des Mädchens..." Combi unterbrach mich: „Die Aura? Ich habe aber nichts gespürt..." Ich schwieg kurz. Das ist komisch... Sonst spürt Combi eigentlich auch Auren. „Naja, Trunks und Son Goten hätten sie eigentlich auch mitbekommen müssen, wahrscheinlich haben sie auch keine Aura gespürt... Von ihr ging eine andere Energie aus... Weißt du, ich fühlte mich zu ihr hingezogen... Sie war so anders... Ich war wie in Trance..." Combi blickte mich sehr erstaunt an: „Das versteh ich alles nicht wirklich Cinny." – „Mir geht es genauso... Diesmal bin ich auch überfragt..." Combi begann schon weiterzurätseln, ich deutete ihm jedoch, ruhig zu sein. Die Tür stand noch einen Spalt offen, deswegen hörte ich draußen auch die anderen. Sie unterhielten sich... Ich schlich zur Tür und schielte aus dem Spalt heraus. Durch das Geländer der Terrasse konnte ich sie sehen. Son Goten war noch da. Er saß mit Vegeta und Bulma am Sofatisch. Neugierig wie immer, drehte ich den Kopf, damit ich besser hören konnte, über was sie sprachen...
…
„Sie war also wieder da, Trunks hatte es schon kurz angedeutet, als er auftauchte...", konnte ich Vegeta sagen hören. „Ja, die beiden hatten sich wieder ganz schön in den Haaren. Ich musste sie erstmal beruhigen, sonst hätte Cinny es beinahe noch mitbekommen..." Bulma fügte erschrocken hinzu: „Wie? Trunks will immer noch nicht, dass Cinny es erfährt?" – „Psst Bulma!" Von der Seite aus konnte ich sehen, dass Son Goten zu mir hochblickte... Schnell rollte ich mich an der Wand zur Seite. Ich atmete schwer. Wahrscheinlich wollte er sich vergewissern, dass ich nicht lausche. Ich wartete ein paar Sekunden, bevor ich mich wieder dem Gespräch zuwandte. Hoffentlich hatten sie mich nicht mitbekommen... „Vegeta, Son Goten! Seid ihr etwa auch der Meinung, dass wir ihr es nicht sagen sollen?" Vegeta fuhr Bulma daraufhin sofort an, allerdings im Flüsterton: „Bulma, sie darf es nicht erfahren! Davon mal abgesehen, dass ich das ganze Theater hier vollkommen bescheuert finde, sie würde damit nicht klarkommen! Das sind viel zu hohe Anforderungen für ein schwaches junges Mädchen... Kapiert? Am besten wäre, sie würde einfach wieder verschwinden. Ist doch eh alles sinnloser Schwachsinn!" Bulma erwiderte nichts. Son Goten meinte noch: „Naja, wegschicken können wir sie jetzt nicht mehr. Trunks soll es ihr ja eigentlich sagen. Solange er der Meinung ist, Cinny nichts zu sagen, wird sie auch von uns nichts erfahren..." Ich vernahm, dass die Haustür geschlossen wurde. Son Goten musste mit diesen Worten gegangen sein. Und dann ... Stille...
…
Leise schloss ich die Tür und drehte mich zu Combi um, er hatte auch mitgehört. „Es wird immer seltsamer Combi..." Ich ließ mich aufs Bett fallen... „Cinny, was soll das Ganze? Ich glaube nicht, dass sie dich nur wegen deinen Forschungen hergeholt haben..." – „Ja, langsam glaub ich das auch nicht mehr... Geh nur schlafen Combi. Es ist schon ziemlich spät." Er gehorchte und verschwand in der Tasche. Den Streit von heute hatte wir beide vergessen, was ja in der jetzigen Situation auch vollkommen logisch war. Ich allerdings lag noch wach im Bett und drehte mich von der einen Seite zur anderen. Auch wenn ich es wollte, ich konnte einfach nicht schlafen. Mir rasten zu viele Gedanken im Kopf umher. Oh Mann! Was verheimlichen die mir nur? Wer ist das Mädchen? Warum ist Trunks auf einmal so mies drauf? Was sollen das für Anforderungen an mich sein? Son Goten hatte gelogen, als er sagte, dass ich mir keine Gedanken machen soll, es läge nicht an mir... Das war klar. Es war mehr, als gelogen. Jetzt machte ich mir umso mehr Gedanken. Mir kommt es so vor, als wenn es nur um mich ginge. Bis dieses Weib auftauchte, war ja alles noch in Ordnung, aber dann auf einmal war jeder so depressiv. Trunks am meisten. Was sollte er mir sagen? Er ist ja immer noch nicht da... Ich hatte ihm gegenüber, eigentlich grundlos, Schuldgefühle...
So... zum Schluss hab ich noch nen kleinen Typ an die, die meine Geschichte lesen (und vielleicht auch gut finden... :))
Also... ich empfehle euch die Story von ‚icedragon-dd' zu lesen (*gg* nich böse sein...). Jedenfalls heißt die Geschichte „Krieg der Herzen", dürfte jetzt schon weiter hinten sein, aber das 2. Kapitel wird die Gute bald hochladen... Lest das!!! Die Story is genial!!
Okay... genug Werbung gemacht... *gg*
Bis zum nächsten Chappi – und danke an die, die's bisher gelesen haben...
Lynn
