3. Fallen für einen Vater
Hermine wachte früh am nächsten Morgen auf. Ihr Verstand schien der Meinung zu sein zum Unterricht gehen zu müssen. Obwohl, sie würde noch ein wenig schlafen, und sie war sehr dankbar dafür. Das gab ihr zeit ihre Gedanken zu ordnen. Sie war in Hogwarts, etwa 32 Jahre in der Vergangenheit. Sie teilte den Schlafsaal mit Harrys Mutter, die in ihrer Zeit tot war. Sie hatte seinen Vater getroffen, der ebenfalls in ihrer Zeit tot war. Sie hat auch seinen erst vor kurzem gestorbenen Paten und einen gewissen Lehrer aus ihrem dritten Jahr getroffen. Sie zog eine Grimasse, sie hatte auch die Person getroffen die verantwortlich für den Tod zwei dieser Leute auf der Liste war. Dann erinnerte sie sich an etwas. Was war das für ein seltsames Gefühl gewesen das sie hatte als James sie angelächelt hatte? Es war beunruhigend, sie fühlte sich als hätte sie Gefühle für ihn! Nein sagte sie sich selbst, Ich kann nicht, Lily und James gehörten zusammen, außerdem währe das wie den besten Freund betrügen!
Sie riss sich zusammen und schleppte sich aus dem Bett. Sie sah sich im Raum um und sah, dass Lily einige saubere Roben für sie heraus gelegt hatte. Harrys Mutter ist wunderbar! Es ist schade das er sie niemals kennen gelernt hat. dachte sie traurig. Sie zog eine der Roben an und versuchte ihr unbändiges Haar mit einem Kamm zu kämmen (den sie auf Lilys Nachttisch gefunden hatte), überflüssigerweise ist zu sagen, sie hatte kein Glück.
Als sie in den Gemeinschaftsraum kam waren die anderen schon da, offensichtlich warteten sie auf sie. Lily saß auf James Schoß und sie sprang auf als sie Hermine sah, rannte zu ihr und drückte ihr einen Stapel Toasts in die Hand.
„Morgen Hermine. Hast du die Roben gefunden die ich dir heraus gelegt habe?"fragte sie strahlend.
„Ja, danke Lily. Ähm .... Ich glaube ich werde dich brauchen, damit du mir immer Essen bringst, weil ... ähm .... eigentlich durfte ich gar nicht raus."antwortete Hermine als sie sich zwischen James und Sirius setzte. Lily lehnte sich auf James Schoß zurück. „Solltet ihr jetzt nicht lieber im Unterricht sein?"
„Wir haben jedenfalls noch ein paar Minuten. Wir dachten wir schauen noch mal nach ob bei dir alles in Ordnung ist."sagte James und lächelte sie an.
Hermines Herz fing an zu flattern. „Danke aber ich weiß nicht wirklich was ich heute tun soll."
„Du kannst dir alles von mir ausleihen, was du findest."meinte Lily strahlend. „Oh wir sollten jetzt echt los James, als erstes haben wir Zaubertränke!"
„Mist! Und ich dachte Mrs Boffin hätte es vergessen."sagte James grinsend.
Lily packte James am Arm und sie standen auf um zu gehen.
„Kommt schon Padfoot, Moony wir müssen gehen!"rief James seinen beiden Freunden zu.
Sie sahen immer noch misstrauisch zu Hermine und James und schienen verwirrt wenn er sie ansprach.
„Oh stimmt .... Zaubertränke .."
„Jaaa ... Zaubertränke ... richtig .... ok."
Sie winkten Hermine zum Abschied und kletterten durch das Portraitloch. James sah noch einmal zurück und nahm Augenkontakt mit ihr auf als er das Portrait hinter sich zu zog. Hermine grinste breit, doch danach fühlte sie sich wieder ziemlich krank.
„Das wird härter als ich gedacht habe."sagte Hermine sagte sie außer Hörweite, aber da war sowieso keiner der sie hören konnte.
Sie verbrachte sie meißte Zeit des Tages damit Lilys Bücher zu lesen. Sie waren voll mit extrem schweren Zaubersprüchen, Harrys Mutter war offensichtlich talentiert. Sie probierte mehrere Zaubersprüche aus und um fünf Uhr konnte sie sieben neue Flüche. Hin und wieder wanderten ihre Gedanken zu James, aber sie verdrängte diese Gedanken immer wieder indem sie nach einem neuen Zauber zum ausprobieren suchte.
Um sechs Uhr wurde der Gemeinschaftsraum immer voller, die Griffindors kehrten vom Abendessen zurück. Niemand beachtete die unbekannte Sechstklässlerin, die in ein Buch vertieft war. Nach einer Weile kamen Lily, James, Sirius, Peter und Remus durch das Portraitloch, sahen sie und marschierten auf sie zu.
