Chapter 16 Die Rückfahrt
Nun war ein turbulentes Schuljahr rum. Die restlichen Schüler stiegen in den Zug ein um wieder nach Hause zu fahren. Harry, Jo und Draco suchten sich ein leeres Abteil, dafür mussten sie erst einmal vier Erstklässler vertreiben, dass kein Problem war, als die nämlich sahen, wer das Abteil haben wollte, verließen sie es schon freiwillig vor angst. „Das ist doch praktisch, wenn man nicht mehr der nette Junge von nebenan ist." Sie hatten sich gerade bequem gemacht, als auch schon Ron und Hermine herein traten. „Ist hier noch was frei?"fragte Hermine. „Wie du siehst nicht. Oder sieht es etwa so aus?", fragte Harry zurück. „Ich denke schon, dass es hier noch frei ist. Zumindest sehe ich hier noch freie Plätze.", sagte Ron. „Wie oft soll ich es dir noch sagen, besorge dir eine Brille. Oder ein bisschen Verstand. Dann würdest du nämlich merken, dass du unerwünscht bist."„Ich muss ihr Recht geben. Hau doch einfach mit deinem Schlammblut wieder ab, Wiesel. Dann muss ich dir nicht noch mal wehtun.", sagte Harry. „Komm lass uns gehen Hermine. Wir brauchen sie nicht mehr.", sagte Ron und verschwand. „Was ist mit dir willst du nicht hinter her rennen, wie sein kleines Hündchen?", sagte Harry arrogant. „Harry, halt mal den Ball flach. Du benimmst dich unausstehlich. Wie kannst du nur ruhig schlafen. Wenn das eure Eltern mitkriegen würden. Und Jo wie kannst du dich nur auf so ein Niveau hinunter lassen. Ich dachte du würdest wenigstens noch vernünftig denken und ihn von solchen Scheiß abhalten."„Jetzt halt mal die Luft an. 1. Unsere Eltern werden es nicht mitkriegen, weil sie Tod sind, wenn du es noch nicht bemerkt haben solltest 2. Ich bin vernünftig. Ich lasse mich nämlich nicht von irgendwelchen Leuten doof anmachen. Egal ob es meine Freunde waren, oder nicht. 3. Wir haben vereinbart, dass wir für euch nicht mehr Jo oder Harry heißen, sondern ab sofort nur noch Potter bitte und 4. Verschwinde! Iacto!"Hermine wurde aus dem Abteil mit voller Wucht geschleudert. Sie prallte gegen die Wand des Zuges. Sie sah nun ein dass mit ihnen nicht zu reden ist und verschwand jetzt endlich auch. „Jo, meinst du nicht das war ein bisschen übertrieben. Was macht ihr erst, wenn ihr alleine in eurem Haus seid. Remus wird doch voll überfordert sein, wenn er die Ferien mit euch überleben sollte."„Darum hatten wir uns auch etwas überlegt, wo wirst du denn in den Ferien bleiben?", fragte Harry. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich werde ich wieder ins Heim zurückkehren." „Falsche Antwort. Du wirst die Ferien bei uns verbringen. Du wirst bei uns wohnen. Wir können nämlich bestimmen, wer bei uns einzieht, da es ja unser Haus ist und noch einen Monat, dann können wir selber über uns entscheiden und das wird gefeiert. Und du wirst dabei sein. Was sagst du dazu?" „Genial. Ist doch klar, dass ich bei euch wohne wenn ihr schon so darum bittet."„Das werden die geilsten Ferien.", freute sich Harry. Sie quatschten die ganze Fahrt über weiter oder überlegten sich was sie in den Ferien machen könnten. Zum Schluss kam dabei daraus, dass sie es einfach auf sich zu kommen lassen wollten. Endlich waren sie in King's Cross und stiegen aus. Sie versuchten die schweren Koffer aus dem Zug und zu einem Gepäckwagen zu schleppen. Sie schafften es mit großer Mühe. „so und wie kommen wir jetzt zu eurem Haus?", fragte Draco. „Gute Frage. Ich denke wir werden laufen müssen. Ich weiß noch ungefähr den Weg, den wir am Anfang des fünften gemacht haben. Als sie auf der anderen Seite der Absperrung heraus kamen. Sahen sie die Dursleys. Alle drei warteten und wollten Harry abholen. „Jo, schau mal. Jetzt siehst du unsere Verwandten."„Hast du ihnen etwas von mir erzählt?", fragte Jo. „Nein habe ich nicht. Wie wäre es wenn wir ihnen einen großen Schock versetzen. Du gehst zu erst hin und erzählst ihnen wer du bist, dann wird es der erste schock sein. Dann komme ich und sage, dass es mir Leid täte, dass ich ihnen nicht Bescheid gesagt hätte, dass du kommst und dann kommt Draco ins Spiel und du willst dich ja nur verabschieden. Zum Schluss eröffnen wir ihnen, dass wir umziehen. Verstanden?"