Chapter 15 Das Duell der Geschwister
Nun war es fast Ende des Schuljahres, Harry hatte öfter ein paar seiner Anfälle, es fing an das er Schüler anmachte, weil sie ihm im Weg standen oder Lehrer, weil sie zu viele Hausaufgaben aufgaben. Die Beiden anderen Spiele hatten sie auch noch gewonnen, somit hatten sie zumindest den Quidditchpokal sicher, was man von dem Hauspokal nicht sagen konnte. Es war eine Woche vor den Ferien, sie hatten gerade die Versetzungen geschafft. Sie gingen gerade in die große Halle zum Mittagsessen, als Colin und Dennis Creevey ankamen: „Harry, Jo. Können wir euch bitte fotografieren, wir brauchen ein Foto von jeden von euch und dann noch zusammen. Wir wollen nämlich ein Fotoalbum machen von denen die ihr- wisst- schon wen getötet haben."„Das werdet ihr bestimmt nicht kriegen. Merkt ihr denn überhaupt nicht, dass ihr damit mit wer weiß wie auf die Nerven geht. Ich hätte euch schon längst erledigen sollen, ihr dämlichen Schlammblüter."Jo hatte es geahnt, dass es mal wieder Zeit für einen Ausbruch war. „Harry beruhig dich. Lass sie doch einfach in Ruhe. Tut mir Leid Jungs ich glaube es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt."„Ach jetzt entscheidet meine Schwester auch noch über mich. Das wird ja immer besser."„Ach halt die Klappe. Was ist? Was willst du jetzt mit mir machen? Willst du mich angreifen?", sagte Jo richtig auffordernd. „Ich muss sagen du hast gute Ideen. Wie wäre es mit einem Duell hier und jetzt. Oder musst du dich noch seelisch darauf vorbereiten?"„Keine Angst. Ich mache dich auch so fertig. Dafür brauche ich mich jetzt nicht mehr vorbereiten."„Na dann zeig mal was du kannst!"Sie stellten sich gegenüber und mehrere Schüler gesellten sich in einem Kreis drum herum. „Rictusempra!", schrie Jo. Aber sie wusste genau, dass es nichts bringen würde. So wie sie es vermutet hatte. Geschah nichts. „Das war alles. Das ich nicht lache. Impedimenta!"Der Fluch traf sie voll, aber sie blieb standhaft. „Denkst du wirklich damit machst du MICH fertig. Da kann ich auch nur lachen. Stupefy."„Vergiss es doch du kannst mich nicht besiegen. Crucio."Zu Harrys erstaunen, tat ihr dieser Fluch auch nichts. „Tja du hättest mir nicht von diesem geheimnisvollem Buch erzählen sollen. Crucio!"Diesmal war Harry abgelenkt, da Remus in die Halle trat und damit mehrere Schüler versuchten ihn aufzuhalten. Damit traf er ihn hart. Er konnte ihn trotzdem noch ein bisschen abwehren und damit konnte er stehen bleiben, musste sich trotzdem noch ein bisschen vor schmerzen krümmen. „Das wirst du zurück kriegen, du Schlampe. Avad-."„Harry nein, tu es nicht"Lupin hatte sich durch die Menge gewühlt und hatte sofort geschaltet und konnte Harry davor abhalten seine Schwester zu töten. „Accio Zauberstäbe!"rief er und die Beiden Zauberstäbe flogen in die Hände von Lupin, aber er hatte nicht mit Jo gerechnet. Noch bevor die Zauberstäbe in den Händen gelandet waren, änderten sie die Richtung in Jos Hände. „Na, Harry was sagst du jetzt. Wirst du jetzt wieder eifersüchtig, dass ich mehr von unserem Vater habe und sonst auch mehr von unserer Familie als du? Ich denke jetzt bist du dran. Wie wäre es ein Kampf ohne Zauberstäbe und nur mit Körperkraft?", kam es von Jo arrogant „Von mir aus. Aber ich muss dich leider enttäuschen. Du weißt ja das Jungen bekanntlich stärker sind?"