Kapitel 5
Es fehlten nur noch Popkorn und eine Cola. So fühlte sich Draco. Er hörte gespannt zu wie Harry ihm alles erzählte, wie die Dursleys so waren, wie gemein sie ihn behandelten und als Draco erfuhr dass Vernon ihn auch des öftern schlug und ihm nichts zu essen gab, musste Draco schlucken. Harry huschte eine einzelne Träne über sein Gesicht und Draco hatte dass Bedürfnis ihn einfach nur fest zu halten, ihn zu beruhigen. Draco kam näher und schleckte ihm, nach feiner Frettchen- Manier, mit der Zunge über die Wange, die Träne war nun weg. Harry blickte erstaunt hoch um dann mit seiner Nase den Kopf des Frettchens kurz zu berühren und seine Wange daran zu reiben. Dray schnurrte zufrieden, noch nie hatte er sich so wohl gefühlt.
„Tja, also dass sind meine lieben Verwandten, weißt Du? Ich hasse mein Leben! Manchmal denke ich mir, es wäre besser gewesen, ich wäre damals umgekommen. Weißt Du wie scheiße es ist immer angegafft zu werden oder wenn man hört wie hinter einem getuschelt wird? Weißt Du wie es ist, dauernd gehasst zu werden? Dabei will ich nur ein ganz normaler Junge sein, ganz normal, vielleicht auch jemand, der von jemand anderen geliebt wird? Keiner liebt mich, dabei würde ich mein Herz so gerne verschenken. Ich habe es satt die Welt andauernd zu retten. Wer rettet mich? Weißt Du..... Malfoy...."
-ah, jetzt wird es noch interessanter, ja, was war mit Malfoy-
„Weißt Du, er hasst mich. Ich versteh nicht wieso! Was hab ich ihm getan!"
-mir die Freundschaft ausgeschlagen POTTER!-
„Ich verstehe es nicht, kann es sein weil ich ihm damals die Hand ausgeschlagen hatte? Dabei wollte ich schon gerne mit ihm befreundet sein, weißt du?"
-hä? Wie war dass? Sag schon Potter!!! Ich bin neugierig, na was ist jetzt?-
Wieder gab dass Frettchen Laut von sich, wobei Harry aus seinen Gedanken geschreckt wurde.
„Was? Ach ja....also ich vertraue Dir jetzt was an, was nicht einmal Hermine und Ron wissen, ok? Aber nur weil ich dass Gefühl habe dass Du mich verstehst, mein einziger, wahrer Freund bist. Du redest nicht zurück...."
-jaja,. Weiter....-
„Der sprechende Hut hätte mich nach Slytherin gegeben, doch ich wollte nicht"
-WAS????????-
„Ja, wenn Draco nicht so gemein zu meinen Freunden gewesen wäre, hätte ich vielleicht mit ihm damals Freundschaft geschlossen, aber da er so fies war, habe ich mich entschieden, nach Gryffindor zu gehen und der Hut hat mich lassen. Dabei meinte er, ich wäre gut in Slytherin aufgehoben. Mittler Weile weiß ich auch, dass ich mit Voldemort viel gemeinsam habe, dass wissen die meisten, doch sind wir unterschiedlich in unseren Entscheidungen, weißt du?"murmelte Harry Dray zu, welcher sich auf Harrys ausgestreckte Hand niedergelassen hat, wobei sein Köpfchen auf dessen Hand ruhte und Harry es kraulte.
-hm...tut gut......so war dass also....scheiße ich IDIOT!!! Wäre ich netter gewesen...wäre wir jetzt....echt...Freunde?...so richtig?.....Du magst mich also?....vielleicht mehr?....schluck...bitte sag was.-
„Du schaust so traurig, was ist denn? Weißt Du, eigentlich hasse ich Malfoy nicht, ich habe sogar ein irgendwie komisches Gefühl wenn ich an ihn denke, ich....ach vergiss es...dass ist mir zu peinlich, ich weiß ja selber nicht was los ist!!! Mist noch mal!"Harry versteckte sein Gesicht im Kissen, wobei Draco jetzt Harry anstarrte und versuchte sein Herz zu beruhigen.
