Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny usw gehören J.K.Rowling, ich bin nur der stolze Besitzer dieser Storyidee (das darf mir doch gehören, oder?) . Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit!).
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
Kapitel 17
„Bist du dir sicher?"
„Ja."
Severus Snape und Draco hatten dieses Gespräch schon einmal geführt, aber da war das Thema nicht Dracos Beziehung zu Ginny Weasley gewesen, sondern seine Entscheidung Alte Runen zu studieren.
Jetzt saßen sie wieder in Severus Snapes Privaträumen, kurz nach dem Valentinstags-Ball, wo Draco und Ginny ihre Beziehung endgültig öffentlich gemacht hatten.
„Wirklich?"
„Ja. Ich liebe Ginny. Sie bedeutet mir sehr viel." erklärte Draco mit Bestimmtheit.
„Du weißt das es nicht einfach wird. Einen Vorgeschmack hast du schon bekommen. Aber es wird nicht immer jemand wie Hermine Granger dasein, der euch zu Hilfe eilt. Dein Vater wird dich verstossen, da bin ich mir absolut sicher. Draco wir haben darüber gesprochen. Es kann sein, dass es dich noch milde trifft wenn er dich nur verstößt. Du weißt wozu dein Vater fähig ist. Was mit den Weasleys ist, weiß ich nicht.", meinte Snape.
„Ich weiß."
„Es könnte sein, dass ihr euch entscheiden müsst. Virginia Weasley könnte vor die Wahl gestellt werden, sich zwischen ihrer Familie und dir zu entscheiden." ,meinte er.
„Ich werde Ginny nie zwingen sich zu entscheiden und wenn sie es tut, dann werde ich ihre Entscheidung akzeptieren." ,erklärte Draco.
„Auch wenn sie sich gegen dich entscheidet?"
Draco schwieg.
Daran wollte er gar nicht denken.
Er und Ginny hatten nie über die Zukunft gesprochen, jeden Tag so akzeptiert wie er kam, aber sie zu verlieren, daran wollte er nicht denken.
Er hoffte einfach, dass alles irgendwie schon gut werden würde. Er ging momentan etwas blauäugig durchs Leben. Er genoss es einfach jemanden wie Ginny in seinem Leben zu haben, zu erfahren was es heißt zu lieben und geliebt zu werden.
Und als würde es das Schicksal wirklich nicht gut mit ihnen meinen brach wenige Tage das Unglück in Form von Lucius Malfoy über sie hinein.
„Was muss ich da hören, du und diese Weasley, ihr benehmt euch wie ein Liebespaar. Draco, was hast du dir nur dabei gedacht? Du wolltest es nur ihrem Bruder zeigen wer hier die Macht hat, aber das war wann? Vor 6 Monaten. Jetzt benimmst du dich wie ein verliebter Schwachkopf!"
„Ich liebe sie."
„Liebe? Draco, es geht im Leben doch nicht um Liebe. Macht ist das Wichtigste. Macht, Geld, Besitz, erst dann kommt vielleicht einmal Liebe."
Lucius Malfoy verstand seinen Sohn nicht mehr.
Als er das erste Mal von dieser unsäglichen Verbindung zwischen seinem Sohn und Ginny Weasley gehört hatte und Draco ihm dann von seinem Plan erzählt hatte, da hatte er ihm geglaubt.
Aber jetzt, jetzt hatte er herausgefunden, das Draco ihn angelogen hatte.
Wütend, wie ein Racheengel mit wehendem Umhang ,war er nach Hogwarts gekommen um ihn zur Rede zu stellen und anstelle das Draco ihn anlügen würde, ihm vielleicht von einem Liebestrank, den man ihm ins Essen gemischt hatte zu erzählen, wagte es Draco ihm zu sagen, dass er diese Mugglefreundin, Arthur Weasleys Tochter, liebte.
„Für dich geht es vielleicht darum, aber nicht für mich. Ich bin nicht so wie du Vater."
„Oh doch. Soll ich dich daran erinnern?" Lucius war dabei nach seinem Zauberstab zu greifen, als er die Stimme von Severus Snape hörte: „Ich würde das nicht tun."
Lucius Malfoy wirbelte herum und blickte in das Gesicht von Severus Snape.
„Ich kann mit ihm machen was ich will!"
„Nicht solange er in Hogwarts bist und ich es verhindern kann." ,erklärte Snape und stellte sich schützend vor Draco
„Du wirst nicht immer da sein ,um ihn zu beschützen!"
„Draco ist alt genug seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Lass deinen Sohn in Ruhe."
Lucius Malfoy sah die Beiden lange an.
„Ich habe keinen Sohn mehr." sagte er dann und verschwand.
Es war zu einfach gewesen. Severus Snape war sich sicher, dass das nicht das letzte Mal war das sie Lucius gesehen hatten.
Draco zitterten die Knie.
