Ü/N Also gut, überredet. Dann gibt es heute eben noch ein Kapitel.
Zu euren Fragen:
Ich schreibe die Geschichte nicht, ich übersetze. Die Originalgeschichte
ist fertiggeschrieben und ich werde die Übersetzung auch nicht mittendrin
stehen lassen sondern fertig machen.
Es gibt von dieser Geschichte noch eine Fortsetzung, da hat der Autor aber nur 2 Kapitel geschrieben und dann eine Notiz angehängt dass er in einem Monat weiterschreibt. Die Nachricht stammt von letztem September, und ich bezweifle dass er das jemals fertig schreibt. Soll ich die 2 Kapitel trotzdem übersetzten oder eine neue Geschichte anfangen (ich hätte da schon 8-9 Geschichten im Auge)?
Kapitel neun
Hermine und Harry frühstückten gemütlich in einem netten Restaurant. Dann gingen sie in einem Muggelladen namens Neiman Marcus einkaufen. Hermine kaufte viele Kleider und für Harry zum Geburtstag neben seinem eigentlichen Geschenk einige Muggelkleidung. Auf dem Heimweg läutete Hermines Handy.
"Hallo" sagte Hermine.
"Guten Tag Herzchen." Sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Was?" Hermine wusste nicht wer die Person war.
"Waren 7 Monate zu lange? Hier ist Steven." Sagte er in mit einer zuckersüßen Stimme.
"Wieso rufst du mich an?" Fragte Hermine ärgerlich.
"Hör zu, ich habe mich gefragt ob wir später ein bisschen zusammen rumhängen könnten. Nur wir beide." Sagte Steven.
"Nicht für alles in der Welt würde ich mit dir Ausgehen, Perversling." Sagte Hermine und legte auf.
"Herms, wer war da am Telefon?" Sagte Harry und schlang seinen Arm um ihre Hüfte.
"Oh, das? Das war niemand. Das ist nur ein dummer der auf mich steht." Sagte Hermine und freute sie als sich seine Hand an ihrer Hüfte zur Faust ballte als sie sagte dass jemand nach ihr verrückt sei.
"Ahja." Sagte Harry und küsste sie auf die Stirn.
Hermines Handy klingelte wieder. Sie nahm es ärgerlich ab.
"Hör zu du basta-" aber sie wurde unterbrochen.
"Hermine Granger! Spricht man so mit seiner Mutter?"
"Entschuldige Mom" sagte Hermine, und beruhigte ihre Stimme.
"Ja, ja. Genug Zeit mit Entschuldigungen verbracht. Wie wäre es wenn du mit deinem Freund Harry einen Ausflug machst?"
"Was?! Natürlich will ich. Dafür ist er ja schließlich da."
"Nein, nein, das hast du falsch verstanden. Willst du für eine Woche nach London gehen? Nur du und Harry?"
"Ja natürlich. Aber wieso kommt ihr nicht mit?"
"Dein Vater hat einen Notfall und muss nach Amerika, und ich gehe mit ihm. Also wenn ihr nicht alleine zu Hause bleiben wollt könnt ihr morgen nach London gehen. So könnt ihr euch mal wo anders als zu Hause miteinander beschäftigen."
"Was?" Fragte Hermine schockiert. Sie wusste dass ihre Mutter sie nicht sehen konnte, trotzdem schloss sie die Augen.
"Dein Vater hat uns erzählt was passiert ist. Ihr Zwei passt gut zusammen. Ich denke dann er der richtige für dich ist. Ihr könnt dieses Fahrender- Ritter-Ding nehmen von dem du erzählt hast. Ihr fahrt morgen los, wie fliegen in zwei Stunden nach Amerika. Bitte ruf uns an wenn ihr wieder nach hause kommt." Sagte sie und legte auf.
"Harry, wir gehen morgen nach London! Wir werden im tropfenden Kessel wohnen."
"Großartig. Herms? Wieso zeigst du mir nicht was du heute Abend anziehen wirst?"
"Weil ich dir den Atem rauben will!" Sagte sie lächelnd. "Ich muss schließlich auch Geheimnisse haben."
"Wie du meinst." Sagte Harry.
**********************
Es war noch eine halbe Stunde bis zu dem großen Konzert und Harry wartete am Ende der Treppe auf Hermine.
