@littemissy
Danke für das review – wird mir mühe geben das der 2. Teil auch wieder gut wird.
1. Kapitel - Ruhe vor dem Sturm
Black Pearl
Die Pearl glitt ruhig durch das Meer. Verträumt stand Sandra am Bug der Pearl und blickte auf das schier endlose Meer. Torsten trat hinter sie, „Glaubst du kommen wir mal zurück?"„Ich weiß es nicht, auf einer Seite will ich für immer dableiben, auf der anderen will ich auch zurück"Sandra war sich immer noch nicht mit ihren Gefühlen im klaren. „Wenn wir zurückkommen, haben wir etwas erlebt von den andere nur träumen können"„Es ist immer noch fast unglaublich, was für ein Abenteuer wir hinter sich haben"
In der Zwischenzeit stand Wolfi und Peter im Ausguck oben, sie sollten den Horizont nach Schiffen absuchen – es war im Moment aber ruhig – zu ruhig. Auch die Beiden rätselten darüber, ob sie jemals wieder ins 21. Jahrhundert zurückkommen würden.
Tage, Wochen vergingen...
Als nach einer langen Fahrt plötzlich ein paar Felsen am Horizont auftauchten, konnte Sandra fast ihren Augen nicht trauen. „Ich hab's mir gedacht"erwiderte Torsten, ohne das Sandra was gesagt hatte. Die Zwei hatten heute Dienst im Krähennest, „und du fast da bitte nichts an"„Was soll ich den anfassen?"Sandra setzte einen unschuldigen Blick auf, der meinen würde – *ich doch nicht* „Du weißt genau was ich meine"Torsten knuffte sie etwas in die Seite. „Ich nehm schon nichts"
Die Pearl näherte sich der Isla de Muerta. „Ich lass dich keinen Moment aus den Augen, ich will nicht, das du wenn wir zurückkommen sollten verflucht bist, stell dir vor was dann los wäre" „Aber anschauen darf ich mir ihn schon..."„Aber nicht anfassen"Sandra grummelte etwas vor sich hin, aber sie konnte Torsten auch verstehen – er hatte ja auch recht.
Der Anker wurde runtergelassen. Torsten wollte sich auf jeden Fall auch mal die Insel anschauen, da er noch nicht in der Höhle war. Der Rest der Gruppe wollte an Bord bleiben und so saßen nur Torsten, Sandra, Captain Jack Sparrow und ein paar von Jacks Crew in mehreren Ruderbooten, die zu der Schatzhöhle fuhren.
Isla de Muerta
Die Höhle war faszinierend und geheimnisvoll, das musste man schon zugeben. Sandra zog Torsten durch die Gänge. „Nicht so schnell, du rennst da rum, als wärst du hier zu Hause"Sie grinste, „Wolfi und ich saßen ja ein paar Tage fest, da kennt man sich mit der Zeit aus"
Endlich standen sie in der Höhle, staunend sah sich Torsten um. „Cool, oder"flüsterte Sandra ihm zu. „Es sieht echt genial aus"Sandra hob ne Halskette auf die am Boden lag, sie hängte sich die Kette um. „Das darf ich ja, oder. Vielleicht kann ich ja das mitnehmen, falls wir mal in meinen Zimmer landen sollten"„Von mir aus, aber nichts, von dem Schatz von Cortès"Sandra sammelte ein paar Goldstücke ein die am Boden lagen.
In der Zwischenzeit trug die Crew von Jack ein paar Truhen mit Gold zu den Booten. Nachdem sich Sandra einiges eingesteckt hatte – wollte sie mit Torsten eine Truhe zu den Booten bringen. Langsam gingen die zwei durch den leicht abwärts führenden Gang.
„Wenn wir wieder in der Höhle sind, möchte ich noch einen Blick auf den Schatz werfen"„Kannst du ruhig ..."Torsten wurde unterbrochen – das helle Licht gleißte auf und sie standen samt der Truhe in Sandras Zimmer.
Sandras Zimmer
Neben ihnen standen fast alle andern – nur auf dem Bett saß Maria und schluchzte vor sich hin. Ihr war es noch gar nicht aufgefallen das sie wieder in Sandras Zimmer saß. „Meine arme, arme Kette"„ohhhh der arme, arme Timmy liegt jetzt in der Karibik... – wenigstens hat es warm"sagte Peter sarkastisch. „Du bist gemein"Erst jetzt fiel es Maria auf das sie wieder *erlöst* war.
