Kapitel zehn: Hermine helfen
„AHHHHHHH!!!!!!"schrie Voldemort.
45 Mitglieder des Orden des Phönix waren herbeiappariert und schossen Zauber auf Voldemort und seine Todesser ab.
„Bis zum nächsten Mal, Dumbledore."sagte Voldemort und disapparierte.
„Hey, wart auf uns!"sagte Rookwood und alle Todesser disapparierten ebenfalls.
„Enervate."sagte Moody und zeigte mit seinem Zauberstab auf Dumbledore.
„Bist du Ok, Albus?"fragte Moody besorgt.
„Sind Hermines Eltern in Ordnung?"fragte der Direktor.
Moody senkte seinen Kopf.
„Es tut mir sehr leid, aber Voldemort kam bevor wir hier waren, sie haben uns verlassen."
Hermine, die gerade erst von einem besorgten Harry erweckt worden war, hörte Moodys Worte.
„Es tut mir Leid, Hermine."sagte Harry.
„ICH GEHE ZURÜCK IN DIE SCHULE!"sagte Hermine mit tränennassem Gesicht. Sie sprang auf und rannte in das, was früher einmal ihr Haus gewesen war. Sie griff den Topf mit Flohpulver, warf etwas davon in das Feuer und sagte „H-Hogwarts."
Harry, Ron und Dumbledore nutzten den Portschlüssel, um nach Hogwarts zurück zu kommen.
„Geh und tröste Ms. Granger, Harry. Da du deine Eltern so früh verloren hast kannst du ihr vielleicht helfen. Mr. Weasley, bitte senden sie ihrer Familie eine Eule um sie über die heutigen Ereignisse zu informieren."
Als Harry am Turm des Schülersprecher/ der Schülersprecherin ankam versuchte er, die Türe zu öffnen.
„Hermine, lass mich hinein. sagte er.
„NEIN!"schrie Hermine.
„Okay, du willst mich vielleicht nicht hinein lassen, aber du musst mir zuhören. Wenn du irgend jemand für den Tod deiner Eltern verantwortlich machen willst dann bin ich es. Wenn du nicht mit mir befreundet wärst, hätten deine Eltern nicht sterben müssen. Und falls du es vergessen hast, meine Eltern sind ebenfalls Tod. Allerdings konntest du deine Eltern siebzehn Jahre lang kennen und lieben lernen bevor sie starben. Ich kannte meine nicht einmal. Und um dem ganzen die Krone auf zu setzten wurde ich ZEHN Jahre lang über den Tod meiner Eltern angelogen."
Langsam, sehr langsam öffnete Hermine die Türe. Tränen liefen ihre Wangen hinunter.
„Es tut mir leid."sagte Hermine. „Ich habe nicht nachgedacht."
„Nun, schon Ok."sagte Harry leise.
„Was soll ich nur tun?"sagte Hermine weinend. „Meine kleine Schwester ist heute Nacht bei Freunden, also glaube ich nicht, dass sie es schon wissen. Mei-Meine Eltern sagten immer, dass wenn ihnen etwas passieren würde, ich mich um Leia kümmern soll. Aber jetzt ist das Haus zerstört, wie können sie erwarten dass ich das kann?"
„Nun."sagte Harry. „Was ist mit dem Rest der Familie? Können sie nicht helfen?"
„Nein, ich bin die letzte Granger, die übrig ist."sagte Hermine traurig.
„Nun, das Problem wo du leben wirst habe ich schon gelöst."sagte Harry fröhlich.
„Wo?"fragte Hermine.
Im Grimmuld Place natürlich. Ich habe dir doch erzählt, dass Sirius ihn mir vermacht hat, aber du bist dort auch willkommen um dort zu leben.
„Wirklich? Danke Harry. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."
„Oh, das ist nichts. Außerdem, alleine würde ich nicht in dem Haus leben wollen."
„Du hast Angst vor einem Haus?"sagte Hermine. „Du, derjenige dessen Leben entweder enden wird oder Mord enthalten wird hat Angst vor einem Haus?"
„Es ist Sirius Haus."sagte Harry. „Deshalb. Außerdem Mine, ich bin müde, deshalb gehe ich jetzt schlafen.
„Weißt du, ich denke das mache ich jetzt auch."
Als Harry ins Bad ging um eine Dusche zu nehmen und sich umzuziehen, zog Hermine ihr Nachthemd an und ging ins Bett. Als Harry aus dem Badezimmer kam bemerkte er, dass Hermine schon im Bett lag.
‚Schläft wie ein Engel.' sachte sich Harry, als er sie beobachtete. ‚Sie ist das schönste Mädchen das ich je gesehen habe.'
Er ging zu ihr, küsste sie auf die Stirn und ging ins Bett.
####Etwas später:####
Plötzlich fühlte Harry wie eine Seite seines Betts hinunter gedrückt wurde.
Er drehte sich um und sah Hermine.
„Was machst du?"fragte Harry.
„Oh, ich kann nicht schlafen."sagte sie.
Harry zog seine Decke zurück und klopfte auf den Platz neben sich. Hermines Augen weiteten sich.
„Oh Harry ich kann doch nicht...doch, ich denke ich kann."damit legte sie sich hin.
Harry legte seine Arm um sie und küsste sie auf die Stirn.
„Ich werde immer für dich da sein."sagte er.
„Ich weiß"antwortete Hermine. „Gute Nacht."
„Nacht, Süße."sagte Harry.
