Kapitel elf
Hermine wachte am nächsten Morgen früh auf. Zuerst war sie sich nicht sicher wo sie war, dann erinnerte sie sich an die Ereignisse der letzten Nacht. Harry sagte dass er sie liebte und sie sagte dass sie ihn ebenfalls liebte. Hermines Herz schlug bei diesen Gedanken schneller. Alles wird ganz anders werden. Sie bemerkte dass sich auf ihr etwas bewegte. Hermine begann abwesend Harrys Haare zu streicheln was ihn aufweckte.
"Hey du" Sagte Harry und küsste sie auf Nasenspitze.
"Hi, wie hast du geschlafen?" Fragte Hermine, schloss wieder ihre Augen und legte den Kopf zurück.
"Wirklich gut, du bist ein gutes Kissen." Scherzte Harry und lachte leicht.
"Du meinst was du letzte Nachte gesagt hast richtig?" Fragte Hermine.
Harry nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr in die Augen.
"Natürlich meine ich es. Ich habe dich immer geliebt und ich werde es auch immer tun, egal was passiert." Sagte Harrys fest.
"Los, ziehen wir uns an und gehen runter was essen."
Harry ging sich im Badezimmer umziehen und Hermine tat dasselbe im Schlafzimmer. Als Beide fertig waren verließen sie das Zimmer und gingen die Treppe hinunter. Sie wünschten Tom einen guten Morgen und bestellten jeder ein Omelette. Nach dem Frühstück entschieden sie in die Winkelgasse zu gehen.
Hermine zog ihren Zauberstab heraus und tippte die Steine an und gab damit den Eingang in die Winkelgasse frei.
"Wo willst du als erstes hingehen?" Fragte Harry als sie die Straße hinuntergingen.
"Na, zuerst muss ich Muggelgeld umtauschen und dann würde ich gerne zu Flourish und Botts gehen. Nachher muss ich noch Katzenkekse für Krummbein kaufen..."
Harry bekam von dem was sie sagte nichts mit, seine Augen waren von Fenster zu Fenster gewandert und als sie an Qualitäten für Quidditch vorbeikamen an einem Besen im Schaufenster hängen geblieben.
"Harry? Harry? Hörst du mir überhaupt zu?" Hermines Stimme riss ihn aus seiner Trance, sie zupfte bereits an seinem Ärmel um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Harry schaute sie an und lächelte.
"Äh? Was? Ja natürlich können wir das alles machen." Sagte Harry und schaute immer noch zu dem Besen.
Hermine ließ ihre Augen in Richtung der seinen schweifen und als sie bemerkte was er anstarrte seufzte 'Jungs'.
"Planänderung. Lass uns zu Gringotts gehen, dann zu Qualitäten für Quidditch und dann machen wir erst den Rest." Sagte Hermine und zerrte ihn von dem Schaufenster weg.
Hermine tauschte ihr Muggelgeld in Zauberergeld dann wurden sie von einem Kobold zu einem Wagen geführt und fuhren zu Harrys Verlies.
Harry ging hinein und nahm einige Handvoll Galleonen, Knuts und Sickel und packte alles in eine Tasche.
Dann fuhren sie zurück zur Bank wo Hermine Harry sagte dass sie sich erst einmal erholen müsste, sie war grün im Gesicht.
Einige Minuten später kam Hermine wieder von der Toilette und sah schon besser aus. Jetzt konnten sie sich auf den Weg zum Quidditchladen machen.
Harry und Hermine betraten den Laden. Im Vordergrund war der Prototyp des Besens zu sehen den Harry schon im Schaufenster bewundert hatte. Es war noch früher Morgen, nur wenige Leute waren unterwegs und so konnte Harry zum Schild gehen und lesen was darauf stand.
Düstere Ritter
Der Düstere Ritter kommt den ist den ganzen Weg aus Amerika gekommen um exklusiv in der Winkelgasse verkauft zu werden. Dieser Besen ist schneller als der Feuerblitz und ist somit der Schlüssel in jedem Match. Die Aerodynamik des Besens wurde wieder und wieder getestet. Der Düstere Ritter wurde in Arabien entwickelt und in der harten Wüste, in Stürmen und Sandstürmen, Hitze und Kälte, Tag und Nacht getestet. Der Düstere Ritter beschleunigt von 0 auf 200 Meilen in fünf Sekunden. Der Besen sucht sich seinen Besitzer selbst aus. Versuchen sie verschiedene Besen und schauen sie welcher zu Ihnen passt. Fragen Sie beim Geschäftsführer nach dem Preis.