„Hey Lockenkopf."sagte James und setzte sich neben sie.
„Pass auf oder ich verhex dich. Ich habe heute einige hübsche Flüche gelernt." warnte Hermine und James grinste. Sie wurde rot im Gesicht.
„Ich habe dir etwas vom Abendessen mitgebracht."meinte Lily, setzte sich und legte Brötchen und ein Putensandwich auf den Tisch. „Es war nichts mehr übrig vom Abendessen! Und so sehr ich die Versklavung unschuldiger Kreaturen hasse, ich bin runter in die Küche und habe die Hauselfen gebeten mir noch etwas zu geben."
„Ich denke genauso über die Hauselfen!"rief Hermine aus. „Da war dieser Elf letztes Jahr, namens Kreacher und ich habe Harry, Ron und Sirius gesagt sie sollen nett zu ihm sein, aber ..."sie stoppte plötzlich entsetzt. Was hatte sie da eben gesagt?!
„Was hast du gesagt?"fragte Sirius langsam.
„Nichts."murmelte Hermine und sah auf den Tisch vor ihr.
„Doch hast du!"sagte Sirius mit immer lauter werdender Stimme. „Du hast von meinem „Familienhauselfen", Kreacher, gesprochen und ich bin mir sicher meinen Namen gehört zu haben.
„Ich ..... Ich habe nicht .... Ich..."versuchte Hermine es.
„Was wolltest du sagen? Sag's mir!"schrie Sirius und sprang auf die Füße.
„Whoah, Tatze mein Freund, komm wieder runter. Du überreagierst."sagte James und versuchte Sirius wieder zum hinsetzen zu bekommen.
„Ich denke wir sollten ins bett gehen Mine,"sagte Lily und ihre stimme wurde leiser als sie weiter sprach „lass James das mit Sirius machen er kann das besser."
„Nacht Lil, Nacht Hermine."murmelte James als er sah, dass sie gingen.
Er beobachtete Hermine, dann drehte er sich wieder zu Sirius und versuchte ihn zu beruhigen.
Eine halbe Stunde später lag Hermine im Bett und schellte sich selbst für ihre Dummheit. Wie konnte sie nur anfangen vor Sirius darüber reden? Sie entschloss sich an dieser Stelle morgen Abend abzureisen bevor ihre Gefühle für James mehr wurden als gut für sie war.
Hermine wachte früh am nächsten Morgen auf. Ihr Verstand schien der Meinung zu sein zum Unterricht gehen zu müssen. Obwohl, sie würde noch ein wenig schlafen, und sie war sehr dankbar dafür. Das gab ihr zeit ihre Gedanken zu ordnen. Sie war in Hogwarts, etwa 32 Jahre in der Vergangenheit. Sie teilte den Schlafsaal mit Harrys Mutter, die in ihrer Zeit tot war. Sie hatte seinen Vater getroffen, der ebenfalls in ihrer Zeit tot war. Sie hat auch seinen erst vor kurzem gestorbenen Paten und einen gewissen Lehrer aus ihrem dritten Jahr getroffen. Sie zog eine Grimasse, sie hatte auch die Person getroffen die verantwortlich für den Tod zwei dieser Leute auf der Liste war. Dann erinnerte sie sich an etwas. Was war das für ein seltsames Gefühl gewesen das sie hatte als James sie angelächelt hatte? Es war beunruhigend, sie fühlte sich als hätte sie Gefühle für ihn! Nein sagte sie sich selbst, Ich kann nicht, Lily und James gehörten zusammen, außerdem währe das wie den besten Freund betrügen!
Sie riss sich zusammen und schleppte sich aus dem Bett. Sie sah sich im Raum um und sah, dass Lily einige saubere Roben für sie heraus gelegt hatte. Harrys Mutter ist wunderbar! Es ist schade das er sie niemals kennen gelernt hat. dachte sie traurig. Sie zog eine der Roben an und versuchte ihr unbändiges Haar mit einem Kamm zu kämmen (den sie auf Lilys Nachttisch gefunden hatte), überflüssigerweise ist zu sagen, sie hatte kein Glück.
Als sie in den Gemeinschaftsraum kam waren die anderen schon da, offensichtlich warteten sie auf sie. Lily saß auf James Schoß und sie sprang auf als sie Hermine sah, rannte zu ihr und drückte ihr einen Stapel Toasts in die Hand.
„Morgen Hermine. Hast du die Roben gefunden die ich dir heraus gelegt habe?"fragte sie strahlend.
„Ja, danke Lily. Ähm .... Ich glaube ich werde dich brauchen, damit du mir immer Essen bringst, weil ... ähm .... eigentlich durfte ich gar nicht raus."antwortete Hermine als sie sich zwischen James und Sirius setzte. Lily lehnte sich auf James Schoß zurück. „Solltet ihr jetzt nicht lieber im Unterricht sein?"
