Chapter 4 Ein interessanter Zaubertrank Harry und die anderen gingen zu den Kutschen und fuhren damit zum Schloss. Sie gingen in die große Halle und setzten sich an den Gryffindortisch. Hermine fragte Harry: „Was meinst du, mit wem hat sich Jo wohl angefreundet? Sie kam uns ja nicht besuchen d.h. dass sie sich mit irgendjemanden gut unterhalten haben muss. Also was denkst du?" „Ich habe keine Ahnung. Sie hatte es mir vorhin nicht erzählt. Es geht uns auch nichts an. Sie wird schon jemanden getroffen haben, sie kann nicht die ganze Zeit die Klappe halten zur Not wer sie zu uns gekommen, um mit uns zu reden."meinte Harry genervt. „Schau da kommen sie schon! Jo ist da hinten!"bemerkte Ron.

Der sprechende Hut sang sein alljährliches Lied und fing danach an die Schüler in die Häuser einzuteilen. Es wurden zu erst die Erstklässler eingeteilt. Es waren fünf neue Gryffindor dabei. Dann war Jo dran, sie ging langsam auf den Hut zu und setzte ihn vorsichtig auf. „Ah, noch ein Potter. Bei dir ist es das gleiche. Du wärst in Slytherin auch gut aufgehoben, aber ich denke am besten wäre es trotzdem in GRYFFINDOR!"Jo war erleichtert und lief zum Gryffindortisch hin. Sie hätte nichts dagegen gehabt nach Slytherin zu kommen, da dort ja Draco war, aber sie wollte doch lieber nach Gryffindor. Sie wurde mit Beifall empfangen. Sie freute sich endlich in Hogwarts zu sein und Zauberei zu lernen. Dumbledore sprach wie jedes Jahr die Warnungen aus nicht in den Wald zu gehen und wieder ein paar neue Verbote von dem Hausmeister Filch „Ich möchte euch auch noch sagen , dass dieses Jahr keine Quidditchspiele stattfinden werden, da wir nicht sicher sein können, ob Voldemort oder einer seiner Anhänger draußen lauert. Deshalb werden dieses Jahr auch keine Besuche nach Hogsmeade stattfinden und Pflege magischer Geschöpfe wird im Schloss stattfinden. Aber ich hoffe trotzdem, dass wir dieses Jahr viel Spaß haben werden."fügte Dumbledore noch hinzu. „Wie soll man dabei Spaß haben, wenn ein alles verboten wird" sagte Jo. „Es wird schon gehen. Du hast doch gehört warum. Ich denke, dass es auch so besser ist. Schon gerade, weil Harry am meisten in Gefahr ist und die anderen Schüler."meinte Hermine. Dann tauchten auch schon lauter Speisen auf den Tischen auf. Sie aßen gemütlich auf, Jo konnte es gar nicht fassen. So viel zu essen hatte sie noch nie auf einmal gehabt. Sie futterte sich richtig voll und sie war vor allem froh, dass keiner sie fragte, mit wem sie sich im Zug unterhalten hatte, dann wäre sie geliefert, schon gerade hier am Gryffindortisch. Sie schaute zu dem Tisch der Slytherin hin und erblickte Draco. Sie schaute ihn an und er blickte sie im selben Moment zurück. Ihre Blicke trafen sich, sie lächelten sich an. Auf einmal sagte Harry: „Habe ich mich verguckt oder hat Malfoy gerade gelächelt?"„Ich habe nichts gesehen. Wir sitzen auch mit dem Rücken zu ihm."sprach Ron. „Ich denke es sind alle fertig. Dann können jetzt alle in ihre Häuser gehen." beendete Dumbledore das Willkommensessen.