"Hermine, bist du endlich fertig?" Schrie Harry.
"Ich komme jetzt runter." Schrie sie zurück.
Als Hermine die Stufen hinunter schritt dachte Harry für ein paar Sekunden dass jemand ganz anderes kam. Hermine kam lächelnd auf ihn zu, sie trug eine knapp geschnittene, kurzärmlige, grün Bluse und ausgebleichte Jeanspants mit einem Gürtel. Ihr Haar hatte sie auch verändert, es war nicht mehr wellig und buschig sondern glänzend und glatt. Sie hatte glitzernden Liedschatten und pinken Lipgloss aufgelegt. Sie sah eindeutig nicht wie der besserwisserische Bücherwurm aus der Harry für gewöhnlich sah. Aber er würde sich sicherlich an ihr neues Aussehen gewöhnen.
Hermine bemerkte dass seine Augen und sein Mund weit geöffnet waren und errötete leicht.
"Harry, könntest du bitte deinen Mund schließen, du siehst aus wie ein Idiot." Sagte Hermine.
"Tschuldigung. Es ist nur, wow, du bist, wow." Harry fehlten die Worte.
"Soll ich das so deuten dass du magst wie ich aussehe?" Fragte Hermine lächelnd.
"Ja. Los, lass uns gehen, Das Auto wartet draußen auf uns." Sagte Harry und öffnete die Tür für sie.
Sie kamen gerade zur rechten Zeit bei der Disco an und drängten sich durch die Menschenmasse nach vorne zur Bühne. Das Konzert war großartig. Hermine und Harry verbrachten die ganze Nacht mit tanzen und zuhören. Es schien Harry so als ob ihn die Band die ganze Zeit anstarren würde. Harry zuckte mit den Achseln, vermutlich schauten sie zu jemandem der hinter ihnen stand. Viel zu schnell endete das Konzert mit einem Lied das Harry von allen die er gehört hatte am meisten mochte, "In The End"
---I tried so hard
and got so far
but in the end
it doesn't even matter
I had to fall
to loose it all
but in the end
it doesn't even matter----
Das Konzert war vorbei und die Band verließ die Bühne. Harry und Hermine waren gerade auch dabei zu gehen als Harry jemand von hinten auf die Schulter fasste. Harry drehte sich um und sah einen Bodyguard, vielleicht war es aber auch ein Sicherheitsbeamter.
"Entschuldigen Sie, aber das Mädchen und Sie müssen mit mir mitkommen." Sagte er mit klarem, amerikanischem Akzent.
"Aber wieso? Wir haben nichts getan oder? Ich meine, sie werden uns doch nicht verhaften?" Sagte Harry und beäugte die Waffe die an dem Gürtel befestigt war.
"Nein, die Band will mit Ihnen sprechen." Sagte er.
Harry und Hermine schauen sich überrascht an. Wieso wollte die Band mit ihnen sprechen? Vielleicht hatten sie ja doch ununterbrochen zu ihnen hingeschaut. Hermine nickte und folgte dem Mann.
Sie gingen einige Stufen hoch und eine lange Halle entlang. Der Mann öffnete eine Türe und hielt sie für Harry und Hermine offen. Als sie hineingingen fanden sie 'Linkin Park' auf einer Couch sitzend.
"Hey" Sagten alle gleichzeitig und machte dem Pärchen auf der Couch Platz.
"Öh, Hi" Sagte Hermine und wusste nicht was sie sonst sagen sollte.
"Hi" sagte Harry.
"Ich vermute ihr fragt euch was ihr hier macht und wieso wir extra für Harry Potter herkommen mussten." Sagte einer den Harry als Chester wieder erkannte.
"Woher kennen Sie meinen Namen?" Fragte Harry.
"Wir" sagte er und nickte zum Rest der Gruppe, "sind genau wie ihr."
"Ihr seid Zauberer!" Rief Hermine, und errötete weil sie so laut war.
"Ja, Hermine Granger, in der Tat, das sind wir." Sagte ein anderer, Mike.
"Sie kennen meinen Namen? Das ist komisch." Sagte Hermine und ihre Stimme wurde wieder lauter.
"Sind die Gerüchte eigentlich wahr? Ihr seid ein Paar?" Fragte Chester.
