Chapter 2 Wie beim ersten Mal...
„Können wir jetzt gehen?"fragte Lupin. Die beiden nickten. „Wie kommen wir
den diesmal dahin?"fragte Harry. Dumbledore antwortete ihm: ,, Wir werden
mit der U-Bahn fahren. Und gehen dann durch den „tropfenden Kessel"."
„Cool, genau so wie ich das erste Mal dort hingekommen bin."Sagte Harry
darauf. Sie gingen Richtung U-Bahn und unterhielten sich. Jo fragte nach
tausenden Sachen, die sie nicht verstand. In der U-Bahn ging es so weiter
und als sie ausstiegen meinte sie: „Woher kriege ich den Geld, ich habe ja
nichts, womit ich mir etwas kaufen kann?"„Das dachte ich vorher auch, aber
in der Winkelgasse gibt es eine Bank, wo unsere Eltern Geld angelegt haben,
nur für uns. Es ist schon eine ganze Menge."„OK, dann mal los. Wo geht's
jetzt lang", sagte Jo fröhlich. Sie gingen nun in den „tropfenden Kessel",
wo sie von allen fröhlich begrüßt worden. Sie gingen weiter durch zum
anderen Ende und gingen hinaus. Nun standen sie vor der Wand. Dumbledore
nahm seinen Zauberstab und tippte dreimal gegen die Wand. Jo stand da als
wären sie verrückt gegen eine Wand zu klopfen, aber dann öffnete sich die
Wand und man sah eine belebte Einkaufsstraße mit den verschiedensten
Zauberläden. Danach staunte Jo nur noch und Harry meint: „ Ey, mach deinen
Mund zu! Wir wissen, dass du es nicht glauben kannst. Wir müssen jetzt da
lang."Sie gingen an einem Kesselladen und an einem Laden namens Eeylops
Eulenkaufhaus, wo viele Eulen draußen und drinnen standen, entlang. In den
nächsten Laden gab es Sachen für Besen und Quidditch. Dann kamen sie an
eine Art schneeweißes Schloss. Neben dem blank poliertem Bronzetor, in
einer scharlachroten und goldbesticktem stand ein Kobold. „Los, lasst uns
reingehen!"sagte Lupin. Dumbledore ging zu einem Kobold und sprach mit
ihm. „Folgt mir!"sagte der Kobold und sie stiegen in einen Wagon, der sie
durch ein Netz von Schienen und Gängen fuhr: „Verlies 687, bitte
aussteigen. Schlüssel bitte."Harry reichte dem Kobold stand Jo da und
staunte nicht schlecht, als sie diesen großen Berg aus Gold und Silber sah.
„Jetzt komm schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Nimm die beiden
Säcke und füll etwas davon ein. Ich mache es auch schon mal für mich, dann
brauche ich es später nicht mehr machen."Als sie wieder aus Gringotts raus
waren, fragte Jo: „Was brauche ich denn alles?"„Ich habe hier eine Liste
gemacht, was du fürs erste brauchst. Zum einen natürlich einen Zauberstab,
den bekommst du bei Ollivanders, dann für Zaubertränke benötigst du einen
Kessel und ein Sortiment Glas- oder Kristallfläschchen und eine Waage aus
Messing und für Astronomie benötigst du ein Teleskop. Ich denke ihr beiden
geht einen Zauberstab aussuchen und ich und Remus holen die restlichen
Sachen. Dann mal los!"Jo gab denn beiden Geld und Harry und sie gingen zu
Ollivanders. „Komm da vorne ist es schon"Harry deutete auf einen kleinen
Laden. Sie traten hinein, dort im inneren stand ein älterer Mann, der
gerade ein Kind mit seiner Mutter verabschiedete. „Ah, Mr. Potter schön sie
zu sehen. Und wer ist das?"„Hallo, ich bin Jo Potter"„Jo Potter, also ist
das wahr mit der Zwillingsschwester, sie waren ja unauffindbar. Dann wollen
wir mal sehen, was wir für euch tun können. Welche ist deine Zauberhand?"
sagte er. „Ich denke mal rechts."Auf einmal nahm er ein Maßband und ließ
es alles an Jo ausmessen. Harry bemerkt, dass es das Gleiche war, von dem
er vor 5 Jahren selber ausgemessen wurde. Mr. Ollivander kam mit einem
Stapel von Zauberstäben wieder, nachdem er für ein paar Sekunden
verschwunden war. „Also probier mal diesen: 11 ½ Zoll, Ebenholz und
Drachenherzfaser, geschmeidig."Jo nahm ihn in die Hand und bewegte ihn,
sofort riss Ollivander ihn wieder aus der Hand. „ Hier! Mahagoni, 11 Zoll,
elastisch und eine Phönixfeder", Harry sah, dass aus dem Zauberstab rote
Funken raus kamen. „Das ist der Richtige. Das wären dann 7 Galleonen."Sie
bezahlten und gingen hinaus. Sie sahen Dumbledore und Lupin, die an einer
Eisdiele anstanden. Harry und Jo gingen ihnen entgegen. Die beiden hatten
vier Eistüten in der Hand. Sie gaben Harry und Jo zwei von denen. „Danke"
sagten die Beiden. „Alles bekommen?"fragte Lupin. „Ja, haben wir. Ihr
auch?"fragte Jo. „Sieht so aus. Dann können wir ja jetzt wieder nach Hause
fahren, oder?"Alle nickten.