-Du auch? Hast auch dieses Gefühl? Ist dass mehr? Was weißt Du darüber? Du hasst mich nicht? Echt? Ehrlich? seufz...bin ich froh....ich muss was tun, aber was.?.....lass Dir was einfallen Draco!..schnell-
„Ich werde jetzt schlafen, bleibst du hier?"gähnte Harry nun und zog dass überraschte Frettchen zu sich. Er legte es sich an die Brust und deckte sie beide zu. Draco fühlte sich warm und geborgen. Er fühlte sich wohl und geliebt. Schnurrend kuschelte er sich an Harry, legte seinen Kopf in die Halsbeuge und schleckte ihn kurz mit der Zunge ab, wobei Harry gluckst...."ich hab dich lieb, Dray"murmelte er und schlief ein.
Draco konnte kein Auge zumachen, sein Herz raste. Er wusste nicht, wie Harry dies meinte. Meinte er dass Frettchen oder die Person? Was sollte er machen? Stunden vergingen, die Schüler schliefen nun alle und Draco zog sich langsam zurück. Als er aus dem Bett sprang verwandelte er sich kurz in seine menschliche Gestalt und beugte sich über Harry.
„Du weißt nicht wie süß und erotisch du bist, oder?"flüsterte Draco dem schlafenden Harry ins Ohr, wobei sein Atem Harrys Gesicht streifte. Langsam kamen Dracos Lippen näher, bis sie sanft auf denen von Harry lagen. Vorsichtig, damit er ihn nicht weckte, sog er an seinen Lippen, wobei Harry aufseufzte. Dracos Herz schlug hart in der Brust. Harrys Lippen waren so warm und weich, so wundervoll, so sinnlich und leidenschaftlich zugleich.
Viel besser als die eines Mädchens. Nochmals drückte er sanft seine Lippen auf die von Harry, löste sich schwer atmend wieder und schlich durch die Türe, verwandelte sich wieder in ein Frettchen, huschte durch den Gemeinschaftsraum bis er zum Portrait kam und verwandelte sich wieder zurück. Er musste so schnell wie nur möglich zurück zu den Slytherins.
Es fehlten nur noch Popkorn und eine Cola. So fühlte sich Draco. Er hörte gespannt zu wie Harry ihm alles erzählte, wie die Dursleys so waren, wie gemein sie ihn behandelten und als Draco erfuhr dass Vernon ihn auch des öftern schlug und ihm nichts zu essen gab, musste Draco schlucken. Harry huschte eine einzelne Träne über sein Gesicht und Draco hatte dass Bedürfnis ihn einfach nur fest zu halten, ihn zu beruhigen. Draco kam näher und schleckte ihm, nach feiner Frettchen- Manier, mit der Zunge über die Wange, die Träne war nun weg. Harry blickte erstaunt hoch um dann mit seiner Nase den Kopf des Frettchens kurz zu berühren und seine Wange daran zu reiben. Dray schnurrte zufrieden, noch nie hatte er sich so wohl gefühlt.
„Tja, also dass sind meine lieben Verwandten, weißt Du? Ich hasse mein Leben! Manchmal denke ich mir, es wäre besser gewesen, ich wäre damals umgekommen. Weißt Du wie scheiße es ist immer angegafft zu werden oder wenn man hört wie hinter einem getuschelt wird? Weißt Du wie es ist, dauernd gehasst zu werden? Dabei will ich nur ein ganz normaler Junge sein, ganz normal, vielleicht auch jemand, der von jemand anderen geliebt wird? Keiner liebt mich, dabei würde ich mein Herz so gerne verschenken. Ich habe es satt die Welt andauernd zu retten. Wer rettet mich? Weißt Du..... Malfoy...."
-ah, jetzt wird es noch interessanter, ja, was war mit Malfoy-
„Weißt Du, er hasst mich. Ich versteh nicht wieso! Was hab ich ihm getan!"
-mir die Freundschaft ausgeschlagen POTTER!-
„Ich verstehe es nicht, kann es sein weil ich ihm damals die Hand ausgeschlagen hatte? Dabei wollte ich schon gerne mit ihm befreundet sein, weißt du?"