"Ja, welche Gerüchte?" Fragte Harry zurück.
"Der Artikel den Rita Kimmkorn geschrieben hat, in dem stand dass ihr zusammen seid."
"Damals waren sie nicht wahr, aber jetzt schon." Sagte Harry.
"Wenn es euch nicht stört dass ich frage, aber ich wüsste gerne auf welcher Schule ihr ward?" Fragte Hermine.
"Nun, ich für meinen Teil ging nach Hogwarts. Rob, nun er ist ein Squib." Chester lachte mit den anderen. "Brad besuchte Bauxbatons, Joseph ging nach Durmstrang und Mike ging auf eine Amerikanische Schule, die Salemner Zaubererakademie." Sagte Chester.
"Oh, wie kommt es dann dass niemand etwas weiß? Ich habe jede Ausgabe des Tagespropheten gelesen." Sagte Hermine.
"Das ist nicht wichtig. Wir sind hier um euch zu warnen." er nahm eine Zeitung vom Tisch und gab sie Harry und Hermine. Auf der Zeitung stand: Die Unterweltzeitung
"Das ist eine dunkle-Künste Zeitung." Wisperte Hermine verblüfft.
Auf dem Deckblatt, war ein Artikel mit dem Titel 'Voldemort ist nahe, alle Untreuen seiner Lordschaft werden vernichtet' über die gesamte Seite gedruckt. Weiter wurde gesagt dass sich viele vor seiner Rache fürchten, sogar Mitglieder des Untergrunds.
"Er ist nahe Harry. Die Todesser in Askaban wissen das auch. Sie sind alle verrückt oder kurz davor, aber sie reden immer noch von ihm, sagen dass er sie befreien wird und dass er an allen die ihn verärgert haben grausame Rache nehmen wird. Sie reden auch über dich. Sie sagen dass du ein leichtes Ziel bist seit du nicht mehr bei deinen Muggelverwandten bist. Du bist nicht mehr geschützt, verwundbar. Sie sagen dass der dunkle Lord dich immer beobachtet, er wüsste immer wo du bist, zu jeder Minute. Ich fühle dass die Tage des Friedens bald vorbei sein werden. Bald wirst du zwischen Licht und Dunkelheit hin und her gerissen, gut und böse, du wirst alles verlieren was du liebst und alles was du für gut und wahr hältst."
"Wer hat euch geschickt?" War alles was Harry in seinem Schock sagen konnte.
"Dumbledore. Er weiß dass ihr morgen nach London fahren wollt und dass ihr im Tropfenden Kessel wohnen werdet. Das Ministerium war außer sich seit sie das wissen. Sie haben einige Dinge in London verändert. In der Knockturngasse sind nur 5 Feuerplätze per Flohpulver erreichbar und nur 4 in der Winkelgasse. Du wirst dort sicher sein, verschiedene Zauber und Gegenzauber wurden über London gelegt sodass niemand hineinapparieren kann außer es ist ein Mitarbeiter des Ministeriums oder andere wichtige Personen.""
"Ist das nicht ein bisschen viel Aufwand für nur eine Woche?" Fragte Hermine.
"Nun, es wurde getan was getan werden musste. Ihr werdet von hier nach London aufbrechen, all eure Schulsachen und Koffer warten schon im Tropfenden Kessel auf euch. Eure Eltern wurden bereits informiert. Ihr werdet den Rest der Ferien dort bleiben." Sagte Chester.
"Oh, Harry. Fast hätte ich es vergessen. Ich habe gehört dass heute dein Geburtstag ist. Ich hab' dir was besorgt." Sagte Brad.
Er zog ein Buch hervor, Fortgeschrittene Verteidigung gegen die dunklen Künste.
"Ich hoffe dass du es nie lesen musst." Sagte Rob und versuchte die Stimmung wieder zu heben.
""Nun, Ich denke es ist das Beste wenn ihr jetzt nach London aufbrecht." Sagte Chester und gab Harry eine Tüte. "Da hast du ein bisschen Flohpulver. Es gibt unten in der Halle eine Feuerstelle von der aus ihr los könnt. Ihr müsst nur 'Tropfender Kessel' sagen und ihr solltet dort ankommen." Er lächelte.
