Disclaimer: Harry, Ron, Hermine, Draco, Ginny usw gehören J.K.Rowling, ich bin nur der stolze Besitzer dieser Storyidee (das darf mir doch gehören, oder?) . Ich borge sie mir alle nur für diese Geschichte aus (ich mach damit keinen Profit!).
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
Das ist das letzte Kapitel dieser FF, es wird nur noch einen kurzen Epilog geben.
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
Kapitel 19
„Stimmt es was Ron mir geschrieben hat?" ,fragte Molly Weasley sofort ihre Tochter als diese das Büro von Professor Dumbeldore zusammen mit Draco und Severus Snape betrat.
„Was?", fragte Ginny unschuldig.
„Das mit dir und diesem Malfoy."
„Was?"
„Das ihr zwei zusammen seit!"
„Ja."
„Ginny, ich glaub das nicht. Nenn mir einen Grund wieso."
"Weil ich ihn liebe." erklärte Ginny ihrer Mutter.
"Liebt er dich auch?"
"Ja."
"Sicher?"
"Mum, ich weiß es. Tief in meinem Herzen spüre ich das er mich liebt."
"Hat er es dir jemals gesagt?"
"Er hat es mir gezeigt" erklärte Ginny.
"Das kann ich mir vorstellen." ,murmelte Molly Weasley.
"MUM! Draco ist nicht so. Er liebt mich."
"Das sagen sie alle, dabei wollen sie nur das eine."
"Er nicht."
"Ich erinnere dich an deine Worte, wenn du so alt bist wie ich es jetzt bin und auch 7 Kinder hast."
Die drei Männer im Raum schienen für die beiden Weasley- Frauen Luft zu sein.
„Ich liebe ihre Tochter wirklich.", mischte sich plötzlich Draco ein.
Molly Weasley drehte sich zu ihm um.
„Ginny bedeutet mir alles. Ich würde nichts tun was ihr schadet, falls sie das denken." Mischte sich Draco ein, schließlich ging es in dem Gespräch ja auch um ihn.
„Das hat dein Vater auch schon mal getan." ,meinte Molly Weasley.
„Ich bin nicht mehr sein Sohn."
Fragend hob Molly Weasley eine Augenbraue, auf eine Art und Weise die man eher von Severus Snape oder Draco Malfoy kannte, Ginny unterdrückte ein Lachen, als sie ihre Mutter so sah.
Die Lage war zu ernst, als das sie lachen sollte.
„Er hat mich verstoßen. Ich bin kein Malfoy mehr. Er wollte das ich mich zwischen ihm und ihrer Tochter entscheide. Mrs. Weasley, ihre Tochter ist der wunderbarste Mensch der Welt. Sie hat mir erst gezeigt, dass es auf der Welt mehr Dinge gibt als schwarz und weiß."
„Und jetzt?" ,fragte Molly Weasley.
„Ich weiß es nicht, nur das ich ihre Tochter liebe und mit ihr zusammen sein möchte."
„Draco ist nicht Lucius Malfoy." ,erinnerte Dumbledore sie.
Molly sah ihre Tochter und Draco lange an.
Wenn er sie glücklich machte, wer war sie denn, die dem Glück ihrer Tochter im Weg stehen sollte.
Sie hatte neben dem Brief von Ron auch je einen Brief von Hermine und Harry erhalten und beide sprachen ganz anders von der Beziehung zwischen ihrer Tochter und Draco als Ron es tat.
Arthur hatte ihr gesagt, sie sollte diese Sache zwischen Ginny und Draco nicht sofort als schlecht verurteilen, sondern sich erst mal alles in Ruhe anhören. Arthur hatte wohl recht.
Vielleicht war diese Beziehung doch das richtige für ihre Tochter.
Vielleicht war er es ja der sie nach all dem was mit Tom Riddle in Ginnys erstem Schuljahr passiert war, wieder vollständig glücklich machte.
„Setzen wir uns doch und reden in Ruhe darüber wie es weitergehen soll, auch mit Draco selbst. Möchte jemand ein Zitronendrops?", meinte Dumbledore und wies auf die Stühle vor dem Kamin.
Nachdem alle Platz genommen hatten begann das Gespräch, das Dracos Zukunft besiegeln sollte.
Bis zum Schulabschluss waren es nur noch wenige Monate, es war ja schon März. Und danach war er alt genug auf eigenen Füßen zu stehen.
Er würde also seinen eigenen Weg im Juni gehen könnten.
Und endlich nach einigen Monaten des Lernens und der harten Arbeit war der große Tag da.
Wieder wurde ein Jahrgang junger Zauberer und Hexen auf das richtige Leben losgelassen.
Ron, Harry, Hermine, Draco und all ihre anderen Mitschüler aller vier Häuser bekamen heute ihr Abschlusszeugnis.
Das Quidditchfeld war umgebaut, so dass dort die Zeugnisvergabe stattfinden konnte.
Ginny, die neben ihrer Familie saß, freute sich natürlich für alle die bestanden und ihren Abschluss bekamen, aber andererseits war sie auch traurig, dass sie nun ihren Freund nicht mehr so oft sehen würde und sie darauf zurückgreifen würden müsste einander Eulen mit Briefen zu senden.
