Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny usw gehören J.K.Rowling, ich bin nur der stolze Besitzer dieser Storyidee (das darf mir doch gehören, oder?). Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit!).
Danke an alle für die Reviews. Leider kann ich nicht so oft updaten wie ich gerne möchte, weil sowohl ich, als auch mein Betareader nicht immer die Zeit hat, die wir gerne hätte, daher ist dieses Kapitel vorerst nicht gebetat, ich werde dies aber sobald wie möglich nachholen.
+++++++++++++++
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
+++++++++++++++
Kapitel 2
Nach dem Abendessen saß Draco allein in seinem Zimmer auf seinem Bett und dachte über die Begegnung mit Ginny Weasley nach.
Was war nur mit ihm los? Das vorhin, die kleine Weasley, was sie zu ihm gesagt hatte. Eigentlich hätte er darauf einen beleidigenden Spruch sagen sollen, das wäre typisch für ihn gewesen, aber nein, er hatte sich unmalfoyhaft verhalten und war einfach wortlos gegangen.
Soetwas passte nicht zu ihm.
Sie liebte ihn hatte sie gesagt.
Was war Liebe?
Draco hatte sie nie in seinem Leben kennengelernt. Seine Eltern liebten einander nicht und ihn schon gar nicht. Er war ein Einzelkind, großgeworden mit Hauselfen. Keine Verwandten. Woher sollte er da Liebe kennen? Und jetzt kam Jemand wie Ginny Weasley, ein behütetes kleines Mädchen, von allen geliebt und verhätschelt, und sie will ihm weißmachen das sie ihn liebt.
Der blondhaarige Junge stand von seinem Bett auf und ging zum kleinen Fenster um hinaus zu blicken.
Das was sie gesagt hatte, das hatte ihn irgendwie berührt. Es war jetzt nicht so, daß er ihr glühende Liebesbriefe schreiben würde, das passte nicht zu ihm.
Wer würde ihn denn schon lieben? Er war nicht nur Draco Malfoy, er war auch der Sohn von Lucius Malfoy, einem Todesser. Das war es was die Menschen sahen wenn sie ihn ansahen. Den Sohn eines Todessers, ein zukünftiger Todesser.
Wie konnte da jemand ihn lieben?
Draco würde sie fragen.
Nein lieber nicht. Ein Malfoy fragt niemals. Ein Malfoy wußte auf alles eine Antwort.
Er würde einen Weg finden nicht nur Ginny Weasley zu beweisen, das es keine Liebe gab, er würde ihr auch wehtun. Und wenn er das tat, dann würde er auch die ganze Weasley-Familie, Potter und Granger damit treffen.
Das was Ginny für ihn fühlte war nicht Liebe, das konnte keine Liebe sein, höchstens Lust. Ja Lust. Er würde es ihr beweisen. Er würde ihr beweisen das sie ihn nicht liebte, sondern nur seinen Körper begehrte. Wenn es das war was sie wollte, bitte.
In seinem Kopf formte sich ein Plan, für den sein Vater auf ihn stolz sein konnte.
Am nächsten Tag nach Pflege Magischer Geschöpfe machte Ginny einen Umweg über das Quidditchfeld zurück zu ihrem Zimmer.
Sie wußte das heute die Slytherins trainierten und sie hoffte einen Blick auf Draco erhaschen zu können. Wenn er sie schon nicht liebte, ihre Gefühle nicht erwiderte, so wollte sie ihn zumindest im Geheimen beobachten.
Sie hatte gestern abend beschlossen, daß Draco Malfoy den Schmerz wert war. Ihre Gefühle für ihn waren so stark das es wehtat, so wie Hermine gesagt hatte und er war es wert. Für Ginny war es erst richtige Liebe, wenn es auch wehtat, wenn sie nicht essen, nicht schlafen, nicht ihre Hausaufgaben machen konnte ohne an ihn zu denken.
Draco Malfoy - das war es was ihre Gedanken ständig beschäftigte.
Zu ihrer Enttäuschung mußte sie leider feststellen das keiner auf dem Feld war. Vielleicht war das Training abgesagt worden. Vielleicht hatte sie sich auch in der Uhrzeit geirrt oder im Tag. Aber andererseits kannte sie Dracos Stundenplan auswendig und jetzt war Slytherin dran mit dem Quidditchtraining.
Enttäuscht und traurig das sie ihn jetzt nicht sehen konnte, sondern bis zum Abendessen in der Großen Halle warten mußte machte sich Ginny auf den Weg zurück zum Gryffindorturm.
Nachdem sie jedoch drei Schritte gegangen war, legte sich von hinten eine Hand auf ihre Schulter.
Mit einem erschrockenen Aufschrei wirbelte sie herum und sah direkt in die undurchdringlichen Augen von Draco Malfoy. Ihren Lippen entrang sich ein erstickter Laut der unermeßlichen Erleichterung.
"Malfoy... Ich meine, Draco, ich meine" stammelte sie
"Beruhige dich Weasley."