Harry und Hermine verließen das Zimmer. Hermine warf das Flohpulver in die Feuerstelle, stieg hinein und verschwand. Harre folgte sofort und verschwand auch in den Flammen. Beide befürchteten, nach allem was sie wussten, dass das Ende nahe sei.
Es gibt von dieser Geschichte noch eine Fortsetzung, da hat der Autor aber nur 2 Kapitel geschrieben und dann eine Notiz angehängt dass er in einem Monat weiterschreibt. Die Nachricht stammt von letztem September, und ich bezweifle dass er das jemals fertig schreibt. Soll ich die 2 Kapitel trotzdem übersetzten oder eine neue Geschichte anfangen (ich hätte da schon 8-9 Geschichten im Auge)?
Kapitel neun
Hermine und Harry frühstückten gemütlich in einem netten Restaurant. Dann gingen sie in einem Muggelladen namens Neiman Marcus einkaufen. Hermine kaufte viele Kleider und für Harry zum Geburtstag neben seinem eigentlichen Geschenk einige Muggelkleidung. Auf dem Heimweg läutete Hermines Handy.
"Hallo" sagte Hermine.
"Guten Tag Herzchen." Sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Was?" Hermine wusste nicht wer die Person war.
"Waren 7 Monate zu lange? Hier ist Steven." Sagte er in mit einer zuckersüßen Stimme.
"Wieso rufst du mich an?" Fragte Hermine ärgerlich.
"Hör zu, ich habe mich gefragt ob wir später ein bisschen zusammen rumhängen könnten. Nur wir beide." Sagte Steven.
"Nicht für alles in der Welt würde ich mit dir Ausgehen, Perversling." Sagte Hermine und legte auf.
"Herms, wer war da am Telefon?" Sagte Harry und schlang seinen Arm um ihre Hüfte.
"Oh, das? Das war niemand. Das ist nur ein dummer der auf mich steht." Sagte Hermine und freute sie als sich seine Hand an ihrer Hüfte zur Faust ballte als sie sagte dass jemand nach ihr verrückt sei.
"Ahja." Sagte Harry und küsste sie auf die Stirn.
Hermines Handy klingelte wieder. Sie nahm es ärgerlich ab.
"Hör zu du basta-" aber sie wurde unterbrochen.
"Hermine Granger! Spricht man so mit seiner Mutter?"
"Entschuldige Mom" sagte Hermine, und beruhigte ihre Stimme.
"Ja, ja. Genug Zeit mit Entschuldigungen verbracht. Wie wäre es wenn du mit deinem Freund Harry einen Ausflug machst?"
"Was?! Natürlich will ich. Dafür ist er ja schließlich da."
"Nein, nein, das hast du falsch verstanden. Willst du für eine Woche nach London gehen? Nur du und Harry?"
"Ja natürlich. Aber wieso kommt ihr nicht mit?"
"Dein Vater hat einen Notfall und muss nach Amerika, und ich gehe mit ihm. Also wenn ihr nicht alleine zu Hause bleiben wollt könnt ihr morgen nach London gehen. So könnt ihr euch mal wo anders als zu Hause miteinander beschäftigen."
"Was?" Fragte Hermine schockiert. Sie wusste dass ihre Mutter sie nicht sehen konnte, trotzdem schloss sie die Augen.
"Dein Vater hat uns erzählt was passiert ist. Ihr Zwei passt gut zusammen. Ich denke dann er der richtige für dich ist. Ihr könnt dieses Fahrender- Ritter-Ding nehmen von dem du erzählt hast. Ihr fahrt morgen los, wie fliegen in zwei Stunden nach Amerika. Bitte ruf uns an wenn ihr wieder nach hause kommt." Sagte sie und legte auf.
"Harry, wir gehen morgen nach London! Wir werden im tropfenden Kessel wohnen."
"Großartig. Herms? Wieso zeigst du mir nicht was du heute Abend anziehen wirst?"
"Weil ich dir den Atem rauben will!" Sagte sie lächelnd. "Ich muss schließlich auch Geheimnisse haben."
"Wie du meinst." Sagte Harry.
**********************
Es war noch eine halbe Stunde bis zu dem großen Konzert und Harry wartete am Ende der Treppe auf Hermine.
"Hermine, bist du endlich fertig?" Schrie Harry.
"Ich komme jetzt runter." Schrie sie zurück.
