10. Kapitel: seltsame Funde und andere Merkwürdigkeiten
Noch war es dunkel als die Little Black Pearl bei der kleinen Insel ankerte. Sandra und Torsten waren in der Zwischenzeit mit dem Beiboot zur Insel gerudert und setzten sich in den Sand. Die Jacht schaukelte etwas auf den Wellen. Maria kam als erste an Deck und schaute sich um. „Ich hol sie lieber ab, bevor sie ins Meer springt und untergeht."Torsten fuhr mit dem Ruderboot zur Jacht zurück und holte Maria ab. „Was ist jetzt echt los mit mir?"sie funkelte Torsten an. „Nun ja, das war die Bedingung das wir dir helfen die Kette zu finden, und du kannst dich auch an der Suche beteiligen."Das Boot kam an dem Sandstrand an. Maria kletterte heraus, ihr viel schon einiges auf, was nicht mit ihr stimmte, aber sie wagte nicht mehr zu sagen, das sie die anderen sonst für verrückt halten könnten.
Fast 2 Stunden später kletterten Katrin, Steve und Wolfi an Deck. Sie sprangen ins Wasser und verschwanden unter der Wasseroberfläche. „Tut doch was..."Maria rannte entsetzt zum Ufer. „Lass sie, die kommen gleich" Torsten grinste, „sie haben dir nur gezeigt wie wir dann die Kette suchen" Ein paar Minuten später kamen sie unversehrt an Land. Sprachlos starrte Maria sie an, als sie sich gefangen hatte stotterte sie hervor, „wie habt ihr das gemacht?"„Ganz einfach, wir sind so gegangen wie hier am Ufer"
„Gut Maria wo in etwa wurde die Kette versenkt?"„Muss überlegen, Moment" Sie schaute sich um, und suchte ein paar Orientierungshilfen die sie sich gemerkt hatte. „In etwa da müsste es sein"Maria deutete in eine Richtung. „Na dann, versuchen wir unser Glück"„Was soll ich tun?"„Einfach mitkommen, was sonst"Torsten nahm Maria bei Arm und zog sie zum Wasser. „Ok ok, ich komm schon mit"In der Nähe war kein anderes Boot zu sehen, so konnten sie in Ruhe den Meeresgrund absuchen.
Staunend sah sich Maria um als sie unter Wasser war, sie fand es total seltsam unter Wasser zu sein, und keine Ausrüstung zu brauchen. Sie schauten ständig am Grund , ob sie eventuell etwas glitzerndes entdecken würden. Je tiefer sie kamen, desto mehr Pflanzen konnten sie sehen. Etliche bunte Fische schwammen herum. Es vergingen einige Stunden, etwas weiter draußen lag ein großes Wrack eines Schiffes. Am liebsten hätte Sandra und Steve die Suche nach der Kette abgebrochen, das Wrack sah verlockender aus, aber zuerst wollten sie das Versprechen halten, sie konnten dann immer noch zum Wrack schauen, es lief ja nicht weg. Man konnte nur die schemenhaften Umrisse erkennen, aber es war eindeutig ein großes Schiff, das hier die letzte Ruhestätte gefunden hatte.
Ein von den Naturgewalten geformter Durchgang tauchte auf, er war von etlichen Korallen überwuchert, bei dem Durchgang funkelte etwas weiß silbrig. Verblüfft schaute sie das an. Neugierig berührte Wolfi das silberne etwas, es sah fast aus wie ein seidiger Vorhang, der sich in den Wellen bewegte. Steve schritt auch näher ran, plötzlich sah Steve in der Nähe des seidigen Ding etwas glitzern, er hob es vorsichtig auf und hielt es in die Höhe. Maria stürzte sich auf die goldene Kette und nahm sie in die Hand.
Steve schritt zu Sandra und deutete ihr, das er zu den Wrack gehen wollte. Wolfi schließ sich den Zweien an, die anderen machten sich auf den Weg zurück zu Ufer. An Land wollten sie dann besprechen was das komische Silberding war.
