So mal schnell runtergeschrieben. Brauchte etwas Abwechslung vom stressigen Schülerleben. Heute hatten wir ne tolle Physiologieschulaufgabe und morgen schreibe ich einen Elektrotherapie Test. ´Seufz Ich hoffe bei euch geht's ein wenig ruhiger zu.

Dann mal viel Spass mit einer weiteren total schnulzigen Songfic von mir. Das Lied ist von Schandmaul und heißt dein Anblick. Der Rest ist von mir. Die Hauptperson nicht. Die ist von jemand anderem.

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Hätte ich einen Pinsel zu zeichnen-Dein Antlitz,

den Glanz Deiner Augen, den lieblichen Mund.

Ich malte die Wimper, die Braue, Dein Lächeln,

wie ich es erkannte in jener Stund´.

Ich kann meinen Blick nicht von dir wenden, als ich dich in der Menge erblicke. Umringt von zahlreichen Gesichtern, wovon keines mit deiner Schönheit vergleichbar ist. Selbst die Königin strahlt heute Abend nur halb so hell wie du, mein Stern. Ob du mir das glauben würdest? Sicher würdest du vor Schreck erbleichen und dich ängstlich umsehen ob es jemand gehört hätte. Aber das wäre mir egal. Meinetwegen soll es die ganze Welt erfahren. Erfahren das ich mich verliebt habe. Verliebt in dich, mein Stern.

Hätte ich eine Flöte zu spielen-die Klänge,

die von Deiner Anmut und Schönheit erzählen.

Ich spielte den Reigen der himmlischen Tänze,

wie in den Gedanken, die mich seither quälen.

Nicht nur meine Aufmerksamkeit gehört dir, als dich der König zum Tanze auffordert und die Königin dir lächelnd zunickt. Neid und Missgunst. Neugierde und Begehren sehe ich in so vielen Augen. Doch in meinen steht nur die Liebe. Wie wunderschön du aussiehst in dem hellblauen Kleid, das sich im Takt deiner Schritte um deinen Körper schmiegt und deine Herkunft verleugnet.

Wie schüchtern du neben ihm wirkst, meinem alten Freund. Dabei könnte er dich wahrscheinlich am besten verstehen.

Doch weder Bilder, noch Klänge, noch Wort,

könnten beschreiben, was an jenem Ort,

mit mir geschehen, als ich Dich gesehen,

Du in jener Nacht, den Schein hast entfacht.

Ich kann es kaum erwarten bis du ganz mir gehörst. Bis wir den Segen meines Vaters erhalten und ich dich zu meiner Frau nehmen kann. Denn seit jener Nacht im Wirtshaus bin ich dir verfallen, mein Stern. Wie glücklich war ich als du mich für dich auserwählt und mein Flehen erhört hast. Wie glücklich war ich etwas so außergewöhnliches wie dich zu finden.

Die Sonne, die Sterne tragen Kunde von Dir,

jeder Lufthauch erzählt mir von Dir,

jeder Atemzug, jeder Schritt,

trägt Deinen Namen weit mit sich mit...

Leicht wie eine Feder tragen dich deine Schritte durch die Halle als du auf mich zukommst. Mein Herz beginnt vor Freude schneller zu schlagen. Vor Freude dich wieder in meinen Armen halten zu können. Du lächelst als du vor mir stehst und deine Wangen färben sich leicht als ich dir einen Kuss auf die Stirn hauche. Wie zart deine Haut ist. Wie scheu dein Lächeln als ich dich aus der Halle führe.

Hätte ich eine Feder zu schreiben-die Worte,

die dich umgarnen wie silbernes Licht.

Ich schriebe von Liebe, von Nähe und Hoffnung,

und schrieb die Sehnsucht hinaus in das Nichts.

Selbst die Schönheit der sternenklaren Nacht verblasst gegen deinen Anblick. In deinen Augen spiegelt sich das Licht des Mondes als du zu mir aufblickst. Wieviele Nächte haben wir schon so verbracht? Allein im Mondlicht, uns nur in die Augen blickend? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, die ich dich zu kennen scheine. Eine Ewigkeit in der ich dir verfallen bin.

Doch weder Bilder, noch Klänge, noch Wort,

könnten beschreiben, was an jenem Ort,

mit mir geschehen, als ich Dich gesehen,

Du in jener Nacht, den Schein hast entfacht.

"Ich liebe dich."„Ich weiß."Du lächelst dieses verträumte Lächeln und blickst hinauf in den Himmel. Eine Sternschnuppe zieht ihre kurze Bahn über das dunkle Firmament und taucht alles kurz in helles Licht. „Was hast du dir gewünscht?"Der Klang deiner Stimme lässt mich lächeln, so voller Neugierde steckt sie. „Nichts."Du blickst mich kurz verwundert an. „Nichts? Wünscht ihr Elben euch nichts wenn ihr eine Sternschnuppe seht?" „Doch."Ich lege meine Arme um deine Taille und ziehe dich an mich. „Aber was soll ich mir wünschen? Du gehörst doch schon mir!"Du lachst und kaum verklingt es spüre ich deine Lippen auf meinen.

Die Sonne, die Sterne tragen Kunde von Dir,

jeder Lufthauch erzählt mir von Dir,

jeder Atemzug, jeder Schritt,

trägt Deinen Namen weit mit sich mit...

Was sollte ich mir noch wünschen?

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Hm, Reviews vielleicht? ´g´ Jaja ich hoffe es hat euch einigermaßen gut gefallen. Wenn nicht beschwert euch ruhig. (Dürft mich natürlich auch loben!)