Am nächsten Tag trafen sie sich beim Frühstück wieder. „Und wie habt ihr geschlafen?"fragte Jo die Anderen. Alle sagten gut. „Was habt ihr für einen Stundenplan?"fragte Hermine. „Wir haben erstmal eine Doppelstunde Zaubertränke und dann zwei Stunden Kräuterkunde. Und ihr?"fragte Harry„Ich habe zuerst die ersten vier Stunden frei und dann zwei Stunden Arithmatik und dann noch zwei stunden Geschichte und noch eine alte Runen." sagte Hermine. „Ich habe zuerst zwei Stunden frei und danach noch zwei Stunden Kräuterkunde.", meinte Ron. „Ihr habt es gut noch die ersten Stunden frei und wir haben jetzt Snape. Ich liebe es!"jammerte Jo. „Wir sollten dann mal los. Sonst kommen wir noch zu spät zu Zaubertränke und dann noch am ersten Tag. Also dann bis zur Pause!"Jo und Harry gingen zu Snapes Kerker, sie kamen gerade noch rechtzeitig, es waren aber nur noch Plätze in der letzten Reihe und neben Malfoy frei.

„Hi Jo!"begrüßte sie Malfoy. „Hi Draco!"grüßte sie zurück. Jo setzte sich zwischen Harry und Malfoy. „Willst du mir irgendetwas sagen?"fragte Harry Jo. Jo antwortete: „Nichts das ich wüsste."„Ach wirklich, wie wäre es zum Beispiel mit, wie du Malfoy kennen gelernt hast"„ Er ist ein paar Tage, bevor ich zu euch gekommen bin, ins Heim gekommen. Keine Ahnung warum. Und dann haben wir uns noch im Zug unterhalten. Mehr nicht."„Psst, Snape ist da!"flüsterte Malfoy ihnen zu. „Herzlich Willkommen zu einem neuen Jahr. Dieses Jahr wird das härteste, dass sie je erlebt hatten. Wir wollen heute nicht viel reden, sondern gleich mit einem neuen Trank anfangen. Er heißt „Amor inveni"Wer weiß was das für ein Trank ist?"Snape schaute sich um „Ja, Miss Potter!"„Also, er ist ein Liebestrank. Wenn man ihn trinkt, dann erkennt man, für wen sein Herz schlägt."„Richtig. 5 Punkte für Gryffindor."„Dann wollen wir mal anfangen."Snape ließ die Anleitung an der Tafel erscheinen. Alle holten sich ihre Sachen und begannen den Trank zu zubereiten. „Wow, ich glaube es nicht. Snape einem Gryffindor Punkte gegeben. Es ist ein Wunder geschehen!"sagte Harry zu Jo. „Ist das wirklich so selten?"fragte Jo. „Es ist nicht selten. Das ist bis jetzt noch nie passiert", mischte sich Draco ein. „Du kannst dich als Glückskind schätzen. Aber was mischt du dich in unsere Unterhaltung ein, Malfoy?"fragte Harry. „Jetzt lass ihn doch ihn Ruhe. Er wollte doch nur meine Frage beantworten. Du bist doch nur eifersüchtig", meinte Jo. „Genau Potter. Du bist nur eifersüchtig."„Draco, fang du nicht auch noch an. Du bist auch nicht viel besser."„Die Zubereitung stört euch bei eurer Unterhaltung nicht, oder?" fragte eine eisige Stimme von hinten. „Nein, Professor", sagte Harry. „Dann macht es euch bestimmt auch nichts aus, denn Trank gleich zu trinken?" fragte Snape arrogant. „Das ist doch nicht ihr ernst?"fragte Jo. „Und ob, es mein ernst ist!"Snape ging weiter, um andere fertig zu machen. „Na super! Das heißt wir müssen uns konzentrieren", meinte Harry. „Das fängt ja gut an!"meinte Jo sauer.

