Kapitel sechs
Als Harry aufwachte war das erste über das er sich wunderte woher all die langen Haare in seinem Gesicht herkamen. Dann erinnerte er sich an die Ereignisse der letzten Nacht. Er wollte das Gefühl neben Hermine aufzuwachen so lange wie möglich genießen, deshalb schloss er seine Augen wieder und bewegte sich nicht.
Bald begann Hermine sich zu bewegen. Sie wachte auf, hielt ihre Augen jedoch geschlossen und bemerkte das dass ein warmer Arm um ihre Hüfte geschlungen war. Sie drehte sich um und öffnete ihre Augen um in die von Harry Potter zu schauen.
"Hey 'Mine. Fühlst du dich besser?" Sagte er und lächelte sie an.
"Ja Harry, ich fühle mich viel besser. Danke dass du mich beruhigt hast. Es ist nur...der Traum schien so real. Für einen Moment dachte ich dass wir im Wald seien und dass er dort sei. Ich habe seine Augen gesehen und sein Lachen gehört. Ich hatte schreckliche Angst. Ich musste einfach rüberkommen und nachsehen ob du in Ordnung bist." Sagte Hermine, ihre Augen drohten wieder mit Tränen geflutet zu werden.
"Sch, es ist alles in Ordnung. Ich werde euch nicht verlassen. Ich werde nicht sterben." Sagte Harry mit beruhigender Stimme.
Hermine schaute auf die Uhr. Es war 9:30.
"Harry! Frühstück! Meine Eltern werden mich umbringen! Was wenn sie mich erwischen wie ich aus deinem Zimmer herauskomme und nur ein Nachthemd anhabe?" Sagte Hermine mit Panik in ihrer Stimme. "Frühstück beginnt um 7:30"
Hermine stand auf. Sie schaute zu Harry hinüber und bedeutete ihm auch aufzustehen. Harry verließ langsam das Bett und sah wie Hermine in einem sehr dunklen Rot errötete. Er schaute an sich herunter und sah wieso sie errötete. Er war nur in nachtblaue Boxershorts gekleidet.
"Hermine! Gibst du mir bitte die lange Hose? Die grünlichen an der Garderobe.?" Hermine warf ihm seine Hose hinüber. Dass gab sie ihm noch ein schwarzes T-Shirt auf dem in schwarzen Buchstaben 'Willkommen' stand. Sie hatte es ihm letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Harry war schnell angezogen. Dann hörten sie ein Klopfen an der Türe.
"Hermine? Hermine? Bist du da drin?" Es war Mr. Granger. Er rüttelte am Türgriff. "Junge Dame? Du bist da besser nicht drin. Erinnere dich was ich darüber sagte dass dein Freund herkommt."
Eine tödliche Stille breitete sich aus. Hermine drehte sich zu Harry und dieser nickte. Sie schlich langsam zu der Tür, und öffnete sie erst langsam, dann schnell um es hinter sich zu bringen. Mr. Grangers Augen wanderten durch den Raum. Was er sah verpasste ihm einen Schock. Harry saß mit sehr unordentlichen Haaren in einem Stuhl und versuchte den Reißverschluss an seiner Hose zu schließen. Harrys Gesicht war, genau wie Hermines, rot. Er bemerkte auch dass seine Tochter nichts außer einem dünnen Nachthemd anhatte. Dann schaue er zum Bett. Das Laken war verzogen und die Decke lag auf dem Boden.
Hermine hatte seinen Blick bemerkt und verteidigte Harry und sich.
"Dad, es ist nichts passiert! Ich hatte letzte Nacht einen Alptraum und bin zu Harry gegangen. Ich vermute ich bin dann eingeschlafen. Harry ist nur ein Freund, er würde so etwas nie tun. Oder Harry?" Sagte Hermine mit einem schlauen lächeln auf dem Gesicht, welches aber verblasste als sie sagen musste dass Harry nur ein Freund sei.
"Genau. Mr. Granger, ich würde Hermine das nie antun, es wäre einfach falsch." Sagte Harry mit leichtem flehen in der Stimme.
Auf einmal entspannte sich Mr. Grangers Gesicht und er lächelte leicht.
"Gut. Ich glaube euch. Hermine, geh in dein Zimmer und zieh dich an. Es sind einige Waffeln übrig, frag Sofia ob sie sie euch aufwärmt." Damit verließ er den Raum.
"Sofia? Wer ist das?" Fragte Harry und versuchte immer noch den Reißverschluss seiner Hose zu schließen.
"Oh, Sofia ist unser Hausmädchen, sie lebt hier, weißt du. Wenigstens haben wir keine Hauselfen." Sagte Hermine und verließ ebenfalls das Zimmer.
Harry lächelte in sich hinein. 'Das sind die besten Ferien die ich je hatte' dachte er sich als er sich auf sein Bett legte.