Als Hermine die Stufen hinunter schritt dachte Harry für ein paar Sekunden dass jemand ganz anderes kam. Hermine kam lächelnd auf ihn zu, sie trug eine knapp geschnittene, kurzärmlige, grün Bluse und ausgebleichte Jeanspants mit einem Gürtel. Ihr Haar hatte sie auch verändert, es war nicht mehr wellig und buschig sondern glänzend und glatt. Sie hatte glitzernden Liedschatten und pinken Lipgloss aufgelegt. Sie sah eindeutig nicht wie der besserwisserische Bücherwurm aus der Harry für gewöhnlich sah. Aber er würde sich sicherlich an ihr neues Aussehen gewöhnen.
Hermine bemerkte dass seine Augen und sein Mund weit geöffnet waren und errötete leicht.
"Harry, könntest du bitte deinen Mund schließen, du siehst aus wie ein Idiot." Sagte Hermine.
"Tschuldigung. Es ist nur, wow, du bist, wow." Harry fehlten die Worte.
"Soll ich das so deuten dass du magst wie ich aussehe?" Fragte Hermine lächelnd.
"Ja. Los, lass uns gehen, Das Auto wartet draußen auf uns." Sagte Harry und öffnete die Tür für sie.
Sie kamen gerade zur rechten Zeit bei der Disco an und drängten sich durch die Menschenmasse nach vorne zur Bühne. Das Konzert war großartig. Hermine und Harry verbrachten die ganze Nacht mit tanzen und zuhören. Es schien Harry so als ob ihn die Band die ganze Zeit anstarren würde. Harry zuckte mit den Achseln, vermutlich schauten sie zu jemandem der hinter ihnen stand. Viel zu schnell endete das Konzert mit einem Lied das Harry von allen die er gehört hatte am meisten mochte, "In The End"
---I tried so hard
and got so far
but in the end
it doesn't even matter
I had to fall
to loose it all
but in the end
it doesn't even matter----
Das Konzert war vorbei und die Band verließ die Bühne. Harry und Hermine waren gerade auch dabei zu gehen als Harry jemand von hinten auf die Schulter fasste. Harry drehte sich um und sah einen Bodyguard, vielleicht war es aber auch ein Sicherheitsbeamter.
"Entschuldigen Sie, aber das Mädchen und Sie müssen mit mir mitkommen." Sagte er mit klarem, amerikanischem Akzent.
"Aber wieso? Wir haben nichts getan oder? Ich meine, sie werden uns doch nicht verhaften?" Sagte Harry und beäugte die Waffe die an dem Gürtel befestigt war.
"Nein, die Band will mit Ihnen sprechen." Sagte er.
Harry und Hermine schauen sich überrascht an. Wieso wollte die Band mit ihnen sprechen? Vielleicht hatten sie ja doch ununterbrochen zu ihnen hingeschaut. Hermine nickte und folgte dem Mann.
Sie gingen einige Stufen hoch und eine lange Halle entlang. Der Mann öffnete eine Türe und hielt sie für Harry und Hermine offen. Als sie hineingingen fanden sie 'Linkin Park' auf einer Couch sitzend.
"Hey" Sagten alle gleichzeitig und machte dem Pärchen auf der Couch Platz.
"Öh, Hi" Sagte Hermine und wusste nicht was sie sonst sagen sollte.
"Hi" sagte Harry.
"Ich vermute ihr fragt euch was ihr hier macht und wieso wir extra für Harry Potter herkommen mussten." Sagte einer den Harry als Chester wieder erkannte.
"Woher kennen Sie meinen Namen?" Fragte Harry.
"Wir" sagte er und nickte zum Rest der Gruppe, "sind genau wie ihr."
"Ihr seid Zauberer!" Rief Hermine, und errötete weil sie so laut war.
"Ja, Hermine Granger, in der Tat, das sind wir." Sagte ein anderer, Mike.
"Sie kennen meinen Namen? Das ist komisch." Sagte Hermine und ihre Stimme wurde wieder lauter.
"Sind die Gerüchte eigentlich wahr? Ihr seid ein Paar?" Fragte Chester.
"Ja, welche Gerüchte?" Fragte Harry zurück.
"Der Artikel den Rita Kimmkorn geschrieben hat, in dem stand dass ihr zusammen seid."