„Ach ich erinnere mich an viele Jungen, die schon mit einer gebrochenen Nase oder mit kaputten Weichteilen ins Krankenhaus mussten, da willst du wahrscheinlich nicht landen, oder? Ach das brauchst du ja gar nicht, wir haben ja den Krankenflügel gleich hier in der Schule, da hast du es ja nicht weit."„Ach sei ruhig, lass uns lieber anfangen."„Nichts lieber als das."Und schon schlug Harry Richtung Jos Kopf verfehlte ihn aber, da sich Jo bückte. Nun schlug Jo mit voller Wucht und traf Harry voll ins Gesicht, so dass seine Nase blutete. Er fiel auf den Boden. „Ich denke das reicht nun wirklich. Jo gib mir die Zauberstäbe augenblicklich. Ich würde sagen 50 Punkte Abzug für jeden von euch. Ich bin wirklich enttäuscht. Los aufstehen und ab zum Schulleiter."
Als die drei in Dumbledores Büro hinein traten, fragte er was den los sei. „Ich denke, dass sollten die zwei dir erklären!", sagte Lupin noch sauer. „Soll ich oder bist du wieder normal?", fragte Jo Harry. „Ich bin wieder normal, aber erzähl du lieber. Ich muss erst selber realisieren. Ich kann nur sagen, es tut mir so was von Leid."„Ok, also es fing damit an, als wir in die große Halle kamen, um zu Essen..."Als Jo endete sagte Lupin. „Ich habe den Beiden jeweils 50 Punkte abgezogen. Ich bin sehr enttäuscht, ich dachte ich sollte die Beiden vor den Todessern schützten, dass sie nicht getötet werden und was machen die Beiden? Sie wollen sich gegenseitig umbringen."„Beruhig dich Remus. Harry hat eine Entschuldigung, er sollte sich aber trotzdem versuchen sich zusammen zu reißen. Josey hätte sich nie darauf einlassen sollen oder sich provozieren lassen. Sie hatte sehr viel Glück, dass sie sich darauf vorbereitet hat. Sonst hätte sie wirklich den heutigen Tag nicht überlebt.", sagte Dumbledore. „Ich denke ihr werdet diese Woche nur zum Unterricht gehen und zum Essen. Die restliche Zeit werdet ihr nicht auf den Gängen zu sehen sein. Wenn ihr etwas aus der Bibliothek braucht, werdet ihr andere Schüler fragen müssen. Ich denke ihr habt es verstanden. Ihr könnt jetzt gehen. Und Harry versuche dich zu beherrschen, ich will vor den Ferien keine Toten mehr."Dumbledore schien nun auch wütend zu wirken. Sie verschwanden besser schnell um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Danach ließen sie sich erschöpft vor den Kamin fallen. „Ey Jo, es tut mir wirklich Leid, ich hätte dich umgebracht. Ich kann mich einfach nicht mehr kontrollieren." „Ist schon gut ich weiß es ja. Du musst einfach versuchen jede Art von Stress und Ärger zu entgehen. Nämlich jedes Mal wenn dich etwas nervt oder wenn du unter Stress stehst oder auch wenn dich einer doof von der Seite anmacht, kriegst du einen von deinen Anfällen."„Ich weiß, aber es ist manchmal gar nicht so einfach, ich habe das Gefühl ich ziehe solche Situationen magisch an."Plötzlich ging das Porträtloch auf und es kam Ron herein gestürmt. „Seid ihr verrückt geworden. Euch so zu duellieren, Harry du wolltest sie umbringen."„Halt die Klappe Ron. Sonst drehen seine Nerven gleich wieder durch."„Du unterstützt ihn auch noch, obwohl er dich töten wollte?"„Seine andere Seite wollte es, er war nicht er selbst. Versteh es doch endlich!"