Der Rest der Doppelstunde lief ohne weitere Vorkommnisse. „So dann werden uns die drei dort hinten in der nächsten Stunde berichten, wie der Trank wirkt. Ich bitte auch um eine schriftliche Ausarbeitung. Ihr dürft den Trank nun trinken, die anderen füllen ihn ab und geben ihn mir zur Beurteilung."befahl Snape. „Dann Cheers!"sagte Jo. Alle drei stoßen an und tranken den Trank auf Ex. Danach räumten sie ihre Sachen weg und verließen den Kerker. „Weißt du jetzt, was wir meinen?"fragte Harry Jo. „Ok, ich verstehe es. Und merkt ihr schon etwas?"„Du weißt vielleicht, was das für ein Trank ist, scheinst aber vergessen zu haben, dass er erst nach einer halben Stunde anfängt zu wirken", erinnerte Malfoy sie. „Ach ja, habe ich wirklich ganz vergessen. Was hast du jetzt?"fragte Jo Malfoy. „Ich habe jetzt Kräuterkunde und dann frei", sagte er. „Cool, das haben wir auch!"sagte sie fröhlich. „Musstest du es ihm erzählen?"fragte Harry Jo flüsternd. „Warum nicht, er hätte es sowieso gleich herausgefunden. Du kannst dich ja gleich neben Ron setzten, während ich mich neben Draco setze", flüsterte sie zurück. „Los, wir müssen uns beeilen. Die Stunde fängt gleich an", trieb sie Malfoy an. Sie liefen ins Gewächshaus dort saßen schon fast alle. „Dort neben Ron. Sind noch drei Plätze frei."Jo zeigte auf die Plätze hinten. „Hi, was macht der den mit euch hier?"„ Eine lange Geschichte"Während Prof. Sprout alle begrüßte und die gleiche Leier anfing wie Snape, erzählte Harry Ron, was gerade in Zaubertränke los war. „Was hat er den im Heim gemacht und dann noch in einem Muggelheim?"„Keine Ahnung, Jo wusste es auch nicht. Vielleicht hatte er Stress zu Hause wegen seinem Vater, weil der ja jetzt in Askaban sitzt."„Kann schon sein. Vielleicht ist es auch der Junge, den Dumbledore im Heim besucht hatte." „Das wäre auch eine Möglichkeit." Auf einmal merkten die Beiden, dass alle anfangen zu schreiben. „Was müssen wir machen?"fragte Harry Jo. „Wir sollen die Pflanze dort abzeichnen und sie dann beschriften. Wir haben dafür die ganzen Stunden für Zeit", erzählte sie. Sie fingen an die Pflanze abzuzeichnen. Harry merkte wie der Trank langsam anfing zu wirken. Er musste nur noch an die Person denken. (Tja, wer ist es wohl. Ich weiß es. Ihr werdet es noch früh genug erfahren) Ihm war es ganz recht, dass sie keinen richtigen Unterricht machten, weil er sich auch sonst gar nicht richtig konzentrieren konnte. Er war auch froh, dass er danach keinen Unterricht mehr hatte und der Trank nur zwölf Stunden wirkt, da er nicht gedacht hätte, dass die Wirkung so stark ist. Jo ging es ähnlich, sie hoffte nur, dass es Draco ähnlich ginge, wie ihr. Sie fand Draco von vorneherein süß, aber dass sie in ihn verliebt ist, hätte sie nicht gedacht. Sie wollte es ihm sagen, traute sich aber nicht, weil sie Angst hatte, er würde nicht das Gleiche empfinden. Sie musste ihn die ganze Zeit anschauen, dabei merkte sie, dass er sie auch anschaute. So ging es den ganzen Unterricht lang. Sie wusste wirklich nicht, wie sie die Zeichnung fertig bekommen sollte.