"Damals waren sie nicht wahr, aber jetzt schon." Sagte Harry.
"Wenn es euch nicht stört dass ich frage, aber ich wüsste gerne auf welcher Schule ihr ward?" Fragte Hermine.
"Nun, ich für meinen Teil ging nach Hogwarts. Rob, nun er ist ein Squib." Chester lachte mit den anderen. "Brad besuchte Bauxbatons, Joseph ging nach Durmstrang und Mike ging auf eine Amerikanische Schule, die Salemner Zaubererakademie." Sagte Chester.
"Oh, wie kommt es dann dass niemand etwas weiß? Ich habe jede Ausgabe des Tagespropheten gelesen." Sagte Hermine.
"Das ist nicht wichtig. Wir sind hier um euch zu warnen." er nahm eine Zeitung vom Tisch und gab sie Harry und Hermine. Auf der Zeitung stand: Die Unterweltzeitung
"Das ist eine dunkle-Künste Zeitung." Wisperte Hermine verblüfft.
Auf dem Deckblatt, war ein Artikel mit dem Titel 'Voldemort ist nahe, alle Untreuen seiner Lordschaft werden vernichtet' über die gesamte Seite gedruckt. Weiter wurde gesagt dass sich viele vor seiner Rache fürchten, sogar Mitglieder des Untergrunds.
"Er ist nahe Harry. Die Todesser in Askaban wissen das auch. Sie sind alle verrückt oder kurz davor, aber sie reden immer noch von ihm, sagen dass er sie befreien wird und dass er an allen die ihn verärgert haben grausame Rache nehmen wird. Sie reden auch über dich. Sie sagen dass du ein leichtes Ziel bist seit du nicht mehr bei deinen Muggelverwandten bist. Du bist nicht mehr geschützt, verwundbar. Sie sagen dass der dunkle Lord dich immer beobachtet, er wüsste immer wo du bist, zu jeder Minute. Ich fühle dass die Tage des Friedens bald vorbei sein werden. Bald wirst du zwischen Licht und Dunkelheit hin und her gerissen, gut und böse, du wirst alles verlieren was du liebst und alles was du für gut und wahr hältst."
"Wer hat euch geschickt?" War alles was Harry in seinem Schock sagen konnte.
"Dumbledore. Er weiß dass ihr morgen nach London fahren wollt und dass ihr im Tropfenden Kessel wohnen werdet. Das Ministerium war außer sich seit sie das wissen. Sie haben einige Dinge in London verändert. In der Knockturngasse sind nur 5 Feuerplätze per Flohpulver erreichbar und nur 4 in der Winkelgasse. Du wirst dort sicher sein, verschiedene Zauber und Gegenzauber wurden über London gelegt sodass niemand hineinapparieren kann außer es ist ein Mitarbeiter des Ministeriums oder andere wichtige Personen.""
"Ist das nicht ein bisschen viel Aufwand für nur eine Woche?" Fragte Hermine.
"Nun, es wurde getan was getan werden musste. Ihr werdet von hier nach London aufbrechen, all eure Schulsachen und Koffer warten schon im Tropfenden Kessel auf euch. Eure Eltern wurden bereits informiert. Ihr werdet den Rest der Ferien dort bleiben." Sagte Chester.
"Oh, Harry. Fast hätte ich es vergessen. Ich habe gehört dass heute dein Geburtstag ist. Ich hab' dir was besorgt." Sagte Brad.
Er zog ein Buch hervor, Fortgeschrittene Verteidigung gegen die dunklen Künste.
"Ich hoffe dass du es nie lesen musst." Sagte Rob und versuchte die Stimmung wieder zu heben.
""Nun, Ich denke es ist das Beste wenn ihr jetzt nach London aufbrecht." Sagte Chester und gab Harry eine Tüte. "Da hast du ein bisschen Flohpulver. Es gibt unten in der Halle eine Feuerstelle von der aus ihr los könnt. Ihr müsst nur 'Tropfender Kessel' sagen und ihr solltet dort ankommen." Er lächelte.
Harry und Hermine verließen das Zimmer. Hermine warf das Flohpulver in die Feuerstelle, stieg hinein und verschwand. Harre folgte sofort und verschwand auch in den Flammen. Beide befürchteten, nach allem was sie wussten, dass das Ende nahe sei.
