Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny usw gehören J.K.Rowling, ich bin nur der stolze Besitzer dieser Storyidee (das darf mir doch gehören, oder?) . Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit!).
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
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LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
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Kapitel 11
Nachdem Ginny ihn mit einem Weihnachtsgeschenk überrascht hatte, musste Draco handeln.
Er hatte ihr kein Geschenk gekauft. Er war so naiv gewesen zu glauben, dass sie ihm nichts schenken würde.
Nun hatte er bis zum Abend Zeit ihr etwas zu kaufen. Geld spielte dabei keine Rolle, er war ja ein Malfoy.
Vielleicht ein Armband, eine Kette, ein samtener Umhang?
Make-Up, eine Haarspange aus Silber?
Pansy würde so was gefallen. Aber Pansy war ja nicht seine Freundin, sondern Ginny.
Vielleicht ein Buch? Nein, dass wäre eher das passende Geschenk für Hermine Granger
Draco hatte die Idee.
Er würde ihr etwas ganz romantisches schenken. Er musste nur die Gelegenheit bekommen, ein bisschen Zeit allein zu haben.
Draco würde ihr beweisen, dass sie ihm beigebracht hatte, was Romantik war.
„Gin, kannst du schon mal vor zum Frühstück gehen. Wir treffen uns heute Nachmittag im Raum der Wünsche." meinte Draco und wollte davoneilen.
„Heute ist Weihnachten."
„Das ist noch den ganzen Tag."
„DRACO MALFOY!"
„Herr Gott, Ginny, schrei nicht so."
„Ich bin extra hier in Hogwarts geblieben, weil ich mit dir den ganzen Tag verbringen wollte. Ich wollte mit dir allein sein. Aber anscheinend hast du besseres vor. Hätte ich das gewusst, wäre ich mit Harry, Ron und Hermine zu meinen Eltern gefahren." Ginny schmollte.
Draco seufzte. Da versteh doch einer die Frauen.
Er wollte Ginny doch nicht loswerden, sondern nur zwei, drei Stunden Zeit um ihr Weihnachtsgeschenk vorzubereiten.
„Gin, bitte nur zwei Stunden. Ich muss etwas erledigen und dann gehöre ich für den Rest der Ferien ganz dir."
„Ok, wir sehen uns in zwei Stunden."
„Gut."
Und damit war Draco auch schon verschwunden.
Zwei Stunden, er hatte also nicht viel Zeit. Sein erster Weg führte ihn in die Küche, wo er Dobby schnell Anweisungen gab für ihn und Ginny etwas zu kochen.
Auf dem Weg zum Raum der Wünsche rannte er Professor Snape in die Arme.
„Mister Malfoy, nicht beim Frühstück?"
„Nein. Ich hab einiges zu tun."
„So wichtig, dass sie das Frühstück vergessen?"
Draco guckte sich kurz um, er wollte sich vergewissern das niemand in der Nähe war und ihr Gespräch mitanhörte.
Severus Snape war sein Patenonkel und es war ihm nur erlaubt ihn Onkel oder Severus zu nennen wenn sie allein waren.
„Ich brauche deine Erlaubnis."
„Erlaubnis?"
„Bitte, ich möchte heute nach Hogsmeade." sagte Draco.
„Warum nicht."
„Nicht allein."
„Ich kann dich nicht begleiten, ich habe noch einiges zu tun." erwiderte Severus Snape.
Draco war der einzige, dem er nichts abschlagen konnte, schließlich war er sein Patenkind und das durfte er verwöhnen soviel er wollte.
Wenn ihn jemand beobachten würde, seine Gedanken lesen könnte, dann würde er schneller in St. Mungos sein als das er Freundlichkeit sagen konnte.
Severus Snape hatte den Ruf ein kaltherziger, gefühlskalter Mensch zu sein.
„Ich wollte mit meiner Freundin gehen." erklärte Draco.
„Freundin?"
„Bitte."
Draco sah ihn mit einem Blick an, von dem er wusste, dass er damit alles bekam. Blaise hatte ihn mal scherzhaft als Hündchen-Blick bezeichnet.
„Solange es keine Gryffindor ist."
Draco schwieg.
Severus Snape war ein wunderbarer Patenonkel, er stand Draco immer bei, er hatte damals auch Narcissa Malfoy in ihrem Wunsch Draco nicht nach Durmstrang zu schicken unterstützt, er hatte den Jungen lieber in seiner Nähe haben wollen, wo er ihn im Auge haben und vor Lucius schützen konnte, aber trotz allem hatte Severus eine Seite an sich, die Gryffindors abgrundtief hasste und das alles war den Herren Moony, Tatze, Wurmschwanz und Krone zu verdanken.
„Bitte Onkel Severus." bat Draco dann.