Endlich war die Stunde zu Ende. Ron laberte Harry voll und Jo ging schweigend neben Draco neben her in Richtung Schloss und große Halle. Bis Draco auf einmal das Schweigen durchbricht: „Hast du auch diese Gefühle für mich? Bitte sei ehrlich!"„Meinst du dieses Kribbeln in Bauch und das ich nur noch an dich denken und dich immer anschauen muss?"„Genau diese meine ich. Also, was ich damit sagen will ist, das ich mich in dich verliebt habe. Und zwar seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe."„Mir geht es genauso."Sie standen nun vor dem Eingang der großen Halle. Draco beugte sich langsam runter, sie wollten sich gerade küssen, als sie auf einmal eine Stimme hörten: „Oh, Draco, ich habe gerade gehört, was in Zaubertränke los war. Musstest du diesen Trank wirklich trinken?"Es war Pansy Parkinson. Draco verdrehte die Augen. „Merkst du nicht, dass du gewaltig störst?"„Eigentlich nicht. Andersrum gefragt, was machst du mit Potter hier?"„Das geht dich gar nichts!"antwortete Jo wütend. „Bleib ruhig, Jo! Sie ist es nicht wert. Lass uns lieber reingehen."Sie gingen in die große Halle und ließen Parkinson draußen verdutzt und verärgert stehen. „Sollen wir uns gleich in der Bücherei treffen und den Aufsatz für Zaubertränke schon mal schreiben?"fragte Jo. „Super gerne. Also dann bist gleich", verabschiedete sich der Blonde. „Habe ich das gerade richtig gesehen, du und dieser Malfoy seid zusammen?"fragte Ron neugierig. „Offiziell zusammen noch nicht. Aber wir sind auf einem guten Weg dorthin. Der Trank hat uns die Augen geöffnet"antwortete sie „Und neben bei erwähnt, wie läuft es eigentlich bei dir mit dem Trank?"„Ich glaube, ich habe ihn verhauen. Bei mir passiert nichts."„Schade, ich dachte du hast alles richtig gemacht, ich habe extra bei dir mit aufgepasst. Dann muss mir wohl irgendetwas entgangen sein.", überlegte sie. Sie aßen in Ruhe auf. „Tja, wir haben jetzt frei. Was sollen wir machen?"fragte Harry und schaute dabei von Ron zu Jo. „Also mich brauchst du nicht zu beachten, ich habe mich mit Draco in der Bücherei verabredet, wir wollen schon mal den Aufsatz für Snape schreiben."„Wie gut, dass ich nicht mehr bei ihm habe. Sonst hätte ich den Trank bestimmt auch trinken dürfen. Wir könnten vielleicht ne Runde Schach spielen?"„Moment mal! Harry solltest du nicht vielleicht auch schon mal den Aufsatz schreiben. Du schiebst es schon wieder immer weiter von dir weg. Hinterher musst du es wieder mitten in der Nacht machen.", meinte Hermine besserwisserisch. „Was soll ich denn schreiben, ich habe meinen trank verhauen. Ich will noch bis Morgen warten, um mir ganz sicher zu sein, dass er nichts geworden ist." Im Inneren wusste er genau, was er schreiben wollte, da ihn seine Gefühle bald umbrachten. Er hatte Angst, wenn er sagen würde in wen er verliebt war, würde ihn alle für völlig verrückt halten. Darum behielt er es auch lieber für sich.

Als Jo in die Bibliothek kam, wartete Malfoy schon auf sie. „Hi, ich hatte schon Angst, du würdest nicht mehr kommen."

„Keine Angst. So schnell wirst du mich nicht los."

„Da bin ich auch froh drüber."