„AHHHHHHH!!!!!!"schrie Voldemort.
45 Mitglieder des Orden des Phönix waren herbeiappariert und schossen Zauber auf Voldemort und seine Todesser ab.
„Bis zum nächsten Mal, Dumbledore."sagte Voldemort und disapparierte.
„Hey, wart auf uns!"sagte Rookwood und alle Todesser disapparierten ebenfalls.
„Enervate."sagte Moody und zeigte mit seinem Zauberstab auf Dumbledore.
„Bist du Ok, Albus?"fragte Moody besorgt.
„Sind Hermines Eltern in Ordnung?"fragte der Direktor.
Moody senkte seinen Kopf.
„Es tut mir sehr leid, aber Voldemort kam bevor wir hier waren, sie haben uns verlassen."
Hermine, die gerade erst von einem besorgten Harry erweckt worden war, hörte Moodys Worte.
„Es tut mir Leid, Hermine."sagte Harry.
„ICH GEHE ZURÜCK IN DIE SCHULE!"sagte Hermine mit tränennassem Gesicht. Sie sprang auf und rannte in das, was früher einmal ihr Haus gewesen war. Sie griff den Topf mit Flohpulver, warf etwas davon in das Feuer und sagte „H-Hogwarts."
Harry, Ron und Dumbledore nutzten den Portschlüssel, um nach Hogwarts zurück zu kommen.
„Geh und tröste Ms. Granger, Harry. Da du deine Eltern so früh verloren hast kannst du ihr vielleicht helfen. Mr. Weasley, bitte senden sie ihrer Familie eine Eule um sie über die heutigen Ereignisse zu informieren."
Als Harry am Turm des Schülersprecher/ der Schülersprecherin ankam versuchte er, die Türe zu öffnen.
„Hermine, lass mich hinein. sagte er.
„NEIN!"schrie Hermine.
„Okay, du willst mich vielleicht nicht hinein lassen, aber du musst mir zuhören. Wenn du irgend jemand für den Tod deiner Eltern verantwortlich machen willst dann bin ich es. Wenn du nicht mit mir befreundet wärst, hätten deine Eltern nicht sterben müssen. Und falls du es vergessen hast, meine Eltern sind ebenfalls Tod. Allerdings konntest du deine Eltern siebzehn Jahre lang kennen und lieben lernen bevor sie starben. Ich kannte meine nicht einmal. Und um dem ganzen die Krone auf zu setzten wurde ich ZEHN Jahre lang über den Tod meiner Eltern angelogen."
Langsam, sehr langsam öffnete Hermine die Türe. Tränen liefen ihre Wangen hinunter.
„Es tut mir leid."sagte Hermine. „Ich habe nicht nachgedacht."
„Nun, schon Ok."sagte Harry leise.
„Was soll ich nur tun?"sagte Hermine weinend. „Meine kleine Schwester ist heute Nacht bei Freunden, also glaube ich nicht, dass sie es schon wissen. Mei-Meine Eltern sagten immer, dass wenn ihnen etwas passieren würde, ich mich um Leia kümmern soll. Aber jetzt ist das Haus zerstört, wie können sie erwarten dass ich das kann?"
„Nun."sagte Harry. „Was ist mit dem Rest der Familie? Können sie nicht helfen?"
„Nein, ich bin die letzte Granger, die übrig ist."sagte Hermine traurig.
„Nun, das Problem wo du leben wirst habe ich schon gelöst."sagte Harry fröhlich.
„Wo?"fragte Hermine.
Im Grimmuld Place natürlich. Ich habe dir doch erzählt, dass Sirius ihn mir vermacht hat, aber du bist dort auch willkommen um dort zu leben.
„Wirklich? Danke Harry. Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."
„Oh, das ist nichts. Außerdem, alleine würde ich nicht in dem Haus leben wollen."
„Du hast Angst vor einem Haus?"sagte Hermine. „Du, derjenige dessen Leben entweder enden wird oder Mord enthalten wird hat Angst vor einem Haus?"
„Es ist Sirius Haus."sagte Harry. „Deshalb. Außerdem Mine, ich bin müde, deshalb gehe ich jetzt schlafen.
„Weißt du, ich denke das mache ich jetzt auch."
Als Harry ins Bad ging um eine Dusche zu nehmen und sich umzuziehen, zog Hermine ihr Nachthemd an und ging ins Bett. Als Harry aus dem Badezimmer kam bemerkte er, dass Hermine schon im Bett lag.
‚Schläft wie ein Engel.' sachte sich Harry, als er sie beobachtete. ‚Sie ist das schönste Mädchen das ich je gesehen habe.'
Er ging zu ihr, küsste sie auf die Stirn und ging ins Bett.
####Etwas später:####
Plötzlich fühlte Harry wie eine Seite seines Betts hinunter gedrückt wurde.
Er drehte sich um und sah Hermine.
„Was machst du?"fragte Harry.
„Oh, ich kann nicht schlafen."sagte sie.
Harry zog seine Decke zurück und klopfte auf den Platz neben sich. Hermines Augen weiteten sich.
„Oh Harry ich kann doch nicht...doch, ich denke ich kann."damit legte sie sich hin.
Harry legte seine Arm um sie und küsste sie auf die Stirn.
„Ich werde immer für dich da sein."sagte er.
„Ich weiß"antwortete Hermine. „Gute Nacht."
„Nacht, Süße."sagte Harry.