Torsten und Sandra starrten die Schatztruhe an, die jetzt in Sandras Zimmer stand. Maria sprang auf und wollte sich vor Wut auf Sandra stürzen. „Du bist schuld an dem – wegen dir hab ich die Kette verloren"„Wege mir..." Sandra schaute sie entrüstet an.
„Streitet nicht"Manfred trat zwischen die 2 Streithähne, „außerdem Maria, wieso musstest du überall mit der Kette angeben, und sagen, *die Kette des heiligen Tim* , ist doch logisch das dann alle interessiert sind, wenn du das nicht gesagt hättest, hätte dir keiner die Kette weggenommen, und keiner hätte dich entführt"
„Ich fahr heim, ich fahr die Kette suchen..."„Dreht sie jetzt durch" flüsterte Wolfi, der sich auch gerade erst gefangen hatte. Maria hatte wirklich das Zimmer verlassen und machte sich auf den Weg zum Bahnhof.
Erst jetzt starrten sich die 7 Leute an – sie hatten alle noch die Klamotten an, die sie an Bord der Pearl anhatten. „Waren wir im Film, oder was war das.."Grübelnd schauten sie sich an. „Der TV und der DVD Player sind aus"bemerkte Chris, „da liegt aber was auf dem Boden"Vorsichtig hob er es auf. „Das ist die Karte – aber sie sieht etwas anderes aus als vorher"Manfred nahm Christoph die Karte weg und begutachtete sie. „Zeig mal"Sandra war extrem neugierig.
Torsten und Wolfi versuchten in der Zwischenzeit die Truhe zu öffnen. Krachend fiel der Deckel auf den Boden. „Wahhhhhhhhhhhhhh"ertönte ein Aufschrei. Manfred ließ vor schreck die Karte fallen und Sandra fing sie auf – ehe noch etwas passieren sollte.
Die Sieben starrten auf das Gold das in der Truhe lag. „Was machen wir damit?"„Aufteilen unter uns – was sonst."
Vorsichtig drehte Sandra die Karte hin und her – sie sah, das sich ein paar Zahlen auf der Karte befanden, was sollten die Zahlen bedeuten.
Danke für das review – wird mir mühe geben das der 2. Teil auch wieder gut wird.
1. Kapitel - Ruhe vor dem Sturm
Black Pearl
Die Pearl glitt ruhig durch das Meer. Verträumt stand Sandra am Bug der Pearl und blickte auf das schier endlose Meer. Torsten trat hinter sie, „Glaubst du kommen wir mal zurück?"„Ich weiß es nicht, auf einer Seite will ich für immer dableiben, auf der anderen will ich auch zurück"Sandra war sich immer noch nicht mit ihren Gefühlen im klaren. „Wenn wir zurückkommen, haben wir etwas erlebt von den andere nur träumen können"„Es ist immer noch fast unglaublich, was für ein Abenteuer wir hinter sich haben"
In der Zwischenzeit stand Wolfi und Peter im Ausguck oben, sie sollten den Horizont nach Schiffen absuchen – es war im Moment aber ruhig – zu ruhig. Auch die Beiden rätselten darüber, ob sie jemals wieder ins 21. Jahrhundert zurückkommen würden.
Tage, Wochen vergingen...
Als nach einer langen Fahrt plötzlich ein paar Felsen am Horizont auftauchten, konnte Sandra fast ihren Augen nicht trauen. „Ich hab's mir gedacht"erwiderte Torsten, ohne das Sandra was gesagt hatte. Die Zwei hatten heute Dienst im Krähennest, „und du fast da bitte nichts an"„Was soll ich den anfassen?"Sandra setzte einen unschuldigen Blick auf, der meinen würde – *ich doch nicht* „Du weißt genau was ich meine"Torsten knuffte sie etwas in die Seite. „Ich nehm schon nichts"
Die Pearl näherte sich der Isla de Muerta. „Ich lass dich keinen Moment aus den Augen, ich will nicht, das du wenn wir zurückkommen sollten verflucht bist, stell dir vor was dann los wäre" „Aber anschauen darf ich mir ihn schon..."„Aber nicht anfassen"Sandra grummelte etwas vor sich hin, aber sie konnte Torsten auch verstehen – er hatte ja auch recht.