Aber erstmal würde er den Sommer bei ihr und ihrer Familie verbringen.
Besonderen Dank an Soulsister, die diese Story für mich beta liest. Danke auch an alle für die vielen lieben Reviews.
Das ist das letzte Kapitel dieser FF, es wird nur noch einen kurzen Epilog geben.
LIEBE - EIN MALFOY UND EIN WEASLEY
Kapitel 19
„Stimmt es was Ron mir geschrieben hat?" ,fragte Molly Weasley sofort ihre Tochter als diese das Büro von Professor Dumbeldore zusammen mit Draco und Severus Snape betrat.
„Was?", fragte Ginny unschuldig.
„Das mit dir und diesem Malfoy."
„Was?"
„Das ihr zwei zusammen seit!"
„Ja."
„Ginny, ich glaub das nicht. Nenn mir einen Grund wieso."
"Weil ich ihn liebe." erklärte Ginny ihrer Mutter.
"Liebt er dich auch?"
"Ja."
"Sicher?"
"Mum, ich weiß es. Tief in meinem Herzen spüre ich das er mich liebt."
"Hat er es dir jemals gesagt?"
"Er hat es mir gezeigt" erklärte Ginny.
"Das kann ich mir vorstellen." ,murmelte Molly Weasley.
"MUM! Draco ist nicht so. Er liebt mich."
"Das sagen sie alle, dabei wollen sie nur das eine."
"Er nicht."
"Ich erinnere dich an deine Worte, wenn du so alt bist wie ich es jetzt bin und auch 7 Kinder hast."
Die drei Männer im Raum schienen für die beiden Weasley- Frauen Luft zu sein.
„Ich liebe ihre Tochter wirklich.", mischte sich plötzlich Draco ein.
Molly Weasley drehte sich zu ihm um.
„Ginny bedeutet mir alles. Ich würde nichts tun was ihr schadet, falls sie das denken." Mischte sich Draco ein, schließlich ging es in dem Gespräch ja auch um ihn.
„Das hat dein Vater auch schon mal getan." ,meinte Molly Weasley.
„Ich bin nicht mehr sein Sohn."
Fragend hob Molly Weasley eine Augenbraue, auf eine Art und Weise die man eher von Severus Snape oder Draco Malfoy kannte, Ginny unterdrückte ein Lachen, als sie ihre Mutter so sah.
Die Lage war zu ernst, als das sie lachen sollte.
„Er hat mich verstoßen. Ich bin kein Malfoy mehr. Er wollte das ich mich zwischen ihm und ihrer Tochter entscheide. Mrs. Weasley, ihre Tochter ist der wunderbarste Mensch der Welt. Sie hat mir erst gezeigt, dass es auf der Welt mehr Dinge gibt als schwarz und weiß."
„Und jetzt?" ,fragte Molly Weasley.
„Ich weiß es nicht, nur das ich ihre Tochter liebe und mit ihr zusammen sein möchte."
„Draco ist nicht Lucius Malfoy." ,erinnerte Dumbledore sie.
Molly sah ihre Tochter und Draco lange an.
Wenn er sie glücklich machte, wer war sie denn, die dem Glück ihrer Tochter im Weg stehen sollte.
Sie hatte neben dem Brief von Ron auch je einen Brief von Hermine und Harry erhalten und beide sprachen ganz anders von der Beziehung zwischen ihrer Tochter und Draco als Ron es tat.
Arthur hatte ihr gesagt, sie sollte diese Sache zwischen Ginny und Draco nicht sofort als schlecht verurteilen, sondern sich erst mal alles in Ruhe anhören. Arthur hatte wohl recht.
Vielleicht war diese Beziehung doch das richtige für ihre Tochter.
Vielleicht war er es ja der sie nach all dem was mit Tom Riddle in Ginnys erstem Schuljahr passiert war, wieder vollständig glücklich machte.
„Setzen wir uns doch und reden in Ruhe darüber wie es weitergehen soll, auch mit Draco selbst. Möchte jemand ein Zitronendrops?", meinte Dumbledore und wies auf die Stühle vor dem Kamin.
Nachdem alle Platz genommen hatten begann das Gespräch, das Dracos Zukunft besiegeln sollte.
Bis zum Schulabschluss waren es nur noch wenige Monate, es war ja schon März. Und danach war er alt genug auf eigenen Füßen zu stehen.
Er würde also seinen eigenen Weg im Juni gehen könnten.
Und endlich nach einigen Monaten des Lernens und der harten Arbeit war der große Tag da.
Wieder wurde ein Jahrgang junger Zauberer und Hexen auf das richtige Leben losgelassen.
Ron, Harry, Hermine, Draco und all ihre anderen Mitschüler aller vier Häuser bekamen heute ihr Abschlusszeugnis.
Das Quidditchfeld war umgebaut, so dass dort die Zeugnisvergabe stattfinden konnte.
Ginny, die neben ihrer Familie saß, freute sich natürlich für alle die bestanden und ihren Abschluss bekamen, aber andererseits war sie auch traurig, dass sie nun ihren Freund nicht mehr so oft sehen würde und sie darauf zurückgreifen würden müsste einander Eulen mit Briefen zu senden.
Aber erstmal würde er den Sommer bei ihr und ihrer Familie verbringen.