Als sie wieder nach Hause fuhren, fragte Dumbledore, was sie Jo für ein Zauberstab bekommen hat. Jo holte ihn raus und zeigte ihn ihnen. „Er ist elf Zoll, aus Mahagoni und Phönixfeder und sogar elastisch. Was auch immer das bedeuten soll."meinte Jo. „Ich weiß es auch nicht genau, aber dein Vater hatte den gleichen Zauberstab, außer das er keine Phönixfeder sondern Einhornhaare hatte. Ich glaube, wenn Sirius noch leben würde, wäre er froh, dass zumindest einer James charakterlich ähnlich ist und dann noch diese Ähnlichkeit mit dem Zauberstab. Auch er konnte genauso wie du Gegenstände ohne Zauberstab bewegen."Fing Lupin an zu reden. Jo und Harry schauten ihn erstaunt an. „Wie meinst du Charakterähnlichkeit?"„Wie ich gehört habe hast du das Heim, indem du warst, ganz schön durcheinander gebracht und James und Sirius haben in der Schule auch eine ganze menge Schwachsinn angestellt. Das meine ich damit."antwortete Lupin. Harry merkte in sich ein komisches Gefühl aufkommen. Jo hat geschafft, was Harry schon fast immer versucht hatte, seinen Vater ähnlich zu sein. Ok, er hatte es sich letztes Jahr ausgeredet. Als er gesehen hatte, was sein Vater für ein Mensch war, aber trotzdem wollte er immer so sein und jetzt aus wäre Jo die Heldin. Warum ist sie bloß aufgetaucht und muss auch noch so aussehen wie er, dachte Harry und wurde eifersüchtig. Warum hatte ihn nie jemand erzählt, dass sein Vater diese Begabung mit dem Schweben hatte.
Sie schwiegen auf den ganzen Rückweg. Als sie wieder am Grimauld Place ankamen, ging Jo sofort nach hoch, um ihre Sachen weg zu bringen. Harry ging weiter in die Küche. Dort saßen auch Ron und Hermine, er ging zu ihnen und setzte sich auf einen Stuhl zwischen ihnen. „Was ist los? Du siehst nicht gerade glücklich aus. Hattet ihr keinen Erfolg beim Sachen einkaufen?"fragte Hermine besorgt. Harry erzählte ihnen alles was Lupin ihnen in der U-Bahn erzählt hatte. „Ach komm, mach dir nichts draus. Ich wette dafür bist du deiner Mutter am ähnlichsten. Sie muss doch auch etwas Besonderes gewesen sein. Sonst hätte dein Vater sich ja nicht in sie verliebt, oder?"versuchte Ron ihn zu trösten. „Vielleicht hast du Recht, aber es nervt, dass sie die ganze Zeit so tut, als wäre ich der einzige Mensch mit dem sie reden könnte, nur weil ich ihr Bruder bin und ich kenne sie doch erst seit ein paar Stunden. Das ist echt krank.", meinte Harry ein bisschen sauer. „Du würdest auch so handeln, wenn du in ihrer Situation wärst."sagte Hermine. „Kann schon sein. Es war nur, es kam einfach so über mich. Ich denke ich war einfach eifersüchtig. Ich sollte mich vielleicht doch mehr um sie kümmern."sah Harry es langsam ein. „Tu das unbedingt. Sie braucht jetzt viel Unterstützung, sonst wird sie Hogwarts nie sehen." meinte Hermine. Plötzlich kam Jo in die Küche, Harry merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er dachte, ob Jo sie vielleicht gerade gehört hatte. Sie setzte sich zu ihnen. Ließ ein Glas rüberschweben und goss sich Wasser ein. Dann fing sie an zu reden: „Hi, ich bin voll aufgeregt. Morgen werde ich das erste Mal mit dem Zauberstab zaubern. Aber ich werde es bestimmt verhauen." „Ach Quatsch, wir können ja schon mal mit dir üben." sagte Hermine aufmunternd. „Aber wir dürfen doch gar nicht zaubern, oder habe ich da was verpasst?"fragte Harry. „Hat dir das noch keiner erzählt, wir haben die Erlaubnis vom Ministerium, dass wir in den Ferien zaubern dürfen. Wir müssen nur aufpassen, dass uns kein Muggel sieht."klärte Hermine ihn auf. „Das ist cool! Dann lass uns mal anfangen."sagte Harry. Sie fingen an ein paar Sachen zu üben. Harry merkte jetzt, dass Jo voll gut drauf ist und dass er sie vielleicht zu schnell verurteilt hat. Sie übten bis spät in die Nacht hinein. Bis Ron sagte: „Ich bin sauow müde. Lass uns aufhören und endlich ins Bett gehen."Er gähnte dabei. „Das ist eine gute Idee."meinte Jo darauf. Sie gingen alle rauf und legten sich ins Bett.