„Seit aber vorsichtig."
Damit verschwand er in Richtung Große Halle.
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
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LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
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Kapitel 11
Nachdem Ginny ihn mit einem Weihnachtsgeschenk überrascht hatte, musste Draco handeln.
Er hatte ihr kein Geschenk gekauft. Er war so naiv gewesen zu glauben, dass sie ihm nichts schenken würde.
Nun hatte er bis zum Abend Zeit ihr etwas zu kaufen. Geld spielte dabei keine Rolle, er war ja ein Malfoy.
Vielleicht ein Armband, eine Kette, ein samtener Umhang?
Make-Up, eine Haarspange aus Silber?
Pansy würde so was gefallen. Aber Pansy war ja nicht seine Freundin, sondern Ginny.
Vielleicht ein Buch? Nein, dass wäre eher das passende Geschenk für Hermine Granger
Draco hatte die Idee.
Er würde ihr etwas ganz romantisches schenken. Er musste nur die Gelegenheit bekommen, ein bisschen Zeit allein zu haben.
Draco würde ihr beweisen, dass sie ihm beigebracht hatte, was Romantik war.
„Gin, kannst du schon mal vor zum Frühstück gehen. Wir treffen uns heute Nachmittag im Raum der Wünsche." meinte Draco und wollte davoneilen.
„Heute ist Weihnachten."
„Das ist noch den ganzen Tag."
„DRACO MALFOY!"
„Herr Gott, Ginny, schrei nicht so."
„Ich bin extra hier in Hogwarts geblieben, weil ich mit dir den ganzen Tag verbringen wollte. Ich wollte mit dir allein sein. Aber anscheinend hast du besseres vor. Hätte ich das gewusst, wäre ich mit Harry, Ron und Hermine zu meinen Eltern gefahren." Ginny schmollte.
Draco seufzte. Da versteh doch einer die Frauen.
Er wollte Ginny doch nicht loswerden, sondern nur zwei, drei Stunden Zeit um ihr Weihnachtsgeschenk vorzubereiten.
„Gin, bitte nur zwei Stunden. Ich muss etwas erledigen und dann gehöre ich für den Rest der Ferien ganz dir."
„Ok, wir sehen uns in zwei Stunden."
„Gut."
Und damit war Draco auch schon verschwunden.
Zwei Stunden, er hatte also nicht viel Zeit. Sein erster Weg führte ihn in die Küche, wo er Dobby schnell Anweisungen gab für ihn und Ginny etwas zu kochen.
Auf dem Weg zum Raum der Wünsche rannte er Professor Snape in die Arme.
„Mister Malfoy, nicht beim Frühstück?"
„Nein. Ich hab einiges zu tun."
„So wichtig, dass sie das Frühstück vergessen?"
Draco guckte sich kurz um, er wollte sich vergewissern das niemand in der Nähe war und ihr Gespräch mitanhörte.
Severus Snape war sein Patenonkel und es war ihm nur erlaubt ihn Onkel oder Severus zu nennen wenn sie allein waren.
„Ich brauche deine Erlaubnis."
„Erlaubnis?"
„Bitte, ich möchte heute nach Hogsmeade." sagte Draco.
„Warum nicht."
„Nicht allein."
„Ich kann dich nicht begleiten, ich habe noch einiges zu tun." erwiderte Severus Snape.
Draco war der einzige, dem er nichts abschlagen konnte, schließlich war er sein Patenkind und das durfte er verwöhnen soviel er wollte.
Wenn ihn jemand beobachten würde, seine Gedanken lesen könnte, dann würde er schneller in St. Mungos sein als das er Freundlichkeit sagen konnte.
Severus Snape hatte den Ruf ein kaltherziger, gefühlskalter Mensch zu sein.
„Ich wollte mit meiner Freundin gehen." erklärte Draco.
„Freundin?"
„Bitte."
Draco sah ihn mit einem Blick an, von dem er wusste, dass er damit alles bekam. Blaise hatte ihn mal scherzhaft als Hündchen-Blick bezeichnet.
„Solange es keine Gryffindor ist."
Draco schwieg.
Severus Snape war ein wunderbarer Patenonkel, er stand Draco immer bei, er hatte damals auch Narcissa Malfoy in ihrem Wunsch Draco nicht nach Durmstrang zu schicken unterstützt, er hatte den Jungen lieber in seiner Nähe haben wollen, wo er ihn im Auge haben und vor Lucius schützen konnte, aber trotz allem hatte Severus eine Seite an sich, die Gryffindors abgrundtief hasste und das alles war den Herren Moony, Tatze, Wurmschwanz und Krone zu verdanken.
„Bitte Onkel Severus." bat Draco dann.
„Seit aber vorsichtig."
Damit verschwand er in Richtung Große Halle.