Nach über 1 Stunde Marsch erreichten sie das Wrack. Sandra kletterte an einem der Tauen nach oben, das Schiff sah ziemlich mitgenommen aus, es steckte ziemlich tief im Sand fest. Wolfi kam dann auch an Deck. Steve umkreiste das Schiff um es sich näher anzuschauen. Am Bug blieb er stehen und schaute nach oben. Irgendwie hatte Sandra als sie an Deck stand eine verdammt schlechte Ahnung, was es mit dem Schiff auf sich haben konnte. Es war zwar ziemlich zerstört, zahlreiche Kanoneneinschüsse hatten es zum Sinken gebracht. Sandra und Wolfi ließen sich durch das aufgebrochene Deck in das Innere des Schiffes gleiten. Steve kam in der Zwischenzeit an Deck, er wartete das Wolfi und Sandra wieder an Deck kommen würden. Unter Deck hatte es Sandra längst rausgefunden welches Schiff das war, zum ersten Mal fand sie es von Nachteil das sie verflucht war, am liebsten hätte sie jetzt losgeheult. Sie lehnte setzte sich auf den Boden und starrte gerade aus. Wolfi ließ sie einige Zeit sitzen und zog sie dann zurück, das sie wieder an Deck klettern konnten. Steve half ihm, Sandra aus dem Schiffsinneren rauszuziehen. Mit gesenkten Kopf stolperte Sandra zum Bug nach vor und legte sich auf die letzten Überreste des Bugsprits. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit zurück, als sie noch an Bord der Pearl unterwegs war. Sie hatte die Augen geschlossen, und konnte es immer noch nicht glauben, sie wollte es nicht war haben was passiert war. Wolfi und Steve ließen Sandra genug Zeit das sie von dem Schiff Abschied nehmen konnte. Sandra hatte sich aber in den Kopf gesetzt das Unglück ungeschehen machen zu wollen, egal wie, sie wollte es verhindern.
Vorsichtig stand Sandra auf und die Drei gingen zu der Insel zurück, es wurde schon langsam dunkel als sie an Land kletterten. „Da seit ihr ja, was war den los?"Sandra ließ sich in den Sand fallen und legte sich zurück. Sie starrte in den Himmel. „Ich muss ins 17. Jahrhundert"murmelte sie. „Das ist das Wrack der Black Pearl"sagte Wolfi zu Torsten. „Was, das kann es nicht geben"Maria saß mehr und weniger glücklich unter einer Palme und hatte sich ihre Kette umgehängt.
„Die Kette hat keinerlei schadendavongetragen, sie ist so neu, als wäre sie nur für ein paar Sekunden dem Salzwasser gelegen."„Da muss irgendwas magisches daran sein, wie kann es das sonst geben, die Kette lag ja seit dem 17. Jahrhundert am Grund des Ozeans."„Vielleicht ist es ja eine art Zeitportal und die Kette lag eben genau in der Tür. Davon, so war sie geschützt."
„Wann fährt ihr mich zurück zu einem Flughafen"wollte Maria wissen. „Wann du willst, aber zuerst müssen wir noch zur Isla de Muerta zurück, die willst ja sicher wieder normal werden"„Auf jeden Fall, das was ihr mir angetan habt ist nicht nett gewesen, das war einfach nur schrecklich"„Na dann fahren wir zu Jacht zurück. Steve zog Sandra in die Höhe, „Träumen kannst an Bord" Maria machte sich auf den Weg zum Boot und setzte sich hinein. Es war dunkel geworden als sie die Insel verließen. Sie mussten noch ein Stück rudern, als der Mond am Himmel erschien. Jetzt sah sich Maria zum ersten mal komplett im Mondlicht. Sie schloss ihre Augen das sie nichts sah. „Stell dich nicht so an, Maria, es ist nicht so schlimm, gewöhn dich dran"wandte sich Katrin an sie. „Das ist nicht so schlimm"versuchte Wolfi sie aufzumuntern. Zaghaft öffnete Maria die Augen und musterte sich etwas. „Das sieht echt unheimlich aus"Wolfi kletterte als erster an Bord der Jacht und half dann den Anderen an Bord. Maria gefiel der Zustand gar nicht, aber sie blieb mutig an Deck.
Wolfi und Katrin hatten schon die Segel gehisst und segelten zurück zur Isla de Muerta. Die Rückfahrt war etwas beschwerlicher. Nun hatten sie aber noch das Problem, wo würden sie den Affen finden, das hatten sie Maria noch gar nicht gesagt, das sie den Fluch im Moment nicht aufheben konnten.
