Kapitel drei
Harry starrte auf Hermines Haus, nein, Villa. Harry wusste schon immer dass Hermines Eltern wohlhabend waren, er hatte es bemerkt als er ihre Eltern zum ersten Mal getroffen hatte. Aber das war nicht wohlhabend, das war reich. Das Haus war aus Ziegelsteinen und drei Stockwerke hoch, vorne mit großen weisen Säulen verziert. Das Haus stand mitten im Gelände, ein kleiner Wald schloss hinten am Haus an.
Hermine musste Harrys Starren bemerkt haben, denn sie wurde rot. Sie hatte, hauptsächlich wegen Ron aber auch ein bisschen wegen Harry, versucht ihren Reichtum herunterzuspielen. Hermine riss Harry aus seinen Gedanken.
"Nun Harry, bleiben wir den ganzen Sommer in diesem Taxi oder gehen wir rein? Innen ist es kühler."
"Klar Herms, Wow, dein Haus ist erstaunlich. Die Dursleys wären so eifersüchtig wenn sie das sehen könnten." Lächelte Harry und drückte Hermines Arm.
Harry und Hermine verließen das Taxi, Hermine bezahlte den Fahrer und er fuhr davon. Hermine nahm Harrys Hand und führte ihn über den Steinweg zur Türe.
Nach einer Weile war Harrys Herz leicht und der Knoten in seinem Bauch wurde größer. 'Wieso hat sie meine Hand genommen, hoffentlich ist mein Gesicht nicht rot'. Einerseits war Harry froh dass Hermine seine Hand genommen hatte, andererseits hoffte er dass sie ihn loslassen würde bevor er etwas davon sagte dass er sie mochte oder er sie küsste.
Endlich, nach einer nicht endend wollender Zeit kamen sie an der Vordertüre an und Hermine lies Harrys Hand los. Hermine öffnete die Tür.
"Mum? Dad? Wir sind da." Schrie Hermine und führte Harry in das Wohnzimmer. Kaum waren sie dort betraten Hermines Eltern den Raum und setzten sich.
"Hallo Harry, schön dich zu sehen. Ich kenne dich ja leider kaum aber unsere 'Mine redet oft von dir. Ihr müsst euch sehr nah sein." Sagte Mr. Granger und streckte seine Hand aus die Harry schüttelte. Dann schaute er zu Hermine und bemerkte dass sie stark errötete.
Harry schaute neben Mr. Granger zu Hermines Mutter. Jetzt da Harry sie besser sehen konnte verstand er wo Hermine ihre Schönheit geerbt hatte. Ihre Mutter hatte nicht so buschige Haare wie Hermine oder die leicht Zimtfarbenen Augen die Hermine hatte. Nein, Hermines Mutter hatte blaue Augen und geschmeidige, honigfarbene Haare. Aber trotzdem sah Hermine ihr sehr ähnlich.
"Harry, auch ich freue mich dich zu sehen. Hermine, du siehst müde aus." Hermine schaute zu ihrer Mutter, "Zeig Harry sein Zimmer und erkläre ihm den Tagesablauf. Dein Vater und ich müssen heute Abend noch weggehen, wieso geht ihr Zwei nicht aus? Ich würde euch dann ein Taxi rufen."
Hermines Eltern entschuldigten sich und verließen das Haus. Hermine nahm wieder Harrys Hand - Harry wurde wieder verlegen - und führte ihn die Treppe hinauf zu einer großen Halle und hielt vor einer Türe am Ende der Halle an.
"Hier Harry wirst du den Rest des Sommers verbringen." Dann dachte sie eine Minute nach und fügte errötend hinzu: "Mein Zimmer ist auf der anderen Seite der Halle."
Harry öffnete die Tür und gab den Blick auf ein großes, weises Zimmer mit burgunderfarbenen Vorhängen und einem riesigen Bett frei. Er stellte seinen Koffer in die Ecke des Raumes und drehte sich zu Hermine.
"Das Zimmer ist toll. Danke dass du mich eingeladen hast 'Mine, du bist die größte." Sagte er und umarmte sie schnell. "Nun, wie wäre es wenn du mich herumführst?"
Hermine zeigte ihm das ganze Haus und führte ihn dann nach draußen wo es langsam dunkel wurde.
'Das ist es, das ist deine Chance es ihr zu sagen, nichts verhindert es' dachte Harry.
"Harry, lass uns ein Taxi rufen, ich bin hungrig." Sagte Hermine und machte sich auf den Weg zur Vorderseite des Hauses.
"Ok Hermine" sagte Harry fröhlich. 'Verdammt' dachte er sich.