Lucius Malfoy war bekannt dafür, dass er keine leeren Drohungen machte.
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
Kapitel 17
„Bist du dir sicher?"
„Ja."
Severus Snape und Draco hatten dieses Gespräch schon einmal geführt, aber da war das Thema nicht Dracos Beziehung zu Ginny Weasley gewesen, sondern seine Entscheidung Alte Runen zu studieren.
Jetzt saßen sie wieder in Severus Snapes Privaträumen, kurz nach dem Valentinstags-Ball, wo Draco und Ginny ihre Beziehung endgültig öffentlich gemacht hatten.
„Wirklich?"
„Ja. Ich liebe Ginny. Sie bedeutet mir sehr viel." erklärte Draco mit Bestimmtheit.
„Du weißt das es nicht einfach wird. Einen Vorgeschmack hast du schon bekommen. Aber es wird nicht immer jemand wie Hermine Granger dasein, der euch zu Hilfe eilt. Dein Vater wird dich verstossen, da bin ich mir absolut sicher. Draco wir haben darüber gesprochen. Es kann sein, dass es dich noch milde trifft wenn er dich nur verstößt. Du weißt wozu dein Vater fähig ist. Was mit den Weasleys ist, weiß ich nicht.", meinte Snape.
„Ich weiß."
„Es könnte sein, dass ihr euch entscheiden müsst. Virginia Weasley könnte vor die Wahl gestellt werden, sich zwischen ihrer Familie und dir zu entscheiden." ,meinte er.
„Ich werde Ginny nie zwingen sich zu entscheiden und wenn sie es tut, dann werde ich ihre Entscheidung akzeptieren." ,erklärte Draco.
„Auch wenn sie sich gegen dich entscheidet?"
Draco schwieg.
Daran wollte er gar nicht denken.
Er und Ginny hatten nie über die Zukunft gesprochen, jeden Tag so akzeptiert wie er kam, aber sie zu verlieren, daran wollte er nicht denken.
Er hoffte einfach, dass alles irgendwie schon gut werden würde. Er ging momentan etwas blauäugig durchs Leben. Er genoss es einfach jemanden wie Ginny in seinem Leben zu haben, zu erfahren was es heißt zu lieben und geliebt zu werden.
Und als würde es das Schicksal wirklich nicht gut mit ihnen meinen brach wenige Tage das Unglück in Form von Lucius Malfoy über sie hinein.
„Was muss ich da hören, du und diese Weasley, ihr benehmt euch wie ein Liebespaar. Draco, was hast du dir nur dabei gedacht? Du wolltest es nur ihrem Bruder zeigen wer hier die Macht hat, aber das war wann? Vor 6 Monaten. Jetzt benimmst du dich wie ein verliebter Schwachkopf!"
„Ich liebe sie."
„Liebe? Draco, es geht im Leben doch nicht um Liebe. Macht ist das Wichtigste. Macht, Geld, Besitz, erst dann kommt vielleicht einmal Liebe."
Lucius Malfoy verstand seinen Sohn nicht mehr.
Als er das erste Mal von dieser unsäglichen Verbindung zwischen seinem Sohn und Ginny Weasley gehört hatte und Draco ihm dann von seinem Plan erzählt hatte, da hatte er ihm geglaubt.
Aber jetzt, jetzt hatte er herausgefunden, das Draco ihn angelogen hatte.
Wütend, wie ein Racheengel mit wehendem Umhang ,war er nach Hogwarts gekommen um ihn zur Rede zu stellen und anstelle das Draco ihn anlügen würde, ihm vielleicht von einem Liebestrank, den man ihm ins Essen gemischt hatte zu erzählen, wagte es Draco ihm zu sagen, dass er diese Mugglefreundin, Arthur Weasleys Tochter, liebte.
„Für dich geht es vielleicht darum, aber nicht für mich. Ich bin nicht so wie du Vater."
„Oh doch. Soll ich dich daran erinnern?" Lucius war dabei nach seinem Zauberstab zu greifen, als er die Stimme von Severus Snape hörte: „Ich würde das nicht tun."
Lucius Malfoy wirbelte herum und blickte in das Gesicht von Severus Snape.
„Ich kann mit ihm machen was ich will!"
„Nicht solange er in Hogwarts bist und ich es verhindern kann." ,erklärte Snape und stellte sich schützend vor Draco
„Du wirst nicht immer da sein ,um ihn zu beschützen!"
„Draco ist alt genug seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Lass deinen Sohn in Ruhe."
Lucius Malfoy sah die Beiden lange an.
„Ich habe keinen Sohn mehr." sagte er dann und verschwand.
Es war zu einfach gewesen. Severus Snape war sich sicher, dass das nicht das letzte Mal war das sie Lucius gesehen hatten.
Draco zitterten die Knie.
Lucius Malfoy war bekannt dafür, dass er keine leeren Drohungen machte.