Noch war es dunkel als die Little Black Pearl bei der kleinen Insel ankerte. Sandra und Torsten waren in der Zwischenzeit mit dem Beiboot zur Insel gerudert und setzten sich in den Sand. Die Jacht schaukelte etwas auf den Wellen. Maria kam als erste an Deck und schaute sich um. „Ich hol sie lieber ab, bevor sie ins Meer springt und untergeht."Torsten fuhr mit dem Ruderboot zur Jacht zurück und holte Maria ab. „Was ist jetzt echt los mit mir?"sie funkelte Torsten an. „Nun ja, das war die Bedingung das wir dir helfen die Kette zu finden, und du kannst dich auch an der Suche beteiligen."Das Boot kam an dem Sandstrand an. Maria kletterte heraus, ihr viel schon einiges auf, was nicht mit ihr stimmte, aber sie wagte nicht mehr zu sagen, das sie die anderen sonst für verrückt halten könnten.
Fast 2 Stunden später kletterten Katrin, Steve und Wolfi an Deck. Sie sprangen ins Wasser und verschwanden unter der Wasseroberfläche. „Tut doch was..."Maria rannte entsetzt zum Ufer. „Lass sie, die kommen gleich" Torsten grinste, „sie haben dir nur gezeigt wie wir dann die Kette suchen" Ein paar Minuten später kamen sie unversehrt an Land. Sprachlos starrte Maria sie an, als sie sich gefangen hatte stotterte sie hervor, „wie habt ihr das gemacht?"„Ganz einfach, wir sind so gegangen wie hier am Ufer"
„Gut Maria wo in etwa wurde die Kette versenkt?"„Muss überlegen, Moment" Sie schaute sich um, und suchte ein paar Orientierungshilfen die sie sich gemerkt hatte. „In etwa da müsste es sein"Maria deutete in eine Richtung. „Na dann, versuchen wir unser Glück"„Was soll ich tun?"„Einfach mitkommen, was sonst"Torsten nahm Maria bei Arm und zog sie zum Wasser. „Ok ok, ich komm schon mit"In der Nähe war kein anderes Boot zu sehen, so konnten sie in Ruhe den Meeresgrund absuchen.
Staunend sah sich Maria um als sie unter Wasser war, sie fand es total seltsam unter Wasser zu sein, und keine Ausrüstung zu brauchen. Sie schauten ständig am Grund , ob sie eventuell etwas glitzerndes entdecken würden. Je tiefer sie kamen, desto mehr Pflanzen konnten sie sehen. Etliche bunte Fische schwammen herum. Es vergingen einige Stunden, etwas weiter draußen lag ein großes Wrack eines Schiffes. Am liebsten hätte Sandra und Steve die Suche nach der Kette abgebrochen, das Wrack sah verlockender aus, aber zuerst wollten sie das Versprechen halten, sie konnten dann immer noch zum Wrack schauen, es lief ja nicht weg. Man konnte nur die schemenhaften Umrisse erkennen, aber es war eindeutig ein großes Schiff, das hier die letzte Ruhestätte gefunden hatte.
Ein von den Naturgewalten geformter Durchgang tauchte auf, er war von etlichen Korallen überwuchert, bei dem Durchgang funkelte etwas weiß silbrig. Verblüfft schaute sie das an. Neugierig berührte Wolfi das silberne etwas, es sah fast aus wie ein seidiger Vorhang, der sich in den Wellen bewegte. Steve schritt auch näher ran, plötzlich sah Steve in der Nähe des seidigen Ding etwas glitzern, er hob es vorsichtig auf und hielt es in die Höhe. Maria stürzte sich auf die goldene Kette und nahm sie in die Hand.
Steve schritt zu Sandra und deutete ihr, das er zu den Wrack gehen wollte. Wolfi schließ sich den Zweien an, die anderen machten sich auf den Weg zurück zu Ufer. An Land wollten sie dann besprechen was das komische Silberding war.
