Kapitel 12
„Beeil Dich Harry! Los, mach schon"Hermine lief voran, ihre Haare wehten, sie konnte verdammt schnell laufen, kam es Harry in dem Sinn. Schon waren sie Stiegen hinaufgehetzt, Flure entlang gelaufen. Im Astronomiezimmer blieb sie endlich stehen, keuchte und hielt sich am Tisch fest. Harry, der dicht hinter ihr war, keuchte ebenso, verschloss die Türe, belegte diese mit einem Zauber und stellte seine Schultasche ab.
„Und wie hast du dir dass vorgestellt?"kam er näher und stand nun vor ihr. Dray war durch dass umher schwingen der Tasche aufgewacht, ihm war etwas übel. Schwindlig kippte er über den Rand und blieb am Rücken am Boden liegen.
„Dray!"rief nun Harry, der den Aufprall gehört hatte und eilte zu ihm. Vorsichtig kraulte er Dracos Bauch, der nun ein wimmern von sich gab. Mit der Zeit wurde es besser und das wimmern hörte langsam auf.
„Was hat er?"Hermine beugte sich über Dray und strich ihm über den Kopf
„Ich glaube, ich habe es in der Früh zu gut gemeint mit dem Füttern und dann, als wir so gelaufen sind, na ja. Ich glaube, ihm ist schlecht, sieh dir sein Gesicht an. Der arme kleine Kerl"
„Ja, aber langsam scheint es ihm wieder besser zu gehen, oder?"fragte Hermine besorgt
„Scheint so"
-boah, war mir schlecht! Ich hab echt gedacht, ich muss gleich kotzen. Wieso rennst du denn wie ein Irrer, Potter! Aber die Massage hat echt gut getan, danke. Mir geht's echt gleich besser. Apropos Massage, da würde ich mir jetzt eine viel angenehmere vorstellen können grins –
„Machen wir weiter?" „Ja, geht schon los"
Draco beobachtete neugierig, wie Hermine ein Buch mit den „100 besten Zaubertränken"herausnahm und den richtigen Trank heraussuchte. Die Zutaten hatte sie schon mitgenommen, sowie einen kleinen Kessel. Der Trank würde für höchstens für drei Personen reichen.
Dray sprang auf den Tisch um genau zuzusehen. Interessiert beobachtete er, wie Hermine und Harry flink alles zusammenmischten und umrührten.
„Fertig, nur noch fünf Minuten, dann kanns los gehen." Harry war sichtlich nervös „Und wie wird er wirken?"
Hermine seufzte.
„Ich weiß es nicht, Du wirst es schon sehen. Es steht leider nicht beschrieben wie er wirkt. Tut mir Leid Harry"meinte sie bedauernswert. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Doch die fünf Minuten waren jetzt vorbei und Harry nahm sich einen Schöpfer, setzte ihn an und trank. Zuerst passierte nichts, doch dann wurde ihm schwindlig, er musste sich festhalten.
„Harry!"rief Hermine aus, wobei Harry diese Stimme nur im Hintergrund wahrnahm. Sämtliche Gefühle kamen in ihm hoch und dann sah er Malfoy vor sich. Sein Gesicht, seine Augen, seine Lippen, einfach nur Malfoy. Harry keuchte, kniff die Augen zusammen und bemerkte nicht wie Hermine ihn auf einen Stuhl setzte. Dray war vom Tisch hinunter gesprungen und auf Harrys Schoß hinaufgehüpft. Besorgt legte er eine Pfote auf Harrys Bauch, wobei er sofort die warme, zitternde Hand von Harry auf seiner Pfote spürte.
„Ich, ich...oh...Gott! Es übermannt mich! Es ist zuviel!"
„Was spürst du Harry!"rief Hermine aus und legte ihre Hand auf seine Schulter. Harrys Augen waren verschwommen, er selber sah alles nur in einem Schleier
„Liebe, tiefe Liebe....für...scheiße...für.....Malfoy"keuchte Harry nun, wobei Hermine lächelte
„Habe ich mir gedacht"meinte sie nun, wobei Dracos Augen strahlten als er zu Harry auf sah.
Langsam kam er wieder zu sich, das Gesicht vor ihm, welches Hermine gehörte, wurde wieder scharf und als er an sich hinab sah, sah er Dray, der ihn besorgt und rührselig ansah.