„Jedes Mal kommt diese Ausrede. Das geht ein langsam auf die Nerven."Harry krallte sich mit seinen Händen in den Sessel auf dem er saß. Nein, er wird jetzt nicht durchdrehen. Er wird ihn nicht angreifen. Was soll's! „Crucio!", schrie Harry und Ron fing an sich auf den Boden zu wälzen und vor Schmerzen zu schreien, bis Harry den Fluch von ihm nahm. „Das soll dir eine Lehre sein. Deine Freundschaft ist wirklich gekündigt es gibt kein Pardon mehr. Wehe du beleidigst noch einmal meine Schwester oder denkst es nur. Dann wirst du nicht mehr leben, denk daran. Verstanden?", fragte Harry. Ron antwortete nicht. „Crucio!" noch mal feuerte er den Fluch auf Ron, nahm ihn aber diesmal sofort wieder von ihm ab. „Also verstanden?"fragte Harry noch einmal. „Ja, habe ich", wimmerte Ron ängstlich. „Geht doch.", kam es noch von Harry, bevor er in den Schlafsaal verschwand. „Na toll Ron, was habe ich dir gesagt, bevor du kamst, hatte ich ihn endlich wieder im normal Zustand. Zwei an einem Tag, hatte er noch nie. Sag es bloß keinen weiter. Wir haben nämlich jetzt schon Turmarrest. Sonst wird Harry noch von der schule geschmissen. Ok, er ist stark genug, aber dann wird er bestimmt der neue dunkle Lord. Ich denke langsam er hat deine Freundschaft wirklich nicht verdient, wenn du ihn immer so fertig machst. Kein Wunder, dass er sich in Draco verliebt hat, er lässt ihn nämlich jetzt in Frieden und liebt ihn. Und jetzt machst du ihn fertig. Das ist wirklich hart.", machte Jo Ron runter. Ron sah nun ganz verdattert, er hatte damit gerechnet, dass Jo ihn in Schutz nimmt und nicht Harry, aber es schien genau das Gegenteil zu passieren. Ron verstand die Welt nicht mehr. Er war sich nur sicher, Harrys Freundschaft würde er auch nicht mehr annehmen auch wenn er noch so darum bitten wird. Das ist nu endgültig vorbei. Soll er doch weiter Malfoy ficken. Wenn er ihn ja so liebt, soll Malfoy sich doch mit diesem Verrückten rumschlagen. Er würde es nicht mehr tun. Er hoffte, dass Hermine ihn zu stimmen würde und auf seiner Seite sein würde, aber so langsam war er sich bei nichts mehr sicher. Er versuchte sich auf einen Sessel zu hieven, was unter Schmerzen gelang. Jo war schon längst nach oben verschwunden und versuchte Harry zu beruhigen, es klappte aber erst, als sie ihn wieder ins Gesicht schlug, es war im Moment die einzige Möglichkeit, ihn wieder normal zu bekommen. Am nächsten Morgen vor dem Verteidigungsunterricht: „Hi, mein schatz." Harry begrüßte Draco mit einem zärtlichen Kuss. „Hi Draco."„Hi Jo. Ich habe gehört was gestern los war. Ron hat es heute Morgen, bevor ihr da wart in der ganzen großen Halle rum geschrieen. Komm mal her."Er zog Harry an sich heran und drückte ihn. Harry ließ es über sich ergehen und schloss nun seine Arme auch um Draco. „Könnt ihr das nicht wo anders machen?", kam es von neben ihnen. „Ron, halt deine verdammte scheiß Klappe!", schrie Jo ihn an. „was hast du? Du müsstest doch gerade sauer auf ihn sein. Er hat dir deinen Freund ausgespannt."„Ich bin nicht sauer. Ich habe sie zusammen gebracht. Ich will auch gar nichts mehr von Draco. Ich will etwas von jemand anderen, wenn du es nicht auf den Ball gesehen hast, brauchst du eine Brille oder warst du nur eifersüchtig auf Draco, weil er Harry gekriegt hat?"