-hä? Wie war dass? Sag schon Potter!!! Ich bin neugierig, na was ist jetzt?-
Wieder gab dass Frettchen Laut von sich, wobei Harry aus seinen Gedanken geschreckt wurde.
„Was? Ach ja....also ich vertraue Dir jetzt was an, was nicht einmal Hermine und Ron wissen, ok? Aber nur weil ich dass Gefühl habe dass Du mich verstehst, mein einziger, wahrer Freund bist. Du redest nicht zurück...."
-jaja,. Weiter....-
„Der sprechende Hut hätte mich nach Slytherin gegeben, doch ich wollte nicht"
-WAS????????-
„Ja, wenn Draco nicht so gemein zu meinen Freunden gewesen wäre, hätte ich vielleicht mit ihm damals Freundschaft geschlossen, aber da er so fies war, habe ich mich entschieden, nach Gryffindor zu gehen und der Hut hat mich lassen. Dabei meinte er, ich wäre gut in Slytherin aufgehoben. Mittler Weile weiß ich auch, dass ich mit Voldemort viel gemeinsam habe, dass wissen die meisten, doch sind wir unterschiedlich in unseren Entscheidungen, weißt du?"murmelte Harry Dray zu, welcher sich auf Harrys ausgestreckte Hand niedergelassen hat, wobei sein Köpfchen auf dessen Hand ruhte und Harry es kraulte.
-hm...tut gut......so war dass also....scheiße ich IDIOT!!! Wäre ich netter gewesen...wäre wir jetzt....echt...Freunde?...so richtig?.....Du magst mich also?....vielleicht mehr?....schluck...bitte sag was.-
„Du schaust so traurig, was ist denn? Weißt Du, eigentlich hasse ich Malfoy nicht, ich habe sogar ein irgendwie komisches Gefühl wenn ich an ihn denke, ich....ach vergiss es...dass ist mir zu peinlich, ich weiß ja selber nicht was los ist!!! Mist noch mal!"Harry versteckte sein Gesicht im Kissen, wobei Draco jetzt Harry anstarrte und versuchte sein Herz zu beruhigen.
-Du auch? Hast auch dieses Gefühl? Ist dass mehr? Was weißt Du darüber? Du hasst mich nicht? Echt? Ehrlich? seufz...bin ich froh....ich muss was tun, aber was.?.....lass Dir was einfallen Draco!..schnell-
„Ich werde jetzt schlafen, bleibst du hier?"gähnte Harry nun und zog dass überraschte Frettchen zu sich. Er legte es sich an die Brust und deckte sie beide zu. Draco fühlte sich warm und geborgen. Er fühlte sich wohl und geliebt. Schnurrend kuschelte er sich an Harry, legte seinen Kopf in die Halsbeuge und schleckte ihn kurz mit der Zunge ab, wobei Harry gluckst...."ich hab dich lieb, Dray"murmelte er und schlief ein.
Draco konnte kein Auge zumachen, sein Herz raste. Er wusste nicht, wie Harry dies meinte. Meinte er dass Frettchen oder die Person? Was sollte er machen? Stunden vergingen, die Schüler schliefen nun alle und Draco zog sich langsam zurück. Als er aus dem Bett sprang verwandelte er sich kurz in seine menschliche Gestalt und beugte sich über Harry.
„Du weißt nicht wie süß und erotisch du bist, oder?"flüsterte Draco dem schlafenden Harry ins Ohr, wobei sein Atem Harrys Gesicht streifte. Langsam kamen Dracos Lippen näher, bis sie sanft auf denen von Harry lagen. Vorsichtig, damit er ihn nicht weckte, sog er an seinen Lippen, wobei Harry aufseufzte. Dracos Herz schlug hart in der Brust. Harrys Lippen waren so warm und weich, so wundervoll, so sinnlich und leidenschaftlich zugleich.
Viel besser als die eines Mädchens. Nochmals drückte er sanft seine Lippen auf die von Harry, löste sich schwer atmend wieder und schlich durch die Türe, verwandelte sich wieder in ein Frettchen, huschte durch den Gemeinschaftsraum bis er zum Portrait kam und verwandelte sich wieder zurück. Er musste so schnell wie nur möglich zurück zu den Slytherins.