„Ja", sagten die anderen Beiden. Nun ging erst Jo zu den Dursleys, die immer noch auf Harry wartend ungeduldig im Bahnhof standen. „Hallo, du musst mein Onkel Vernon sein, dann müsstest du meine Tante Petunia sein. Das ist dann wohl ganz klar, mein süßer Cousin Dudley?" fragte Jo überfreundlich „Dürfen wir fragen, wer sie sind?"„Wissen sie es nicht hat Harry es ihnen den nicht geschrieben? Ich bin es, Josephine Potter. Ich bin seine Zwillingsschwester. Ah, Harry hast du ihnen nichts von mir erzählt?", fragte Jo den heran eilenden Harry. „Das tut mir ja so was von Leid. Das muss ich wohl ganz vergessen haben. Hast du dich schon vorgestellt. Ihr habt doch nichts dagegen, wenn sie auch bei uns wohnt. Sie schläft dann bei mir im Zimmer."„Zwei von dieser Sorte und sie sieht diesem Potter noch ähnlicher. Wer ist das denn?"„Harry, ich wollte mich noch bei euch verabschieden."Erst umarmte Draco Jo und küsste dann Harry. Alle drei Dursleys standen mit offenen Mündern vor den anderen drei. „Das hat gut funktioniert", sagte Harry. Sie lachten sich kaputt. „Ihr seht einfach zu komisch aus. Keine Angst wir werden nicht zu euch ziehen. Wir haben unser eigenes Haus. Wir haben es von unserem Paten bekommen und wir haben einen neuen Vormund, es ist zum einen einer unseren Lehrer und zum anderen war er einer der besten Freunde unseres Vaters. Ich würde sagen, wir werden uns so schnell nicht wieder sehen.", sagte Harry. Harry, Jo und Draco gingen aus dem Bahnhof hinaus in ein Leben ohne die Dursleys. Diese standen dort nicht glaubend was sie gerade gesehen oder gehört haben noch eine ganze Weile da.
ENDE Also das war der erste Teil von dreien. Ich habe mich dafür entschieden. Drei Teile zuschreiben. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr ein paar Reviews abgeben würdet. Es müssen nicht nur gute sein, ich bin auch immer offen für Verbesserungsvorschläge. Damit ich es bei nächsten Teil ändern kann.
Nun war ein turbulentes Schuljahr rum. Die restlichen Schüler stiegen in den Zug ein um wieder nach Hause zu fahren. Harry, Jo und Draco suchten sich ein leeres Abteil, dafür mussten sie erst einmal vier Erstklässler vertreiben, dass kein Problem war, als die nämlich sahen, wer das Abteil haben wollte, verließen sie es schon freiwillig vor angst. „Das ist doch praktisch, wenn man nicht mehr der nette Junge von nebenan ist." Sie hatten sich gerade bequem gemacht, als auch schon Ron und Hermine herein traten. „Ist hier noch was frei?"fragte Hermine. „Wie du siehst nicht. Oder sieht es etwa so aus?", fragte Harry zurück. „Ich denke schon, dass es hier noch frei ist. Zumindest sehe ich hier noch freie Plätze.", sagte Ron. „Wie oft soll ich es dir noch sagen, besorge dir eine Brille. Oder ein bisschen Verstand. Dann würdest du nämlich merken, dass du unerwünscht bist."„Ich muss ihr Recht geben. Hau doch einfach mit deinem Schlammblut wieder ab, Wiesel. Dann muss ich dir nicht noch mal wehtun.", sagte Harry. „Komm lass uns gehen Hermine. Wir brauchen sie nicht mehr.", sagte Ron und verschwand. „Was ist mit dir willst du nicht hinter her rennen, wie sein kleines Hündchen?", sagte Harry arrogant. „Harry, halt mal den Ball flach. Du benimmst dich unausstehlich. Wie kannst du nur ruhig schlafen. Wenn das eure Eltern mitkriegen würden. Und Jo wie kannst du dich nur auf so ein Niveau hinunter lassen. Ich dachte du würdest wenigstens noch vernünftig denken und ihn von solchen Scheiß abhalten."„Jetzt halt mal die Luft an. 1. Unsere Eltern werden es nicht mitkriegen, weil sie Tod sind, wenn du es noch nicht bemerkt haben solltest 2. Ich bin vernünftig. Ich lasse mich nämlich nicht von irgendwelchen Leuten doof anmachen. Egal ob es meine Freunde waren, oder nicht. 