„Geht's wieder?"Hermine schien noch immer besorgt
„Ja, geht schon wieder"
„Und wie wars!"
„Ich habe so was noch nie gefühlt, so viel Liebe, Hermine...."Harry sah sie erschrocken an
„Ich liebe Malfoy"flüsterte er erschrocken und riss seine Augen auf
„Ich weiß"flüsterte sie nun, wobei Dray zu schnurren anfing und sich an ihn kuschelte. Sofort hob er dass Frettchen hoch und drücke es an sich.
„Wenn dein Herrchen nur wüsste"murmele er wieder
-und ob ich dass weiß! Du liebst mich! JAAAAAA! Du liebst mich!!!!! Ich bin ja so glücklich!!! Du liebst mich, liebst mich, liebst mich.....!!!!!!!!!!!!-
Mit zitternden Knien erhob er sich und freute sich darüber dass er nun eine Freistunde hatte, bevor der nächste Unterricht losging. Ihm war nicht entgangen dass Dray noch anschmiegsamer geworden war als er schon vorher war. Ob er doch vielleicht Malfoy war? Er hoffte es und doch wieder nicht. Denn wenn ja, hatte er ein Problem. Denn Draco wusste jetzt alles über ihn, einfach alles. Doch bis jetzt wusste sonst niemand darüber Bescheid. Und auch wenn dass Frettchen Draco wäre, hätte er es nicht schon längst jemanden erzählt? Oder wartete er nur auf den richtigen Zeitpunkt?
Die Stunden vergingen und der Abend brach an. Harry entschied sich in den Raum der Wünsche zu gehen, ohne Dray. Dieser hatte sich bereits schlafen gelegt, in Harrys Bett. Harry wollte nachdenken. Er wusste nicht, wie er es Malfoy sagen sollte. Würde er ihn auslachen? Harry war verzweifelt, er wartete auf ein Wunder. Er konnte ab jetzt nicht mehr leugnen dass er Malfoy liebte. Doch wenn Malfoy ihn nicht lieben sollte, er würde es akzeptieren.
„Beeil Dich Harry! Los, mach schon"Hermine lief voran, ihre Haare wehten, sie konnte verdammt schnell laufen, kam es Harry in dem Sinn. Schon waren sie Stiegen hinaufgehetzt, Flure entlang gelaufen. Im Astronomiezimmer blieb sie endlich stehen, keuchte und hielt sich am Tisch fest. Harry, der dicht hinter ihr war, keuchte ebenso, verschloss die Türe, belegte diese mit einem Zauber und stellte seine Schultasche ab.
„Und wie hast du dir dass vorgestellt?"kam er näher und stand nun vor ihr. Dray war durch dass umher schwingen der Tasche aufgewacht, ihm war etwas übel. Schwindlig kippte er über den Rand und blieb am Rücken am Boden liegen.
„Dray!"rief nun Harry, der den Aufprall gehört hatte und eilte zu ihm. Vorsichtig kraulte er Dracos Bauch, der nun ein wimmern von sich gab. Mit der Zeit wurde es besser und das wimmern hörte langsam auf.
„Was hat er?"Hermine beugte sich über Dray und strich ihm über den Kopf
„Ich glaube, ich habe es in der Früh zu gut gemeint mit dem Füttern und dann, als wir so gelaufen sind, na ja. Ich glaube, ihm ist schlecht, sieh dir sein Gesicht an. Der arme kleine Kerl"
„Ja, aber langsam scheint es ihm wieder besser zu gehen, oder?"fragte Hermine besorgt
„Scheint so"
-boah, war mir schlecht! Ich hab echt gedacht, ich muss gleich kotzen. Wieso rennst du denn wie ein Irrer, Potter! Aber die Massage hat echt gut getan, danke. Mir geht's echt gleich besser. Apropos Massage, da würde ich mir jetzt eine viel angenehmere vorstellen können grins –
„Machen wir weiter?" „Ja, geht schon los"
Draco beobachtete neugierig, wie Hermine ein Buch mit den „100 besten Zaubertränken"herausnahm und den richtigen Trank heraussuchte. Die Zutaten hatte sie schon mitgenommen, sowie einen kleinen Kessel. Der Trank würde für höchstens für drei Personen reichen.