„Bin ich ganz bestimmt nicht. Du trauerst immer noch diesen Sven hinter her. Du spinnst ja völlig."„Das hättest du nicht sagen sollen. Impedimenta!", Jo schleuderte den Fluch genau auf Ron. Ron erstarrte auf der Stelle. „Das war sehr gut Schwesterherz. Ich denke, er hat noch mal Glück gehabt, dass du schneller warst. Sonst wäre er nicht so harmlos davon gekommen.", meinte Harry. „Ich weiß und so was lass ich mir doch nicht entgehen. Wenn er mich so anmacht, hat er es auch verdient."„Was ist denn hier los?!"Remus kam nun in den Klassenraum. „Wer war das? Finite!", sagte er und Ron war nun nicht mehr gelähmt. „Das wirst du mir büßen, Potter. Ich bring dich um."„Das schaffst du sowieso nicht, du bist viel zu schwach."„Da muss ich Jo Recht geben. Und ich warne dich noch mal erinnerst du ich noch was ich zu dir gesagt habe? Wenn du sie noch einmal Beleidigst oder nur daran denkst, dann"„Es ist gut Harry, also du warst es Jo oder verstehe ich das falsch?"„Nein, sie verstehen es nicht falsch, er hat Harry und Draco beleidigt und dann auch noch mich. Das kann ich nicht einfach auf mich sitzen lassen."„Mir reicht es mit euch. 30 Punkte Abzug für Jo und noch mal 50 Punkte für dich was du gestern im Gemeinschaftsraum abgezogen hast. Es ist nämlich doch raus gekommen. So und jetzt alle hinsetzten wir fangen an."Sie tauschten noch mal alle wütende Blicke aus. Die nächsten Tage lief es so weiter. Jo und Harry konnten sich immer nur knapp noch beherrschen, sie wussten genau, dass sie nicht zu viel riskieren konnten, da sie sonst noch die letzten Tage riskieren würden.
Nun war es fast Ende des Schuljahres, Harry hatte öfter ein paar seiner Anfälle, es fing an das er Schüler anmachte, weil sie ihm im Weg standen oder Lehrer, weil sie zu viele Hausaufgaben aufgaben. Die Beiden anderen Spiele hatten sie auch noch gewonnen, somit hatten sie zumindest den Quidditchpokal sicher, was man von dem Hauspokal nicht sagen konnte. Es war eine Woche vor den Ferien, sie hatten gerade die Versetzungen geschafft. Sie gingen gerade in die große Halle zum Mittagsessen, als Colin und Dennis Creevey ankamen: „Harry, Jo. Können wir euch bitte fotografieren, wir brauchen ein Foto von jeden von euch und dann noch zusammen. Wir wollen nämlich ein Fotoalbum machen von denen die ihr- wisst- schon wen getötet haben."„Das werdet ihr bestimmt nicht kriegen. Merkt ihr denn überhaupt nicht, dass ihr damit mit wer weiß wie auf die Nerven geht. Ich hätte euch schon längst erledigen sollen, ihr dämlichen Schlammblüter."Jo hatte es geahnt, dass es mal wieder Zeit für einen Ausbruch war. „Harry beruhig dich. Lass sie doch einfach in Ruhe. Tut mir Leid Jungs ich glaube es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt."„Ach jetzt entscheidet meine Schwester auch noch über mich. Das wird ja immer besser."„Ach halt die Klappe. Was ist? Was willst du jetzt mit mir machen? Willst du mich angreifen?", sagte Jo richtig auffordernd. „Ich muss sagen du hast gute Ideen. Wie wäre es mit einem Duell hier und jetzt. Oder musst du dich noch seelisch darauf vorbereiten?"„Keine Angst. Ich mache dich auch so fertig. Dafür brauche ich mich jetzt nicht mehr vorbereiten."