Der Anker wurde runtergelassen. Torsten wollte sich auf jeden Fall auch mal die Insel anschauen, da er noch nicht in der Höhle war. Der Rest der Gruppe wollte an Bord bleiben und so saßen nur Torsten, Sandra, Captain Jack Sparrow und ein paar von Jacks Crew in mehreren Ruderbooten, die zu der Schatzhöhle fuhren.
Isla de Muerta
Die Höhle war faszinierend und geheimnisvoll, das musste man schon zugeben. Sandra zog Torsten durch die Gänge. „Nicht so schnell, du rennst da rum, als wärst du hier zu Hause"Sie grinste, „Wolfi und ich saßen ja ein paar Tage fest, da kennt man sich mit der Zeit aus"
Endlich standen sie in der Höhle, staunend sah sich Torsten um. „Cool, oder"flüsterte Sandra ihm zu. „Es sieht echt genial aus"Sandra hob ne Halskette auf die am Boden lag, sie hängte sich die Kette um. „Das darf ich ja, oder. Vielleicht kann ich ja das mitnehmen, falls wir mal in meinen Zimmer landen sollten"„Von mir aus, aber nichts, von dem Schatz von Cortès"Sandra sammelte ein paar Goldstücke ein die am Boden lagen.
In der Zwischenzeit trug die Crew von Jack ein paar Truhen mit Gold zu den Booten. Nachdem sich Sandra einiges eingesteckt hatte – wollte sie mit Torsten eine Truhe zu den Booten bringen. Langsam gingen die zwei durch den leicht abwärts führenden Gang.
„Wenn wir wieder in der Höhle sind, möchte ich noch einen Blick auf den Schatz werfen"„Kannst du ruhig ..."Torsten wurde unterbrochen – das helle Licht gleißte auf und sie standen samt der Truhe in Sandras Zimmer.
Sandras Zimmer
Neben ihnen standen fast alle andern – nur auf dem Bett saß Maria und schluchzte vor sich hin. Ihr war es noch gar nicht aufgefallen das sie wieder in Sandras Zimmer saß. „Meine arme, arme Kette"„ohhhh der arme, arme Timmy liegt jetzt in der Karibik... – wenigstens hat es warm"sagte Peter sarkastisch. „Du bist gemein"Erst jetzt fiel es Maria auf das sie wieder *erlöst* war.
Torsten und Sandra starrten die Schatztruhe an, die jetzt in Sandras Zimmer stand. Maria sprang auf und wollte sich vor Wut auf Sandra stürzen. „Du bist schuld an dem – wegen dir hab ich die Kette verloren"„Wege mir..." Sandra schaute sie entrüstet an.
„Streitet nicht"Manfred trat zwischen die 2 Streithähne, „außerdem Maria, wieso musstest du überall mit der Kette angeben, und sagen, *die Kette des heiligen Tim* , ist doch logisch das dann alle interessiert sind, wenn du das nicht gesagt hättest, hätte dir keiner die Kette weggenommen, und keiner hätte dich entführt"
„Ich fahr heim, ich fahr die Kette suchen..."„Dreht sie jetzt durch" flüsterte Wolfi, der sich auch gerade erst gefangen hatte. Maria hatte wirklich das Zimmer verlassen und machte sich auf den Weg zum Bahnhof.
Erst jetzt starrten sich die 7 Leute an – sie hatten alle noch die Klamotten an, die sie an Bord der Pearl anhatten. „Waren wir im Film, oder was war das.."Grübelnd schauten sie sich an. „Der TV und der DVD Player sind aus"bemerkte Chris, „da liegt aber was auf dem Boden"Vorsichtig hob er es auf. „Das ist die Karte – aber sie sieht etwas anderes aus als vorher"Manfred nahm Christoph die Karte weg und begutachtete sie. „Zeig mal"Sandra war extrem neugierig.
Torsten und Wolfi versuchten in der Zwischenzeit die Truhe zu öffnen. Krachend fiel der Deckel auf den Boden. „Wahhhhhhhhhhhhhh"ertönte ein Aufschrei. Manfred ließ vor schreck die Karte fallen und Sandra fing sie auf – ehe noch etwas passieren sollte.
Die Sieben starrten auf das Gold das in der Truhe lag. „Was machen wir damit?"„Aufteilen unter uns – was sonst."
Vorsichtig drehte Sandra die Karte hin und her – sie sah, das sich ein paar Zahlen auf der Karte befanden, was sollten die Zahlen bedeuten.