Sie lächelten sich an. „Dann, lass uns mal anfangen.", sagte Jo. „Gute Idee! Also erstmal die Zutaten, die wir dafür brauchen."Sie fingen an zu schreiben. Sie lachten viel und die Zeit ging schnell rum und es war auf einmal schon halb vier. Die Bücherei wurde voller, weil der Arithmatik Unterricht zu Ende war. „Ich glaube, wir sind fertig.", meinte Jo. „Glaube ich auch. Wir können ja noch ein bisschen rum gehen und uns noch ein bisschen unterhalten.", schlug er schüchtern vor. „Können wir gerne machen."Sie standen auf und verließen die Bücherei. Während sie durch die Gänge gingen, kamen ihre Hände immer näher bis sie sich fest hielten. „Welche Stunden hast du morgen eigentlich?"fragte Jo. „Ich habe die ersten beiden Verteidigung gegen die dunklen Künste, dann zwei Stunden frei und dann noch je zwei Stunden Verwandlung und Zauberkunst."„Hört sich ganz nach meinem Stundenplan an. Hast du auch am Mittwoch die ersten beiden Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe und danach frei."„Habe ich. Ich glaube wir haben die gleichen Fächer gewählt. Das heißt wir sehen uns jeden Tag mindestens im Unterricht. Was ist?"Jo war nun stehen geblieben und schaute Draco verträumt an. „Ich glaube jetzt ist keiner in der Nähe, der uns stören könnte."Sie legte eine Hand auf seinen Nacken und zog ihn zu sich und küsste ihn. Nach einer Weile löste er sich. „Was ist?", fragte Jo. „Ich denke, nur wenn jetzt ein Lehrer kommt."„Du hast Angst, dass uns einer sieht und über uns redet. Malfoy ist mit Potter zusammen. Ist doch so, oder?"fragte Jo sauer. „Du hast Recht. Ich habe Angst davor. Bitte sei mir nicht böse. „ „Ok, ich kann dir gar nicht böse sein. Schon gerade, wenn du mich so süß ansiehst. Ist schon gut, ich küsse dich schon nicht. Aber ich würde es gerne."„Danke, ich muss jetzt los. Ich hatte mich noch mit Blaise verabredet. Ciao bis Morgen." Er verschwand schnell und Jo stand nun alleine und wusste nicht, wie sie zum Gryffindorturm kommen sollte. Sie ging einfach durch irgendwelche Gänge, bis sie endlich vor dem Porträt der fetten Dame stand. „Passwort?"fragte sie. Was war das noch mal, dachte Jo. „Ach ja, Liebe!"Das Bild öffnete sich. Drinnen sah sie die drei sitzen. Harry und Ron spielten noch immer Schach und Hermine saß über ihren Hausaufgaben. Sie setzte sich zu ihnen. „Na, wie geht's. Spielt ihr schon die ganze Zeit Schach?"„Ja. Machen wir und es wird langsam langweilig. Wie war es bei dir?"fragte Harry. Er sah ihr an, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie schien nicht mehr so glücklich zu sein, wie vorher. „Es war ganz gut."Sie wollte mit ihm über das reden, was gerade passiert war. Aber wie würde er es aufnehmen, dass sie mit Draco geht? Aber tut sie es wirklich? Es sah gerade nicht so aus. Nicht wie er so schnell weg war, mit der Ausrede er würde sich noch mit jemand anderen treffen. Aber sie liebte ihn. Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und fragte Harry: „Hast du mal einen Moment Zeit?"„Klar was ist los?"Er drehte sich jetzt zu ihr. „Unter vier Augen, bitte."„Klar, lass uns in unseren Schlafsaal gehen. Dort sind wir alleine."Als sie ankamen, setzten sie sich auf Harrys Bett. „Es lief also doch nicht so, wie du es dir vorgestellt hast, oder?"„Am Anfang lief es super. Aber als ich ihn dann geküsst habe, meinte er, dass er Angst vor den Anderen hat, dass sie über uns reden würden „Malfoy ist mit der Schwester von Potter zusammen"und solche Sachen. Dann meinte er plötzlich er hätte sich mit Blaise verabredet."„Du hast ihn geküsst?"„Ja habe ich. Es war wunderschön."„Ist schon gut, ich will keine Einzelheiten. Du bist dir also nicht sicher, ob er es ernst mit dir meint, oder nicht?"„Genau, ich weiß nicht, wie ich Morgen reagieren soll."„Du kannst ja Morgen noch einmal mit ihm reden."„Du bist nicht gerade begeistert, dass wir vielleicht miteinander gehen." „Du hast Recht, ich bin nicht gerade begeistert. Aber es ist dein Leben und ich will nur, dass du glücklich wirst. Wenn es halt nur so geht. Dann ist es auch Okay für mich."„Danke, dass du für mich da bist."Jo legte ihren Kopf an Harrys Schulter und schlief ein.