Als sie wieder nach Hause fuhren, fragte Dumbledore, was sie Jo für ein Zauberstab bekommen hat. Jo holte ihn raus und zeigte ihn ihnen. „Er ist elf Zoll, aus Mahagoni und Phönixfeder und sogar elastisch. Was auch immer das bedeuten soll."meinte Jo. „Ich weiß es auch nicht genau, aber dein Vater hatte den gleichen Zauberstab, außer das er keine Phönixfeder sondern Einhornhaare hatte. Ich glaube, wenn Sirius noch leben würde, wäre er froh, dass zumindest einer James charakterlich ähnlich ist und dann noch diese Ähnlichkeit mit dem Zauberstab. Auch er konnte genauso wie du Gegenstände ohne Zauberstab bewegen."Fing Lupin an zu reden. Jo und Harry schauten ihn erstaunt an. „Wie meinst du Charakterähnlichkeit?"„Wie ich gehört habe hast du das Heim, indem du warst, ganz schön durcheinander gebracht und James und Sirius haben in der Schule auch eine ganze menge Schwachsinn angestellt. Das meine ich damit."antwortete Lupin. Harry merkte in sich ein komisches Gefühl aufkommen. Jo hat geschafft, was Harry schon fast immer versucht hatte, seinen Vater ähnlich zu sein. Ok, er hatte es sich letztes Jahr ausgeredet. Als er gesehen hatte, was sein Vater für ein Mensch war, aber trotzdem wollte er immer so sein und jetzt aus wäre Jo die Heldin. Warum ist sie bloß aufgetaucht und muss auch noch so aussehen wie er, dachte Harry und wurde eifersüchtig. Warum hatte ihn nie jemand erzählt, dass sein Vater diese Begabung mit dem Schweben hatte.
Sie schwiegen auf den ganzen Rückweg. Als sie wieder am Grimauld Place ankamen, ging Jo sofort nach hoch, um ihre Sachen weg zu bringen. Harry ging weiter in die Küche. Dort saßen auch Ron und Hermine, er ging zu ihnen und setzte sich auf einen Stuhl zwischen ihnen. „Was ist los? Du siehst nicht gerade glücklich aus. Hattet ihr keinen Erfolg beim Sachen einkaufen?"fragte Hermine besorgt. Harry erzählte ihnen alles was Lupin ihnen in der U-Bahn erzählt hatte. „Ach komm, mach dir nichts draus. Ich wette dafür bist du deiner Mutter am ähnlichsten. Sie muss doch auch etwas Besonderes gewesen sein. Sonst hätte dein Vater sich ja nicht in sie verliebt, oder?"versuchte Ron ihn zu trösten. „Vielleicht hast du Recht, aber es nervt, dass sie die ganze Zeit so tut, als wäre ich der einzige Mensch mit dem sie reden könnte, nur weil ich ihr Bruder bin und ich kenne sie doch erst seit ein paar Stunden. Das ist echt krank.", meinte Harry ein bisschen sauer. „Du würdest auch so handeln, wenn du in ihrer Situation wärst."sagte Hermine. „Kann schon sein. Es war nur, es kam einfach so über mich. Ich denke ich war einfach eifersüchtig. Ich sollte mich vielleicht doch mehr um sie kümmern."sah Harry es langsam ein. „Tu das unbedingt. Sie braucht jetzt viel Unterstützung, sonst wird sie Hogwarts nie sehen." meinte Hermine. Plötzlich kam Jo in die Küche, Harry merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er dachte, ob Jo sie vielleicht gerade gehört hatte. Sie setzte sich zu ihnen. Ließ ein Glas rüberschweben und goss sich Wasser ein. Dann fing sie an zu reden: „Hi, ich bin voll aufgeregt. Morgen werde ich das erste Mal mit dem Zauberstab zaubern. Aber ich werde es bestimmt verhauen." „Ach Quatsch, wir können ja schon mal mit dir üben." sagte Hermine aufmunternd. „Aber wir dürfen doch gar nicht zaubern, oder habe ich da was verpasst?"fragte Harry. „Hat dir das noch keiner erzählt, wir haben die Erlaubnis vom Ministerium, dass wir in den Ferien zaubern dürfen. Wir müssen nur aufpassen, dass uns kein Muggel sieht."klärte Hermine ihn auf. „Das ist cool! Dann lass uns mal anfangen."sagte Harry. Sie fingen an ein paar Sachen zu üben. Harry merkte jetzt, dass Jo voll gut drauf ist und dass er sie vielleicht zu schnell verurteilt hat. Sie übten bis spät in die Nacht hinein. Bis Ron sagte: „Ich bin sauow müde. Lass uns aufhören und endlich ins Bett gehen."Er gähnte dabei. „Das ist eine gute Idee."meinte Jo darauf. Sie gingen alle rauf und legten sich ins Bett.