3. Wir haben vereinbart, dass wir für euch nicht mehr Jo oder Harry heißen, sondern ab sofort nur noch Potter bitte und 4. Verschwinde! Iacto!"Hermine wurde aus dem Abteil mit voller Wucht geschleudert. Sie prallte gegen die Wand des Zuges. Sie sah nun ein dass mit ihnen nicht zu reden ist und verschwand jetzt endlich auch. „Jo, meinst du nicht das war ein bisschen übertrieben. Was macht ihr erst, wenn ihr alleine in eurem Haus seid. Remus wird doch voll überfordert sein, wenn er die Ferien mit euch überleben sollte."„Darum hatten wir uns auch etwas überlegt, wo wirst du denn in den Ferien bleiben?", fragte Harry. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich werde ich wieder ins Heim zurückkehren." „Falsche Antwort. Du wirst die Ferien bei uns verbringen. Du wirst bei uns wohnen. Wir können nämlich bestimmen, wer bei uns einzieht, da es ja unser Haus ist und noch einen Monat, dann können wir selber über uns entscheiden und das wird gefeiert. Und du wirst dabei sein. Was sagst du dazu?" „Genial. Ist doch klar, dass ich bei euch wohne wenn ihr schon so darum bittet."„Das werden die geilsten Ferien.", freute sich Harry. Sie quatschten die ganze Fahrt über weiter oder überlegten sich was sie in den Ferien machen könnten. Zum Schluss kam dabei daraus, dass sie es einfach auf sich zu kommen lassen wollten. Endlich waren sie in King's Cross und stiegen aus. Sie versuchten die schweren Koffer aus dem Zug und zu einem Gepäckwagen zu schleppen. Sie schafften es mit großer Mühe. „so und wie kommen wir jetzt zu eurem Haus?", fragte Draco. „Gute Frage. Ich denke wir werden laufen müssen. Ich weiß noch ungefähr den Weg, den wir am Anfang des fünften gemacht haben. Als sie auf der anderen Seite der Absperrung heraus kamen. Sahen sie die Dursleys. Alle drei warteten und wollten Harry abholen. „Jo, schau mal. Jetzt siehst du unsere Verwandten."„Hast du ihnen etwas von mir erzählt?", fragte Jo. „Nein habe ich nicht. Wie wäre es wenn wir ihnen einen großen Schock versetzen. Du gehst zu erst hin und erzählst ihnen wer du bist, dann wird es der erste schock sein. Dann komme ich und sage, dass es mir Leid täte, dass ich ihnen nicht Bescheid gesagt hätte, dass du kommst und dann kommt Draco ins Spiel und du willst dich ja nur verabschieden. Zum Schluss eröffnen wir ihnen, dass wir umziehen. Verstanden?"„Ja", sagten die anderen Beiden. Nun ging erst Jo zu den Dursleys, die immer noch auf Harry wartend ungeduldig im Bahnhof standen. „Hallo, du musst mein Onkel Vernon sein, dann müsstest du meine Tante Petunia sein. Das ist dann wohl ganz klar, mein süßer Cousin Dudley?" fragte Jo überfreundlich „Dürfen wir fragen, wer sie sind?"„Wissen sie es nicht hat Harry es ihnen den nicht geschrieben? Ich bin es, Josephine Potter. Ich bin seine Zwillingsschwester. Ah, Harry hast du ihnen nichts von mir erzählt?", fragte Jo den heran eilenden Harry. „Das tut mir ja so was von Leid. Das muss ich wohl ganz vergessen haben. Hast du dich schon vorgestellt. Ihr habt doch nichts dagegen, wenn sie auch bei uns wohnt. Sie schläft dann bei mir im Zimmer."„Zwei von dieser Sorte und sie sieht diesem Potter noch ähnlicher. Wer ist das denn?"„Harry, ich wollte mich noch bei euch verabschieden."Erst umarmte Draco Jo und küsste dann Harry. Alle drei Dursleys standen mit offenen Mündern vor den anderen drei. „Das hat gut funktioniert", sagte Harry. Sie lachten sich kaputt. „Ihr seht einfach zu komisch aus. Keine Angst wir werden nicht zu euch ziehen. Wir haben unser eigenes Haus. Wir haben es von unserem Paten bekommen und wir haben einen neuen Vormund, es ist zum einen einer unseren Lehrer und zum anderen war er einer der besten Freunde unseres Vaters. Ich würde sagen, wir werden uns so schnell nicht wieder sehen.", sagte Harry. Harry, Jo und Draco gingen aus dem Bahnhof hinaus in ein Leben ohne die Dursleys. Diese standen dort nicht glaubend was sie gerade gesehen oder gehört haben noch eine ganze Weile da.
ENDE Also das war der erste Teil von dreien. Ich habe mich dafür entschieden. Drei Teile zuschreiben. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr ein paar Reviews abgeben würdet. Es müssen nicht nur gute sein, ich bin auch immer offen für Verbesserungsvorschläge. Damit ich es bei nächsten Teil ändern kann.
