Kapitel zweiundzwanzig:
„Oh Harry!"rief Dumbledore bevor Harry in das Feuer trat.
„Erzähl Candice nichts, sag ihr sie soll in mein Büro kommen."
„Ja Sir."
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Harry fiel in der Küche des Grimmauld Places aus dem Kamin.
„Harry, du bist zurück!"jubelte Hermine.
Candice stand auf, es sah so aus als ob sie geschlafen hatte.
„Äh, hi Hermine. Candice, Dumbledore möchte dich sehen."
„Ok."antwortete sie schläfrig. Sie ging zum Kamin, warf etwas Flohpulver hinein und sagte „Hogwarts!"
„Was möchte er?"fragte Hermine.
„Mine, ich bin immer noch geschockt, aber Candice ist.......... Candice ist meine Schwester."
Hermine schlug sich überrascht eine Hand vor den Mund.
„Harry, wie..."begann sie. Harry hob seine Hand um sie zu unterbrechen.
„Ich weiß nicht, er hat versucht es zu erklären."
Hermine ging zu ihm.
„Schau mich an."sagte sie sanft. „Ist es das was dich beschäftigt?"
„Nein, ich wusste davon bis vorhin nichts. Jetzt habe ich das Gefühl dass auch ihr Leben in Gefahr ist."
„Harry, wir sind alle in Gefahr..."
„WEIL IHR MEINE FREUNDE SEID. WENN ICH GEHEN WÜRDE UND MICH VOLDEMORT STELLE, WÜRDE ER EUCH IN RUHE LASSEN!"
„Das glaubst du doch selber nicht."sagte sie leise.
„DOCH, DAS TUE ICH. HERMINE, ICH LIEBE DICH UND WENN DIR IRGENDETWAS PASSIEREN WÜRDE, WÜRDE ICH DAS NICHT ÜBERLEBEN. DU BIST DIE LETZT FÜR DIE ES ZU LEBEN LOHNT."
Das war das erste Mal dass Harry ihr direkt gesagt hatte dass er sie liebte.
„Du-du liebst mich?"
„Ja."Hermines Frage hatte ihn wieder beruhigt.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll..."
„Komm, lass uns schlafen gehen."
„In Ordnung, Abmarsch."
Äußerliche schien Hermine beruhigt zu sein, aber innerlich brachte es sie um.
Harry hatte knapp gewonnen. Er nahm Hermines Hand und führte sie zum Bett. Sie trug einen weißen Bademantel und sah sehr schön aus wie sie auf dem Bett lag. Harry zog sein Shirt aus und folgte ihr. Sie lag auf ihrem Rücken, ihre Augen waren geschlossen aber sie lächelte. Harry küsste sie und sie kuschelte sich näher an ihn. Harrys Hände bewegten sich hinunter und begannen den Gürtel zu lösen. Plötzlich schmerzte ihn seine Narbe, aber er versuchte es zu ignorieren. Seine Hände bewegten sich weiter, Hermine wand sich und sagte ihm dass er aufhören sollte, aber er hörte nicht auf sie.
„Harry, bitte."sie weinte inzwischen. Plötzlich schrak Harry hoch und bewegte sich nicht. Hermine lag weinend auf dem Bett. Er hätte fast etwas getan was sie ihm nie vergeben könnte. Auch wenn es nicht Harry sondern Voldemort war der es tat.
Harry wachte langsam auf.
„Hermine, was ist los? Was ist passiert? Wo? Was- OH MEIN GOTT! habe ich..."
Hermine nickte langsam.
Er sprang entsetzt aus dem Bett.
„Hermine, ich werde nach Hogwarts zurück gehen und Weihnachten dort verbringen. Ich kann nicht zulassen dass ich dich noch einmal so in Gefahr bringe."
„Harry, bitte gehr nicht, ich werde in größerer Gefahr sein wenn du mich hier alleine lässt."
Harry brach zusammen, und Hermine stand auf und ging zu ihm. Er begann an ihrer Schulter zu weinen. Hermine wusste dass er wieder einmal von Voldemort besessen wurde und sie ihn nicht dafür verantwortlich machen konnte.
Hermine lehnte sich zu Harrys Ohr und flüsterte:
„Ich liebe dich mehr als du es dir je vorstellen kannst."
Ü/N: zuerst übersetze ich 3 Kurzgeschichten, dann eine Geschichte die in etwa so lange ist wie "Ready for Love" (50.000 Wörter) und danach eine etwas öängere GEschichte mit 85.000 Wörtern. Sind alles HP/HG Geschichten.