"Draco es ist so daß . . .Ich weiß nur. . wir. .Du"
"Ginny! Ich habe nachgedacht. Ich muss dir sagen, dass.." er brach ab, er wußte nicht was er sagen sollte und vor allem wie.
"Was?" fragend sah sie ihn an.
"Wahre Liebe gibt es nicht" stieß er hervor.
"Ich weiß, leider" betreten sah Ginny zu Boden.
"Sei vernünftig. Ich bin ein Malfoy! Und du, du bist eine Weasley! Wir können uns nicht lieben. Ich weiß doch nicht einmal was Liebe bedeutet" erklärte Draco, er war etwas verlegen.
Überrascht sah Ginny ihn an.
Draco wußte nicht was Liebe bedeutete? Aber das wußte doch jeder. Liebe ist das tiefste Gefühl wozu ein Mensch fähig ist. Auch Draco war dazu fähig, dessen war sie sich sicher, vielleicht mußte ihm nur jemand zeigen was Gefühle sind.
"Aber ich..." stammelte Ginny, immer noch erschrocken und verwundert über seine Worte.
"Du was? Du dachtest es würde einfach funktionieren? Drei Worte würden ausreichen? Gott, Ginny, das Leben ist nun mal nicht wie in den kitschigen Romanen. Du bist naiv, wenn du glaubst, daß ich einfach mich vor dir hinknien würde und dir meine ewige Liebe gestehen würde" stieß er hervor.
Ginny war wie vor den Kopf gestoßen. Sie wollte sich umdrehen und weglaufen, sie wollte sich in ihr Bett verkriechen, die Decke über den Kopf ziehen, nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen.
"Du tust mir leid Draco, wenn du nicht einmal weißt was Liebe ist" meinte Ginny dann und drehte sich zum gehen um.
Draco wußte nicht wieso oder warum er es tat, er tat es einfach. Es war ein Impuls und er folgte ihm. Draco packte Ginnys Handgelenk und drehte sie zu sich herum, zu sich heran und presste seine Lippen hart auf ihre, seine andere Hand umschlang ihre Taille, so dass sie nicht davonlaufen konnte, wenn sie das gewollt hätte.
Bevor sich beide dem Gefühl einander so dicht zu sein bewußt werden konnten, stieß Draco sie weg.
"Es gibt keine Liebe, keine Gefühle, nur Lust" sagte er.
"Lust ist auch ein Gefühl" kaum waren die Worte aus ihrem Mund, bereute Ginny sie schon wieder.
"Du bist so naiv!" erwiderte er und zog Ginny an sich.
Ginny brachte nur noch ein tiefes Keuchen zustande, dann wurde ihr Mund von Dracos forderndem Kuss verschlossen.
Danke an alle für die Reviews. Leider kann ich nicht so oft updaten wie ich gerne möchte, weil sowohl ich, als auch mein Betareader nicht immer die Zeit hat, die wir gerne hätte, daher ist dieses Kapitel vorerst nicht gebetat, ich werde dies aber sobald wie möglich nachholen.
+++++++++++++++
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
+++++++++++++++
Kapitel 2
Nach dem Abendessen saß Draco allein in seinem Zimmer auf seinem Bett und dachte über die Begegnung mit Ginny Weasley nach.
Was war nur mit ihm los? Das vorhin, die kleine Weasley, was sie zu ihm gesagt hatte. Eigentlich hätte er darauf einen beleidigenden Spruch sagen sollen, das wäre typisch für ihn gewesen, aber nein, er hatte sich unmalfoyhaft verhalten und war einfach wortlos gegangen.
Soetwas passte nicht zu ihm.
Sie liebte ihn hatte sie gesagt.
Was war Liebe?
Draco hatte sie nie in seinem Leben kennengelernt. Seine Eltern liebten einander nicht und ihn schon gar nicht. Er war ein Einzelkind, großgeworden mit Hauselfen. Keine Verwandten. Woher sollte er da Liebe kennen? Und jetzt kam Jemand wie Ginny Weasley, ein behütetes kleines Mädchen, von allen geliebt und verhätschelt, und sie will ihm weißmachen das sie ihn liebt.
Der blondhaarige Junge stand von seinem Bett auf und ging zum kleinen Fenster um hinaus zu blicken.
Das was sie gesagt hatte, das hatte ihn irgendwie berührt. Es war jetzt nicht so, daß er ihr glühende Liebesbriefe schreiben würde, das passte nicht zu ihm.
Wer würde ihn denn schon lieben? Er war nicht nur Draco Malfoy, er war auch der Sohn von Lucius Malfoy, einem Todesser. Das war es was die Menschen sahen wenn sie ihn ansahen. Den Sohn eines Todessers, ein zukünftiger Todesser.
Wie konnte da jemand ihn lieben?
Draco würde sie fragen.
Nein lieber nicht. Ein Malfoy fragt niemals. Ein Malfoy wußte auf alles eine Antwort.
Er würde einen Weg finden nicht nur Ginny Weasley zu beweisen, das es keine Liebe gab, er würde ihr auch wehtun. Und wenn er das tat, dann würde er auch die ganze Weasley-Familie, Potter und Granger damit treffen.