Als Harry aufwachte war das erste über das er sich wunderte woher all die langen Haare in seinem Gesicht herkamen. Dann erinnerte er sich an die Ereignisse der letzten Nacht. Er wollte das Gefühl neben Hermine aufzuwachen so lange wie möglich genießen, deshalb schloss er seine Augen wieder und bewegte sich nicht.
Bald begann Hermine sich zu bewegen. Sie wachte auf, hielt ihre Augen jedoch geschlossen und bemerkte das dass ein warmer Arm um ihre Hüfte geschlungen war. Sie drehte sich um und öffnete ihre Augen um in die von Harry Potter zu schauen.
"Hey 'Mine. Fühlst du dich besser?" Sagte er und lächelte sie an.
"Ja Harry, ich fühle mich viel besser. Danke dass du mich beruhigt hast. Es ist nur...der Traum schien so real. Für einen Moment dachte ich dass wir im Wald seien und dass er dort sei. Ich habe seine Augen gesehen und sein Lachen gehört. Ich hatte schreckliche Angst. Ich musste einfach rüberkommen und nachsehen ob du in Ordnung bist." Sagte Hermine, ihre Augen drohten wieder mit Tränen geflutet zu werden.
"Sch, es ist alles in Ordnung. Ich werde euch nicht verlassen. Ich werde nicht sterben." Sagte Harry mit beruhigender Stimme.
Hermine schaute auf die Uhr. Es war 9:30.
"Harry! Frühstück! Meine Eltern werden mich umbringen! Was wenn sie mich erwischen wie ich aus deinem Zimmer herauskomme und nur ein Nachthemd anhabe?" Sagte Hermine mit Panik in ihrer Stimme. "Frühstück beginnt um 7:30"
Hermine stand auf. Sie schaute zu Harry hinüber und bedeutete ihm auch aufzustehen. Harry verließ langsam das Bett und sah wie Hermine in einem sehr dunklen Rot errötete. Er schaute an sich herunter und sah wieso sie errötete. Er war nur in nachtblaue Boxershorts gekleidet.
"Hermine! Gibst du mir bitte die lange Hose? Die grünlichen an der Garderobe.?" Hermine warf ihm seine Hose hinüber. Dass gab sie ihm noch ein schwarzes T-Shirt auf dem in schwarzen Buchstaben 'Willkommen' stand. Sie hatte es ihm letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt. Harry war schnell angezogen. Dann hörten sie ein Klopfen an der Türe.
"Hermine? Hermine? Bist du da drin?" Es war Mr. Granger. Er rüttelte am Türgriff. "Junge Dame? Du bist da besser nicht drin. Erinnere dich was ich darüber sagte dass dein Freund herkommt."
Eine tödliche Stille breitete sich aus. Hermine drehte sich zu Harry und dieser nickte. Sie schlich langsam zu der Tür, und öffnete sie erst langsam, dann schnell um es hinter sich zu bringen. Mr. Grangers Augen wanderten durch den Raum. Was er sah verpasste ihm einen Schock. Harry saß mit sehr unordentlichen Haaren in einem Stuhl und versuchte den Reißverschluss an seiner Hose zu schließen. Harrys Gesicht war, genau wie Hermines, rot. Er bemerkte auch dass seine Tochter nichts außer einem dünnen Nachthemd anhatte. Dann schaue er zum Bett. Das Laken war verzogen und die Decke lag auf dem Boden.
Hermine hatte seinen Blick bemerkt und verteidigte Harry und sich.
"Dad, es ist nichts passiert! Ich hatte letzte Nacht einen Alptraum und bin zu Harry gegangen. Ich vermute ich bin dann eingeschlafen. Harry ist nur ein Freund, er würde so etwas nie tun. Oder Harry?" Sagte Hermine mit einem schlauen lächeln auf dem Gesicht, welches aber verblasste als sie sagen musste dass Harry nur ein Freund sei.
"Genau. Mr. Granger, ich würde Hermine das nie antun, es wäre einfach falsch." Sagte Harry mit leichtem flehen in der Stimme.
Auf einmal entspannte sich Mr. Grangers Gesicht und er lächelte leicht.
"Gut. Ich glaube euch. Hermine, geh in dein Zimmer und zieh dich an. Es sind einige Waffeln übrig, frag Sofia ob sie sie euch aufwärmt." Damit verließ er den Raum.
"Sofia? Wer ist das?" Fragte Harry und versuchte immer noch den Reißverschluss seiner Hose zu schließen.
"Oh, Sofia ist unser Hausmädchen, sie lebt hier, weißt du. Wenigstens haben wir keine Hauselfen." Sagte Hermine und verließ ebenfalls das Zimmer.
Harry lächelte in sich hinein. 'Das sind die besten Ferien die ich je hatte' dachte er sich als er sich auf sein Bett legte.