"Ah ja, Eine gute Wahl junger Man. Spielen sie Quidditch? " Ertönte eine Stimme hinter Harry und Hermine die sie herumfahren ließ. Hinter ihnen stand ein großer alter Man mit einem Schild auf dem 'Geschäftsführer' stand.
"Ja, ich spiele für mein Hausteam in Hogwarts." Antwortete Harry.
"Oh wirklich? Welches Team und welche Position?" Fragte er.
"Ich bin der Gryffindor Sucher." Sagte Harry.
Der alte Mann ging einen Schritt näher an Harry heran und musterte ihn durch seine Brille.
"Mein Gott. Das ist Harry Potter." Sagte der Man leise und es klang schon fast wie ehrfurchtsvolles Flüstern.
"Ja, das bin ich." Sagte Harry achselzuckend, er war an solche Sachen gewöhnt.
"Du hast die Haare deines Vaters, und auch den Körperbau." Sagte er und schaute an Harry rauf und runter. "Außerdem hast du die dunkelgrünen Augen deiner Mutter." Sein Blick wanderte zu Harrys Stirn wo die dünne, gezackte Linie des Ereignisses vor 15 Jahren zu sehen war. "Und die Narbe von dem- der-nicht-genannt-werden-darf."
"Sie kannten meine Eltern?" Fragte Harry.
"Ja, ich erinnere mich an sie wie sie vor einer langen Zeit in den Sommerferien hier vorbeikamen. Ich kann mich an damals nur schwer erinnern, aber an deine Eltern erinnere ich mich noch sehr gut." Seine Augen bewegten sich unfokussiert und er starrte durch Harry und Hermine hindurch.
"James kam jedes Jahr seit er in das Hausteam gekommen war hier vorbei. Er wollte vor jedem Schuljahr einen neuen Besen. Im Sommer vor seinem sechsten Schuljahr kam er auch wieder, aber diesmal nicht mit seinen Eltern sondern mit einer jungen Dame mit roten Haaren und unglaublichen grünen Augen. Beide hatten ein Lächeln auf dem Gesicht als ob sie ein gemeinsames Geheimnis hätten. Er kam zu mir und sagte 'Ich möchte Ihnen meine Freundin vorstellen, Lilly Evans.' Beide sahen so fröhlich zusammen aus dass auch ich die ganze Zeit lächeln musste. James brachte Lilly jeden Tag mit hier her, ich glaube nicht dass ihr das sehr gefallen hat. Das ging so bis zu ihrem siebten Schuljahr als sie ihren Abschluss machten, immer noch verrückt vor Liebe. Von da an kamen sie immer seltener und ich sah sie immer weniger. Das letzte Mal sah ich sie als sie dich mitbrachten. Sie liebten dich sehr, sie redeten die ganze Zeit darüber was für ein süßes Baby du bist. Sie hätten nicht stolzer auf dich sein können, sogar wenn sie es versucht hätten."
Harry lächelte, er liebte es alte Geschichten über seine Eltern zu hören, obwohl es seinem Herzen jedes Mal einen Stich versetzte.
"Du bist gekommen um den Düsteren Ritter anzuschauen. Möchtest du einen testen?" Fragte er.
"Ich weiß nicht. Er sieht teuer aus. Wie viel kostet er?" Fragte Harry.
Der alte Mann schaute ihn einen Moment gedankten verloren an und sagte dann:
"50 Galleonen." Sagte der Mann und streichelte über das polierte Holz.
"Nur 50 Galleonen? Der Feuerblitz kostet viel mehr. Sind sie sicher?"
"Für Harry Potter kann alles billiger werden." Sagte er mit einem Lächeln. "Hier, probier diesen einmal."
Der Man nahm einen Besen aus einer Box und Harry setzte sich darauf. Ein neues Gefühl überkam Harry, er fühlte sich entschlossen und bereit für alles, er fühlte sich lebensnah.
"Nun, es scheint als ob dieser Besen einen Besitzer hätte." Sagte der Mann.
Harry zahlte 60 Galleonen(er bestand darauf mehr zu zahlen) und dann verließen Harry und Hermine den Laden.