Harry starrte auf Hermines Haus, nein, Villa. Harry wusste schon immer dass Hermines Eltern wohlhabend waren, er hatte es bemerkt als er ihre Eltern zum ersten Mal getroffen hatte. Aber das war nicht wohlhabend, das war reich. Das Haus war aus Ziegelsteinen und drei Stockwerke hoch, vorne mit großen weisen Säulen verziert. Das Haus stand mitten im Gelände, ein kleiner Wald schloss hinten am Haus an.
Hermine musste Harrys Starren bemerkt haben, denn sie wurde rot. Sie hatte, hauptsächlich wegen Ron aber auch ein bisschen wegen Harry, versucht ihren Reichtum herunterzuspielen. Hermine riss Harry aus seinen Gedanken.
"Nun Harry, bleiben wir den ganzen Sommer in diesem Taxi oder gehen wir rein? Innen ist es kühler."
"Klar Herms, Wow, dein Haus ist erstaunlich. Die Dursleys wären so eifersüchtig wenn sie das sehen könnten." Lächelte Harry und drückte Hermines Arm.
Harry und Hermine verließen das Taxi, Hermine bezahlte den Fahrer und er fuhr davon. Hermine nahm Harrys Hand und führte ihn über den Steinweg zur Türe.
Nach einer Weile war Harrys Herz leicht und der Knoten in seinem Bauch wurde größer. 'Wieso hat sie meine Hand genommen, hoffentlich ist mein Gesicht nicht rot'. Einerseits war Harry froh dass Hermine seine Hand genommen hatte, andererseits hoffte er dass sie ihn loslassen würde bevor er etwas davon sagte dass er sie mochte oder er sie küsste.
Endlich, nach einer nicht endend wollender Zeit kamen sie an der Vordertüre an und Hermine lies Harrys Hand los. Hermine öffnete die Tür.
"Mum? Dad? Wir sind da." Schrie Hermine und führte Harry in das Wohnzimmer. Kaum waren sie dort betraten Hermines Eltern den Raum und setzten sich.
"Hallo Harry, schön dich zu sehen. Ich kenne dich ja leider kaum aber unsere 'Mine redet oft von dir. Ihr müsst euch sehr nah sein." Sagte Mr. Granger und streckte seine Hand aus die Harry schüttelte. Dann schaute er zu Hermine und bemerkte dass sie stark errötete.
Harry schaute neben Mr. Granger zu Hermines Mutter. Jetzt da Harry sie besser sehen konnte verstand er wo Hermine ihre Schönheit geerbt hatte. Ihre Mutter hatte nicht so buschige Haare wie Hermine oder die leicht Zimtfarbenen Augen die Hermine hatte. Nein, Hermines Mutter hatte blaue Augen und geschmeidige, honigfarbene Haare. Aber trotzdem sah Hermine ihr sehr ähnlich.
"Harry, auch ich freue mich dich zu sehen. Hermine, du siehst müde aus." Hermine schaute zu ihrer Mutter, "Zeig Harry sein Zimmer und erkläre ihm den Tagesablauf. Dein Vater und ich müssen heute Abend noch weggehen, wieso geht ihr Zwei nicht aus? Ich würde euch dann ein Taxi rufen."
Hermines Eltern entschuldigten sich und verließen das Haus. Hermine nahm wieder Harrys Hand - Harry wurde wieder verlegen - und führte ihn die Treppe hinauf zu einer großen Halle und hielt vor einer Türe am Ende der Halle an.
"Hier Harry wirst du den Rest des Sommers verbringen." Dann dachte sie eine Minute nach und fügte errötend hinzu: "Mein Zimmer ist auf der anderen Seite der Halle."
Harry öffnete die Tür und gab den Blick auf ein großes, weises Zimmer mit burgunderfarbenen Vorhängen und einem riesigen Bett frei. Er stellte seinen Koffer in die Ecke des Raumes und drehte sich zu Hermine.
"Das Zimmer ist toll. Danke dass du mich eingeladen hast 'Mine, du bist die größte." Sagte er und umarmte sie schnell. "Nun, wie wäre es wenn du mich herumführst?"
Hermine zeigte ihm das ganze Haus und führte ihn dann nach draußen wo es langsam dunkel wurde.
'Das ist es, das ist deine Chance es ihr zu sagen, nichts verhindert es' dachte Harry.
"Harry, lass uns ein Taxi rufen, ich bin hungrig." Sagte Hermine und machte sich auf den Weg zur Vorderseite des Hauses.
"Ok Hermine" sagte Harry fröhlich. 'Verdammt' dachte er sich.
