Kapitel dreizehn: Der Halloweenball Teil 3
„Harry, Harry wach auf."
Harry öffnete seine Augen. Hermine lag neben ihm und trug einen Bademantel. Ihre Haare waren nass und sie sah aus als ob sie gerade eine Dusche genommen hatte.
„Harry, es ist Sonntag."sagte Hermine sanft.
„Oh, das heißt dass wir den ganzen Tag für uns haben."sagte Harry, rollte sich zu ihr und küsste sie. Als sie sich trennten starrte Harry ihr in die Augen. Äußerlich schien sie fröhlich zu sein, aber ihre Augen erzählten eine andere Geschichte. Sie waren erfüllt von Traurigkeit und Wut, den der Verlust ihrer Eltern hinterlassen hatte. Harry versuchte ihre Eltern nicht zu erwähnen und fragte:
„Na, was willst du heute machen?"
„Ich weiß nicht."sagte sie leise. „Ich möchte nur nicht alleine sein. Und wir haben unsere Ruhe, weil Ron mir gestern Abend gesagt hat dass er den Morgen mit Candice verbringen wird."
„Das ist gut."sagte Harry verschlagen. „den ganzen Morgen mit dem heißesten Mädchen von Hogwarts im Bett verbringen ist für mich in Ordnung."
Hermine schaute ihn geschockt an.
„Harry, ich..."begann sie.
„Das habe ich nicht gemeint."sagte Harry. „Nicht jetzt. Aber ich bin hungrig."
„Ok."sagte Hermine und stand auf. „Ich ziehe mich an und dann gehen wir hinunter."
„Hey, was ist mit mir, kann ich mitkommen? Ich könnte dir aus dem Bademantel helfen."
„Nein, ich denke nicht."sagte Hermine und ein Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ich denke ich weiß wie ich es alleine hinbekomme."
„Ach verflixt."sagte Harry gespielt verstimmt als Hermine ins Bad ging.
Als Hermine fünf Minuten später heraus kam war sie vollständig angezogen und bereit um in die Große Halle zu gehen.
„Harry, ich bin fertig."sagte sie lächelnd.
„Gut, ich bin am verhungern."sagte Harry, stand auf, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Turm.
Als sie die Große Halle betraten stand Dumbledore auf und sagte:
„Harry, ich möchte dich nach dem Frühstück gerne in meinem Büro sehen, alleine."
Hermine schaute Harry verwirrt an, doch dieser zuckte nur mit den Schulter und begann, Würste auf seinen Teller zu schaufeln.
Hermine seufzte und begann ebenfalls zu essen.
Nach dem Essen ging Harry zu Dumbledores Büro um den Schulleiter dort zu treffen und Hermine sagte ihm dass sie im Gemeinschaftsraum waren würde.
Als Harry an Dumbledores Büro ankam sagte er das Passwort. Oder zumindest das was er für das Passwort hielt. Als der Steinerne Wasserspeier an seinem Platz verharrte trat ihn Harry, aber nichts außer einem starken Schmerz in seinem Fuß passierte.
Etwas zu verletzten das kein Grund für die Wut ist bringt nichts."sagte Dumbledore der plötzlich hinter ihm aufgetaucht war.
„Entschuldigung, Sir."sagte Harry und folgte Dumbledore in sein Büro.
„Erkennst du"fragte Dumbledore leise „dass Ms. Grangers Leben dadurch dass du mit ihr gehst in erhebliche Gefahr gebracht wird?"
„Woher wissen sie..."
„Die Wände haben Ohren, Harry. Ich dachte du solltest wissen dass Ms. Granger in größerer Gefahr ist als du weißt. Es ist sehr gefährlich das zu tun Harry. Das ist alles was ich dazu zu sagen habe. Bitte behalte meine Worte im Gedächtnis."
„ALSO DENKEN SIE"schrie Harry, sein Temperament schoss hoch. „DASS ICH SIE NICHT BESCHÜTZEN KANN? ICH BIN DAZU BESTIMMT DIE ZAUBERERWELT ZU RETTEN, DER EINZIGE DER VOLDEMORT BESIEGEN KANN, ABER MEINE FREUNDIN KANN ICH NICHT BESCHÜTZEN?"
„Nein, Harry, auf keinen Fall, ich möchte nur dass du auf der Hut bist, und dich warnen vorsichtig zu sein."
„Tut mir leid, Professor."sagte Harry und schaute zu Boden.
„Ist schon in Ordnung Harry. Ich denke Ms. Granger ist alleine, geh zu ihr. Denk dran, sie liebt dich, verletzte sie nicht."