"Lass uns zu Flourish und Blotts gehen, ich möchte ein paar Bücher kaufen." Sagte Hermine.
Hermine bestand darauf dass Harry nach Quidditchbücher schaute während sie in einer Ecke nach 'etwas' suchte.
Nach einer Stunde verließ Hermine den Laden mit einem Arm voll Bücher. Sie bestand darauf sie selber in ihr Zimmer zu tragen.
"Bist du dir sicher? Sie sehen sehr schwer aus." Fragte Harry.
"Das ist sehr nett von dir Harry aber ich bekomme das hin." Sagte Hermine. "Harry, könntest du Tom bitten eine Tasse Tee auf unser Zimmer zu bringen?"
"Sicher" sagte Harry und verließ das Zimmer.
Harry ging hinunter um Tom zu suchen. Er fand ihn in einem Gespräch mit einer sehr hässlichen Hexe und einem Zauberer.
"Tom," sagte Harry "tut mir leid dass ich Sie unterbreche aber könnten sie uns eine Tasse Tee hochschicken?"
"Kein Problem Harry." Sagte er und schlug dann auf die Theke. "Ich wollte heute Abend mit meiner Frau essen gehen aber sie ist krank geworden. Ich habe ein Muggelresaurant, Cliff Starr, reserviert. Ich möchte die Reservierung nicht vergeuden. Willst du und Hermine hingehen? Heute Abend um 7:30."
"Sicher. Ich denke das wird sie freuen."
"Großartig. Oh, heute Morgen kam etwas für Hermine kurz nachdem ihr weg seid." Sagte er. "Lass mich es kurz holen. Hierher Kätzchen, husch husch. Wo ist das kleine süße Kätzchen?"
Aus dem nichts schoss ein flauschiger Ball auf Tom zu und sprang auf seine Schulter.
"Sie wurde heute Morgen von Hermines Eltern vorbeigebracht. Sie sagten dass die Kratze ohne Hermine noch verrückt werden würde."
Harry nahm die Katze von Toms Schultern und trug sie in ihr Zimmer, ein Mann mit einer Teekanne folgte ihm.
Hermine wachte am nächsten Morgen früh auf. Zuerst war sie sich nicht sicher wo sie war, dann erinnerte sie sich an die Ereignisse der letzten Nacht. Harry sagte dass er sie liebte und sie sagte dass sie ihn ebenfalls liebte. Hermines Herz schlug bei diesen Gedanken schneller. Alles wird ganz anders werden. Sie bemerkte dass sich auf ihr etwas bewegte. Hermine begann abwesend Harrys Haare zu streicheln was ihn aufweckte.
"Hey du" Sagte Harry und küsste sie auf Nasenspitze.
"Hi, wie hast du geschlafen?" Fragte Hermine, schloss wieder ihre Augen und legte den Kopf zurück.
"Wirklich gut, du bist ein gutes Kissen." Scherzte Harry und lachte leicht.
"Du meinst was du letzte Nachte gesagt hast richtig?" Fragte Hermine.
Harry nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und sah ihr in die Augen.
"Natürlich meine ich es. Ich habe dich immer geliebt und ich werde es auch immer tun, egal was passiert." Sagte Harrys fest.
"Los, ziehen wir uns an und gehen runter was essen."
Harry ging sich im Badezimmer umziehen und Hermine tat dasselbe im Schlafzimmer. Als Beide fertig waren verließen sie das Zimmer und gingen die Treppe hinunter. Sie wünschten Tom einen guten Morgen und bestellten jeder ein Omelette. Nach dem Frühstück entschieden sie in die Winkelgasse zu gehen.
Hermine zog ihren Zauberstab heraus und tippte die Steine an und gab damit den Eingang in die Winkelgasse frei.
"Wo willst du als erstes hingehen?" Fragte Harry als sie die Straße hinuntergingen.
"Na, zuerst muss ich Muggelgeld umtauschen und dann würde ich gerne zu Flourish und Botts gehen. Nachher muss ich noch Katzenkekse für Krummbein kaufen..."
Harry bekam von dem was sie sagte nichts mit, seine Augen waren von Fenster zu Fenster gewandert und als sie an Qualitäten für Quidditch vorbeikamen an einem Besen im Schaufenster hängen geblieben.