Das was Ginny für ihn fühlte war nicht Liebe, das konnte keine Liebe sein, höchstens Lust. Ja Lust. Er würde es ihr beweisen. Er würde ihr beweisen das sie ihn nicht liebte, sondern nur seinen Körper begehrte. Wenn es das war was sie wollte, bitte.
In seinem Kopf formte sich ein Plan, für den sein Vater auf ihn stolz sein konnte.
Am nächsten Tag nach Pflege Magischer Geschöpfe machte Ginny einen Umweg über das Quidditchfeld zurück zu ihrem Zimmer.
Sie wußte das heute die Slytherins trainierten und sie hoffte einen Blick auf Draco erhaschen zu können. Wenn er sie schon nicht liebte, ihre Gefühle nicht erwiderte, so wollte sie ihn zumindest im Geheimen beobachten.
Sie hatte gestern abend beschlossen, daß Draco Malfoy den Schmerz wert war. Ihre Gefühle für ihn waren so stark das es wehtat, so wie Hermine gesagt hatte und er war es wert. Für Ginny war es erst richtige Liebe, wenn es auch wehtat, wenn sie nicht essen, nicht schlafen, nicht ihre Hausaufgaben machen konnte ohne an ihn zu denken.
Draco Malfoy - das war es was ihre Gedanken ständig beschäftigte.
Zu ihrer Enttäuschung mußte sie leider feststellen das keiner auf dem Feld war. Vielleicht war das Training abgesagt worden. Vielleicht hatte sie sich auch in der Uhrzeit geirrt oder im Tag. Aber andererseits kannte sie Dracos Stundenplan auswendig und jetzt war Slytherin dran mit dem Quidditchtraining.
Enttäuscht und traurig das sie ihn jetzt nicht sehen konnte, sondern bis zum Abendessen in der Großen Halle warten mußte machte sich Ginny auf den Weg zurück zum Gryffindorturm.
Nachdem sie jedoch drei Schritte gegangen war, legte sich von hinten eine Hand auf ihre Schulter.
Mit einem erschrockenen Aufschrei wirbelte sie herum und sah direkt in die undurchdringlichen Augen von Draco Malfoy. Ihren Lippen entrang sich ein erstickter Laut der unermeßlichen Erleichterung.
"Malfoy... Ich meine, Draco, ich meine" stammelte sie
"Beruhige dich Weasley."
"Draco es ist so daß . . .Ich weiß nur. . wir. .Du"
"Ginny! Ich habe nachgedacht. Ich muss dir sagen, dass.." er brach ab, er wußte nicht was er sagen sollte und vor allem wie.
"Was?" fragend sah sie ihn an.
"Wahre Liebe gibt es nicht" stieß er hervor.
"Ich weiß, leider" betreten sah Ginny zu Boden.
"Sei vernünftig. Ich bin ein Malfoy! Und du, du bist eine Weasley! Wir können uns nicht lieben. Ich weiß doch nicht einmal was Liebe bedeutet" erklärte Draco, er war etwas verlegen.
Überrascht sah Ginny ihn an.
Draco wußte nicht was Liebe bedeutete? Aber das wußte doch jeder. Liebe ist das tiefste Gefühl wozu ein Mensch fähig ist. Auch Draco war dazu fähig, dessen war sie sich sicher, vielleicht mußte ihm nur jemand zeigen was Gefühle sind.
"Aber ich..." stammelte Ginny, immer noch erschrocken und verwundert über seine Worte.
"Du was? Du dachtest es würde einfach funktionieren? Drei Worte würden ausreichen? Gott, Ginny, das Leben ist nun mal nicht wie in den kitschigen Romanen. Du bist naiv, wenn du glaubst, daß ich einfach mich vor dir hinknien würde und dir meine ewige Liebe gestehen würde" stieß er hervor.
Ginny war wie vor den Kopf gestoßen. Sie wollte sich umdrehen und weglaufen, sie wollte sich in ihr Bett verkriechen, die Decke über den Kopf ziehen, nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen.
"Du tust mir leid Draco, wenn du nicht einmal weißt was Liebe ist" meinte Ginny dann und drehte sich zum gehen um.
Draco wußte nicht wieso oder warum er es tat, er tat es einfach. Es war ein Impuls und er folgte ihm. Draco packte Ginnys Handgelenk und drehte sie zu sich herum, zu sich heran und presste seine Lippen hart auf ihre, seine andere Hand umschlang ihre Taille, so dass sie nicht davonlaufen konnte, wenn sie das gewollt hätte.
Bevor sich beide dem Gefühl einander so dicht zu sein bewußt werden konnten, stieß Draco sie weg.
"Es gibt keine Liebe, keine Gefühle, nur Lust" sagte er.
"Lust ist auch ein Gefühl" kaum waren die Worte aus ihrem Mund, bereute Ginny sie schon wieder.
"Du bist so naiv!" erwiderte er und zog Ginny an sich.
Ginny brachte nur noch ein tiefes Keuchen zustande, dann wurde ihr Mund von Dracos forderndem Kuss verschlossen.