Dray sprang auf den Tisch um genau zuzusehen. Interessiert beobachtete er, wie Hermine und Harry flink alles zusammenmischten und umrührten.
„Fertig, nur noch fünf Minuten, dann kanns los gehen." Harry war sichtlich nervös „Und wie wird er wirken?"
Hermine seufzte.
„Ich weiß es nicht, Du wirst es schon sehen. Es steht leider nicht beschrieben wie er wirkt. Tut mir Leid Harry"meinte sie bedauernswert. Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Doch die fünf Minuten waren jetzt vorbei und Harry nahm sich einen Schöpfer, setzte ihn an und trank. Zuerst passierte nichts, doch dann wurde ihm schwindlig, er musste sich festhalten.
„Harry!"rief Hermine aus, wobei Harry diese Stimme nur im Hintergrund wahrnahm. Sämtliche Gefühle kamen in ihm hoch und dann sah er Malfoy vor sich. Sein Gesicht, seine Augen, seine Lippen, einfach nur Malfoy. Harry keuchte, kniff die Augen zusammen und bemerkte nicht wie Hermine ihn auf einen Stuhl setzte. Dray war vom Tisch hinunter gesprungen und auf Harrys Schoß hinaufgehüpft. Besorgt legte er eine Pfote auf Harrys Bauch, wobei er sofort die warme, zitternde Hand von Harry auf seiner Pfote spürte.
„Ich, ich...oh...Gott! Es übermannt mich! Es ist zuviel!"
„Was spürst du Harry!"rief Hermine aus und legte ihre Hand auf seine Schulter. Harrys Augen waren verschwommen, er selber sah alles nur in einem Schleier
„Liebe, tiefe Liebe....für...scheiße...für.....Malfoy"keuchte Harry nun, wobei Hermine lächelte
„Habe ich mir gedacht"meinte sie nun, wobei Dracos Augen strahlten als er zu Harry auf sah.
Langsam kam er wieder zu sich, das Gesicht vor ihm, welches Hermine gehörte, wurde wieder scharf und als er an sich hinab sah, sah er Dray, der ihn besorgt und rührselig ansah.
„Geht's wieder?"Hermine schien noch immer besorgt
„Ja, geht schon wieder"
„Und wie wars!"
„Ich habe so was noch nie gefühlt, so viel Liebe, Hermine...."Harry sah sie erschrocken an
„Ich liebe Malfoy"flüsterte er erschrocken und riss seine Augen auf
„Ich weiß"flüsterte sie nun, wobei Dray zu schnurren anfing und sich an ihn kuschelte. Sofort hob er dass Frettchen hoch und drücke es an sich.
„Wenn dein Herrchen nur wüsste"murmele er wieder
-und ob ich dass weiß! Du liebst mich! JAAAAAA! Du liebst mich!!!!! Ich bin ja so glücklich!!! Du liebst mich, liebst mich, liebst mich.....!!!!!!!!!!!!-
Mit zitternden Knien erhob er sich und freute sich darüber dass er nun eine Freistunde hatte, bevor der nächste Unterricht losging. Ihm war nicht entgangen dass Dray noch anschmiegsamer geworden war als er schon vorher war. Ob er doch vielleicht Malfoy war? Er hoffte es und doch wieder nicht. Denn wenn ja, hatte er ein Problem. Denn Draco wusste jetzt alles über ihn, einfach alles. Doch bis jetzt wusste sonst niemand darüber Bescheid. Und auch wenn dass Frettchen Draco wäre, hätte er es nicht schon längst jemanden erzählt? Oder wartete er nur auf den richtigen Zeitpunkt?
Die Stunden vergingen und der Abend brach an. Harry entschied sich in den Raum der Wünsche zu gehen, ohne Dray. Dieser hatte sich bereits schlafen gelegt, in Harrys Bett. Harry wollte nachdenken. Er wusste nicht, wie er es Malfoy sagen sollte. Würde er ihn auslachen? Harry war verzweifelt, er wartete auf ein Wunder. Er konnte ab jetzt nicht mehr leugnen dass er Malfoy liebte. Doch wenn Malfoy ihn nicht lieben sollte, er würde es akzeptieren.