„Das werde ich nicht."
„Harry, Harry wach auf."
Harry öffnete seine Augen. Hermine lag neben ihm und trug einen Bademantel. Ihre Haare waren nass und sie sah aus als ob sie gerade eine Dusche genommen hatte.
„Harry, es ist Sonntag."sagte Hermine sanft.
„Oh, das heißt dass wir den ganzen Tag für uns haben."sagte Harry, rollte sich zu ihr und küsste sie. Als sie sich trennten starrte Harry ihr in die Augen. Äußerlich schien sie fröhlich zu sein, aber ihre Augen erzählten eine andere Geschichte. Sie waren erfüllt von Traurigkeit und Wut, den der Verlust ihrer Eltern hinterlassen hatte. Harry versuchte ihre Eltern nicht zu erwähnen und fragte:
„Na, was willst du heute machen?"
„Ich weiß nicht."sagte sie leise. „Ich möchte nur nicht alleine sein. Und wir haben unsere Ruhe, weil Ron mir gestern Abend gesagt hat dass er den Morgen mit Candice verbringen wird."
„Das ist gut."sagte Harry verschlagen. „den ganzen Morgen mit dem heißesten Mädchen von Hogwarts im Bett verbringen ist für mich in Ordnung."
Hermine schaute ihn geschockt an.
„Harry, ich..."begann sie.
„Das habe ich nicht gemeint."sagte Harry. „Nicht jetzt. Aber ich bin hungrig."
„Ok."sagte Hermine und stand auf. „Ich ziehe mich an und dann gehen wir hinunter."
„Hey, was ist mit mir, kann ich mitkommen? Ich könnte dir aus dem Bademantel helfen."
„Nein, ich denke nicht."sagte Hermine und ein Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ich denke ich weiß wie ich es alleine hinbekomme."
„Ach verflixt."sagte Harry gespielt verstimmt als Hermine ins Bad ging.
Als Hermine fünf Minuten später heraus kam war sie vollständig angezogen und bereit um in die Große Halle zu gehen.
„Harry, ich bin fertig."sagte sie lächelnd.
„Gut, ich bin am verhungern."sagte Harry, stand auf, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Turm.
Als sie die Große Halle betraten stand Dumbledore auf und sagte:
„Harry, ich möchte dich nach dem Frühstück gerne in meinem Büro sehen, alleine."
Hermine schaute Harry verwirrt an, doch dieser zuckte nur mit den Schulter und begann, Würste auf seinen Teller zu schaufeln.
Hermine seufzte und begann ebenfalls zu essen.
Nach dem Essen ging Harry zu Dumbledores Büro um den Schulleiter dort zu treffen und Hermine sagte ihm dass sie im Gemeinschaftsraum waren würde.
Als Harry an Dumbledores Büro ankam sagte er das Passwort. Oder zumindest das was er für das Passwort hielt. Als der Steinerne Wasserspeier an seinem Platz verharrte trat ihn Harry, aber nichts außer einem starken Schmerz in seinem Fuß passierte.
Etwas zu verletzten das kein Grund für die Wut ist bringt nichts."sagte Dumbledore der plötzlich hinter ihm aufgetaucht war.
„Entschuldigung, Sir."sagte Harry und folgte Dumbledore in sein Büro.
„Erkennst du"fragte Dumbledore leise „dass Ms. Grangers Leben dadurch dass du mit ihr gehst in erhebliche Gefahr gebracht wird?"
„Woher wissen sie..."
„Die Wände haben Ohren, Harry. Ich dachte du solltest wissen dass Ms. Granger in größerer Gefahr ist als du weißt. Es ist sehr gefährlich das zu tun Harry. Das ist alles was ich dazu zu sagen habe. Bitte behalte meine Worte im Gedächtnis."
„ALSO DENKEN SIE"schrie Harry, sein Temperament schoss hoch. „DASS ICH SIE NICHT BESCHÜTZEN KANN? ICH BIN DAZU BESTIMMT DIE ZAUBERERWELT ZU RETTEN, DER EINZIGE DER VOLDEMORT BESIEGEN KANN, ABER MEINE FREUNDIN KANN ICH NICHT BESCHÜTZEN?"
„Nein, Harry, auf keinen Fall, ich möchte nur dass du auf der Hut bist, und dich warnen vorsichtig zu sein."
„Tut mir leid, Professor."sagte Harry und schaute zu Boden.
„Ist schon in Ordnung Harry. Ich denke Ms. Granger ist alleine, geh zu ihr. Denk dran, sie liebt dich, verletzte sie nicht."
„Das werde ich nicht."