„Na dann zeig mal was du kannst!"Sie stellten sich gegenüber und mehrere Schüler gesellten sich in einem Kreis drum herum. „Rictusempra!", schrie Jo. Aber sie wusste genau, dass es nichts bringen würde. So wie sie es vermutet hatte. Geschah nichts. „Das war alles. Das ich nicht lache. Impedimenta!"Der Fluch traf sie voll, aber sie blieb standhaft. „Denkst du wirklich damit machst du MICH fertig. Da kann ich auch nur lachen. Stupefy."„Vergiss es doch du kannst mich nicht besiegen. Crucio."Zu Harrys erstaunen, tat ihr dieser Fluch auch nichts. „Tja du hättest mir nicht von diesem geheimnisvollem Buch erzählen sollen. Crucio!"Diesmal war Harry abgelenkt, da Remus in die Halle trat und damit mehrere Schüler versuchten ihn aufzuhalten. Damit traf er ihn hart. Er konnte ihn trotzdem noch ein bisschen abwehren und damit konnte er stehen bleiben, musste sich trotzdem noch ein bisschen vor schmerzen krümmen. „Das wirst du zurück kriegen, du Schlampe. Avad-."„Harry nein, tu es nicht"Lupin hatte sich durch die Menge gewühlt und hatte sofort geschaltet und konnte Harry davor abhalten seine Schwester zu töten. „Accio Zauberstäbe!"rief er und die Beiden Zauberstäbe flogen in die Hände von Lupin, aber er hatte nicht mit Jo gerechnet. Noch bevor die Zauberstäbe in den Händen gelandet waren, änderten sie die Richtung in Jos Hände. „Na, Harry was sagst du jetzt. Wirst du jetzt wieder eifersüchtig, dass ich mehr von unserem Vater habe und sonst auch mehr von unserer Familie als du? Ich denke jetzt bist du dran. Wie wäre es ein Kampf ohne Zauberstäbe und nur mit Körperkraft?", kam es von Jo arrogant „Von mir aus. Aber ich muss dich leider enttäuschen. Du weißt ja das Jungen bekanntlich stärker sind?"„Ach ich erinnere mich an viele Jungen, die schon mit einer gebrochenen Nase oder mit kaputten Weichteilen ins Krankenhaus mussten, da willst du wahrscheinlich nicht landen, oder? Ach das brauchst du ja gar nicht, wir haben ja den Krankenflügel gleich hier in der Schule, da hast du es ja nicht weit."„Ach sei ruhig, lass uns lieber anfangen."„Nichts lieber als das."Und schon schlug Harry Richtung Jos Kopf verfehlte ihn aber, da sich Jo bückte. Nun schlug Jo mit voller Wucht und traf Harry voll ins Gesicht, so dass seine Nase blutete. Er fiel auf den Boden. „Ich denke das reicht nun wirklich. Jo gib mir die Zauberstäbe augenblicklich. Ich würde sagen 50 Punkte Abzug für jeden von euch. Ich bin wirklich enttäuscht. Los aufstehen und ab zum Schulleiter."
Als die drei in Dumbledores Büro hinein traten, fragte er was den los sei. „Ich denke, dass sollten die zwei dir erklären!", sagte Lupin noch sauer. „Soll ich oder bist du wieder normal?", fragte Jo Harry. „Ich bin wieder normal, aber erzähl du lieber. Ich muss erst selber realisieren. Ich kann nur sagen, es tut mir so was von Leid."„Ok, also es fing damit an, als wir in die große Halle kamen, um zu Essen..."Als Jo endete sagte Lupin. „Ich habe den Beiden jeweils 50 Punkte abgezogen. Ich bin sehr enttäuscht, ich dachte ich sollte die Beiden vor den Todessern schützten, dass sie nicht getötet werden und was machen die Beiden? Sie wollen sich gegenseitig umbringen."