„Wir haben jedenfalls noch ein paar Minuten. Wir dachten wir schauen noch mal nach ob bei dir alles in Ordnung ist."sagte James und lächelte sie an.
Hermines Herz fing an zu flattern. „Danke aber ich weiß nicht wirklich was ich heute tun soll."
„Du kannst dir alles von mir ausleihen, was du findest."meinte Lily strahlend. „Oh wir sollten jetzt echt los James, als erstes haben wir Zaubertränke!"
„Mist! Und ich dachte Mrs Boffin hätte es vergessen."sagte James grinsend.
Lily packte James am Arm und sie standen auf um zu gehen.
„Kommt schon Padfoot, Moony wir müssen gehen!"rief James seinen beiden Freunden zu.
Sie sahen immer noch misstrauisch zu Hermine und James und schienen verwirrt wenn er sie ansprach.
„Oh stimmt .... Zaubertränke .."
„Jaaa ... Zaubertränke ... richtig .... ok."
Sie winkten Hermine zum Abschied und kletterten durch das Portraitloch. James sah noch einmal zurück und nahm Augenkontakt mit ihr auf als er das Portrait hinter sich zu zog. Hermine grinste breit, doch danach fühlte sie sich wieder ziemlich krank.
„Das wird härter als ich gedacht habe."sagte Hermine sagte sie außer Hörweite, aber da war sowieso keiner der sie hören konnte.
Sie verbrachte sie meißte Zeit des Tages damit Lilys Bücher zu lesen. Sie waren voll mit extrem schweren Zaubersprüchen, Harrys Mutter war offensichtlich talentiert. Sie probierte mehrere Zaubersprüche aus und um fünf Uhr konnte sie sieben neue Flüche. Hin und wieder wanderten ihre Gedanken zu James, aber sie verdrängte diese Gedanken immer wieder indem sie nach einem neuen Zauber zum ausprobieren suchte.
Um sechs Uhr wurde der Gemeinschaftsraum immer voller, die Griffindors kehrten vom Abendessen zurück. Niemand beachtete die unbekannte Sechstklässlerin, die in ein Buch vertieft war. Nach einer Weile kamen Lily, James, Sirius, Peter und Remus durch das Portraitloch, sahen sie und marschierten auf sie zu.
„Hey Lockenkopf."sagte James und setzte sich neben sie.
„Pass auf oder ich verhex dich. Ich habe heute einige hübsche Flüche gelernt." warnte Hermine und James grinste. Sie wurde rot im Gesicht.
„Ich habe dir etwas vom Abendessen mitgebracht."meinte Lily, setzte sich und legte Brötchen und ein Putensandwich auf den Tisch. „Es war nichts mehr übrig vom Abendessen! Und so sehr ich die Versklavung unschuldiger Kreaturen hasse, ich bin runter in die Küche und habe die Hauselfen gebeten mir noch etwas zu geben."
„Ich denke genauso über die Hauselfen!"rief Hermine aus. „Da war dieser Elf letztes Jahr, namens Kreacher und ich habe Harry, Ron und Sirius gesagt sie sollen nett zu ihm sein, aber ..."sie stoppte plötzlich entsetzt. Was hatte sie da eben gesagt?!
„Was hast du gesagt?"fragte Sirius langsam.
„Nichts."murmelte Hermine und sah auf den Tisch vor ihr.
„Doch hast du!"sagte Sirius mit immer lauter werdender Stimme. „Du hast von meinem „Familienhauselfen", Kreacher, gesprochen und ich bin mir sicher meinen Namen gehört zu haben.
„Ich ..... Ich habe nicht .... Ich..."versuchte Hermine es.
„Was wolltest du sagen? Sag's mir!"schrie Sirius und sprang auf die Füße.
„Whoah, Tatze mein Freund, komm wieder runter. Du überreagierst."sagte James und versuchte Sirius wieder zum hinsetzen zu bekommen.
„Ich denke wir sollten ins bett gehen Mine,"sagte Lily und ihre stimme wurde leiser als sie weiter sprach „lass James das mit Sirius machen er kann das besser."
„Nacht Lil, Nacht Hermine."murmelte James als er sah, dass sie gingen.
Er beobachtete Hermine, dann drehte er sich wieder zu Sirius und versuchte ihn zu beruhigen.
Eine halbe Stunde später lag Hermine im Bett und schellte sich selbst für ihre Dummheit. Wie konnte sie nur anfangen vor Sirius darüber reden? Sie entschloss sich an dieser Stelle morgen Abend abzureisen bevor ihre Gefühle für James mehr wurden als gut für sie war.