Nach über 1 Stunde Marsch erreichten sie das Wrack. Sandra kletterte an einem der Tauen nach oben, das Schiff sah ziemlich mitgenommen aus, es steckte ziemlich tief im Sand fest. Wolfi kam dann auch an Deck. Steve umkreiste das Schiff um es sich näher anzuschauen. Am Bug blieb er stehen und schaute nach oben. Irgendwie hatte Sandra als sie an Deck stand eine verdammt schlechte Ahnung, was es mit dem Schiff auf sich haben konnte. Es war zwar ziemlich zerstört, zahlreiche Kanoneneinschüsse hatten es zum Sinken gebracht. Sandra und Wolfi ließen sich durch das aufgebrochene Deck in das Innere des Schiffes gleiten. Steve kam in der Zwischenzeit an Deck, er wartete das Wolfi und Sandra wieder an Deck kommen würden. Unter Deck hatte es Sandra längst rausgefunden welches Schiff das war, zum ersten Mal fand sie es von Nachteil das sie verflucht war, am liebsten hätte sie jetzt losgeheult. Sie lehnte setzte sich auf den Boden und starrte gerade aus. Wolfi ließ sie einige Zeit sitzen und zog sie dann zurück, das sie wieder an Deck klettern konnten. Steve half ihm, Sandra aus dem Schiffsinneren rauszuziehen. Mit gesenkten Kopf stolperte Sandra zum Bug nach vor und legte sich auf die letzten Überreste des Bugsprits. Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit zurück, als sie noch an Bord der Pearl unterwegs war. Sie hatte die Augen geschlossen, und konnte es immer noch nicht glauben, sie wollte es nicht war haben was passiert war. Wolfi und Steve ließen Sandra genug Zeit das sie von dem Schiff Abschied nehmen konnte. Sandra hatte sich aber in den Kopf gesetzt das Unglück ungeschehen machen zu wollen, egal wie, sie wollte es verhindern.
Vorsichtig stand Sandra auf und die Drei gingen zu der Insel zurück, es wurde schon langsam dunkel als sie an Land kletterten. „Da seit ihr ja, was war den los?"Sandra ließ sich in den Sand fallen und legte sich zurück. Sie starrte in den Himmel. „Ich muss ins 17. Jahrhundert"murmelte sie. „Das ist das Wrack der Black Pearl"sagte Wolfi zu Torsten. „Was, das kann es nicht geben"Maria saß mehr und weniger glücklich unter einer Palme und hatte sich ihre Kette umgehängt.
„Die Kette hat keinerlei schadendavongetragen, sie ist so neu, als wäre sie nur für ein paar Sekunden dem Salzwasser gelegen."„Da muss irgendwas magisches daran sein, wie kann es das sonst geben, die Kette lag ja seit dem 17. Jahrhundert am Grund des Ozeans."„Vielleicht ist es ja eine art Zeitportal und die Kette lag eben genau in der Tür. Davon, so war sie geschützt."
„Wann fährt ihr mich zurück zu einem Flughafen"wollte Maria wissen. „Wann du willst, aber zuerst müssen wir noch zur Isla de Muerta zurück, die willst ja sicher wieder normal werden"„Auf jeden Fall, das was ihr mir angetan habt ist nicht nett gewesen, das war einfach nur schrecklich"„Na dann fahren wir zu Jacht zurück. Steve zog Sandra in die Höhe, „Träumen kannst an Bord" Maria machte sich auf den Weg zum Boot und setzte sich hinein. Es war dunkel geworden als sie die Insel verließen. Sie mussten noch ein Stück rudern, als der Mond am Himmel erschien. Jetzt sah sich Maria zum ersten mal komplett im Mondlicht. Sie schloss ihre Augen das sie nichts sah. „Stell dich nicht so an, Maria, es ist nicht so schlimm, gewöhn dich dran"wandte sich Katrin an sie. „Das ist nicht so schlimm"versuchte Wolfi sie aufzumuntern. Zaghaft öffnete Maria die Augen und musterte sich etwas. „Das sieht echt unheimlich aus"Wolfi kletterte als erster an Bord der Jacht und half dann den Anderen an Bord. Maria gefiel der Zustand gar nicht, aber sie blieb mutig an Deck.
Wolfi und Katrin hatten schon die Segel gehisst und segelten zurück zur Isla de Muerta. Die Rückfahrt war etwas beschwerlicher. Nun hatten sie aber noch das Problem, wo würden sie den Affen finden, das hatten sie Maria noch gar nicht gesagt, das sie den Fluch im Moment nicht aufheben konnten.