„Beruhig dich Remus. Harry hat eine Entschuldigung, er sollte sich aber trotzdem versuchen sich zusammen zu reißen. Josey hätte sich nie darauf einlassen sollen oder sich provozieren lassen. Sie hatte sehr viel Glück, dass sie sich darauf vorbereitet hat. Sonst hätte sie wirklich den heutigen Tag nicht überlebt.", sagte Dumbledore. „Ich denke ihr werdet diese Woche nur zum Unterricht gehen und zum Essen. Die restliche Zeit werdet ihr nicht auf den Gängen zu sehen sein. Wenn ihr etwas aus der Bibliothek braucht, werdet ihr andere Schüler fragen müssen. Ich denke ihr habt es verstanden. Ihr könnt jetzt gehen. Und Harry versuche dich zu beherrschen, ich will vor den Ferien keine Toten mehr."Dumbledore schien nun auch wütend zu wirken. Sie verschwanden besser schnell um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Danach ließen sie sich erschöpft vor den Kamin fallen. „Ey Jo, es tut mir wirklich Leid, ich hätte dich umgebracht. Ich kann mich einfach nicht mehr kontrollieren." „Ist schon gut ich weiß es ja. Du musst einfach versuchen jede Art von Stress und Ärger zu entgehen. Nämlich jedes Mal wenn dich etwas nervt oder wenn du unter Stress stehst oder auch wenn dich einer doof von der Seite anmacht, kriegst du einen von deinen Anfällen."„Ich weiß, aber es ist manchmal gar nicht so einfach, ich habe das Gefühl ich ziehe solche Situationen magisch an."Plötzlich ging das Porträtloch auf und es kam Ron herein gestürmt. „Seid ihr verrückt geworden. Euch so zu duellieren, Harry du wolltest sie umbringen."„Halt die Klappe Ron. Sonst drehen seine Nerven gleich wieder durch."„Du unterstützt ihn auch noch, obwohl er dich töten wollte?"„Seine andere Seite wollte es, er war nicht er selbst. Versteh es doch endlich!"„Jedes Mal kommt diese Ausrede. Das geht ein langsam auf die Nerven."Harry krallte sich mit seinen Händen in den Sessel auf dem er saß. Nein, er wird jetzt nicht durchdrehen. Er wird ihn nicht angreifen. Was soll's! „Crucio!", schrie Harry und Ron fing an sich auf den Boden zu wälzen und vor Schmerzen zu schreien, bis Harry den Fluch von ihm nahm. „Das soll dir eine Lehre sein. Deine Freundschaft ist wirklich gekündigt es gibt kein Pardon mehr. Wehe du beleidigst noch einmal meine Schwester oder denkst es nur. Dann wirst du nicht mehr leben, denk daran. Verstanden?", fragte Harry. Ron antwortete nicht. „Crucio!" noch mal feuerte er den Fluch auf Ron, nahm ihn aber diesmal sofort wieder von ihm ab. „Also verstanden?"fragte Harry noch einmal. „Ja, habe ich", wimmerte Ron ängstlich. „Geht doch.", kam es noch von Harry, bevor er in den Schlafsaal verschwand. „Na toll Ron, was habe ich dir gesagt, bevor du kamst, hatte ich ihn endlich wieder im normal Zustand. Zwei an einem Tag, hatte er noch nie. Sag es bloß keinen weiter. Wir haben nämlich jetzt schon Turmarrest. Sonst wird Harry noch von der schule geschmissen. Ok, er ist stark genug, aber dann wird er bestimmt der neue dunkle Lord. Ich denke langsam er hat deine Freundschaft wirklich nicht verdient, wenn du ihn immer so fertig machst. Kein Wunder, dass er sich in Draco verliebt hat, er lässt ihn nämlich jetzt in Frieden und liebt ihn. Und jetzt machst du ihn fertig. Das ist wirklich hart.", machte Jo Ron runter. Ron sah nun ganz verdattert, er hatte damit gerechnet, dass Jo ihn in Schutz nimmt und nicht Harry, aber es schien genau das Gegenteil zu passieren. Ron verstand die Welt nicht mehr. Er war sich nur sicher, Harrys Freundschaft würde er auch nicht mehr annehmen auch wenn er noch so darum bitten wird. Das ist nu endgültig vorbei. Soll er doch weiter Malfoy ficken. Wenn er ihn ja so liebt, soll Malfoy sich doch mit diesem Verrückten rumschlagen. Er würde es nicht mehr tun. Er hoffte, dass Hermine ihn zu stimmen würde und auf seiner Seite sein würde, aber so langsam war er sich bei nichts mehr sicher. Er versuchte sich auf einen Sessel zu hieven, was unter Schmerzen gelang. Jo war schon längst nach oben verschwunden und versuchte Harry zu beruhigen, es klappte aber erst, als sie ihn wieder ins Gesicht schlug, es war im Moment die einzige Möglichkeit, ihn wieder normal zu bekommen. Am nächsten Morgen vor dem Verteidigungsunterricht: „Hi, mein schatz." Harry begrüßte Draco mit einem zärtlichen Kuss. „Hi Draco."„Hi Jo. Ich habe gehört was gestern los war. Ron hat es heute Morgen, bevor ihr da wart in der ganzen großen Halle rum geschrieen. Komm mal her."Er zog Harry an sich heran und drückte ihn. Harry ließ es über sich ergehen und schloss nun seine Arme auch um Draco. „Könnt ihr das nicht wo anders machen?", kam es von neben ihnen. „Ron, halt deine verdammte scheiß Klappe!", schrie Jo ihn an. „was hast du? Du müsstest doch gerade sauer auf ihn sein. Er hat dir deinen Freund ausgespannt."„Ich bin nicht sauer. Ich habe sie zusammen gebracht. Ich will auch gar nichts mehr von Draco. Ich will etwas von jemand anderen, wenn du es nicht auf den Ball gesehen hast, brauchst du eine Brille oder warst du nur eifersüchtig auf Draco, weil er Harry gekriegt hat?"„Bin ich ganz bestimmt nicht. Du trauerst immer noch diesen Sven hinter her. Du spinnst ja völlig."„Das hättest du nicht sagen sollen. Impedimenta!", Jo schleuderte den Fluch genau auf Ron. Ron erstarrte auf der Stelle. „Das war sehr gut Schwesterherz. Ich denke, er hat noch mal Glück gehabt, dass du schneller warst. Sonst wäre er nicht so harmlos davon gekommen.", meinte Harry. „Ich weiß und so was lass ich mir doch nicht entgehen. Wenn er mich so anmacht, hat er es auch verdient."„Was ist denn hier los?!"Remus kam nun in den Klassenraum. „Wer war das? Finite!", sagte er und Ron war nun nicht mehr gelähmt. „Das wirst du mir büßen, Potter. Ich bring dich um."„Das schaffst du sowieso nicht, du bist viel zu schwach."„Da muss ich Jo Recht geben. Und ich warne dich noch mal erinnerst du ich noch was ich zu dir gesagt habe? Wenn du sie noch einmal Beleidigst oder nur daran denkst, dann"„Es ist gut Harry, also du warst es Jo oder verstehe ich das falsch?"„Nein, sie verstehen es nicht falsch, er hat Harry und Draco beleidigt und dann auch noch mich. Das kann ich nicht einfach auf mich sitzen lassen."„Mir reicht es mit euch. 30 Punkte Abzug für Jo und noch mal 50 Punkte für dich was du gestern im Gemeinschaftsraum abgezogen hast. Es ist nämlich doch raus gekommen. So und jetzt alle hinsetzten wir fangen an."Sie tauschten noch mal alle wütende Blicke aus. Die nächsten Tage lief es so weiter. Jo und Harry konnten sich immer nur knapp noch beherrschen, sie wussten genau, dass sie nicht zu viel riskieren konnten, da sie sonst noch die letzten Tage riskieren würden.