"Harry? Harry? Hörst du mir überhaupt zu?" Hermines Stimme riss ihn aus seiner Trance, sie zupfte bereits an seinem Ärmel um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Harry schaute sie an und lächelte.
"Äh? Was? Ja natürlich können wir das alles machen." Sagte Harry und schaute immer noch zu dem Besen.
Hermine ließ ihre Augen in Richtung der seinen schweifen und als sie bemerkte was er anstarrte seufzte 'Jungs'.
"Planänderung. Lass uns zu Gringotts gehen, dann zu Qualitäten für Quidditch und dann machen wir erst den Rest." Sagte Hermine und zerrte ihn von dem Schaufenster weg.
Hermine tauschte ihr Muggelgeld in Zauberergeld dann wurden sie von einem Kobold zu einem Wagen geführt und fuhren zu Harrys Verlies.
Harry ging hinein und nahm einige Handvoll Galleonen, Knuts und Sickel und packte alles in eine Tasche.
Dann fuhren sie zurück zur Bank wo Hermine Harry sagte dass sie sich erst einmal erholen müsste, sie war grün im Gesicht.
Einige Minuten später kam Hermine wieder von der Toilette und sah schon besser aus. Jetzt konnten sie sich auf den Weg zum Quidditchladen machen.
Harry und Hermine betraten den Laden. Im Vordergrund war der Prototyp des Besens zu sehen den Harry schon im Schaufenster bewundert hatte. Es war noch früher Morgen, nur wenige Leute waren unterwegs und so konnte Harry zum Schild gehen und lesen was darauf stand.
Düstere Ritter
Der Düstere Ritter kommt den ist den ganzen Weg aus Amerika gekommen um exklusiv in der Winkelgasse verkauft zu werden. Dieser Besen ist schneller als der Feuerblitz und ist somit der Schlüssel in jedem Match. Die Aerodynamik des Besens wurde wieder und wieder getestet. Der Düstere Ritter wurde in Arabien entwickelt und in der harten Wüste, in Stürmen und Sandstürmen, Hitze und Kälte, Tag und Nacht getestet. Der Düstere Ritter beschleunigt von 0 auf 200 Meilen in fünf Sekunden. Der Besen sucht sich seinen Besitzer selbst aus. Versuchen sie verschiedene Besen und schauen sie welcher zu Ihnen passt. Fragen Sie beim Geschäftsführer nach dem Preis.
"Ah ja, Eine gute Wahl junger Man. Spielen sie Quidditch? " Ertönte eine Stimme hinter Harry und Hermine die sie herumfahren ließ. Hinter ihnen stand ein großer alter Man mit einem Schild auf dem 'Geschäftsführer' stand.
"Ja, ich spiele für mein Hausteam in Hogwarts." Antwortete Harry.
"Oh wirklich? Welches Team und welche Position?" Fragte er.
"Ich bin der Gryffindor Sucher." Sagte Harry.
Der alte Mann ging einen Schritt näher an Harry heran und musterte ihn durch seine Brille.
"Mein Gott. Das ist Harry Potter." Sagte der Man leise und es klang schon fast wie ehrfurchtsvolles Flüstern.
"Ja, das bin ich." Sagte Harry achselzuckend, er war an solche Sachen gewöhnt.
"Du hast die Haare deines Vaters, und auch den Körperbau." Sagte er und schaute an Harry rauf und runter. "Außerdem hast du die dunkelgrünen Augen deiner Mutter." Sein Blick wanderte zu Harrys Stirn wo die dünne, gezackte Linie des Ereignisses vor 15 Jahren zu sehen war. "Und die Narbe von dem- der-nicht-genannt-werden-darf."
"Sie kannten meine Eltern?" Fragte Harry.
"Ja, ich erinnere mich an sie wie sie vor einer langen Zeit in den Sommerferien hier vorbeikamen. Ich kann mich an damals nur schwer erinnern, aber an deine Eltern erinnere ich mich noch sehr gut." Seine Augen bewegten sich unfokussiert und er starrte durch Harry und Hermine hindurch.
"James kam jedes Jahr seit er in das Hausteam gekommen war hier vorbei. Er wollte vor jedem Schuljahr einen neuen Besen. Im Sommer vor seinem sechsten Schuljahr kam er auch wieder, aber diesmal nicht mit seinen Eltern sondern mit einer jungen Dame mit roten Haaren und unglaublichen grünen Augen. Beide hatten ein Lächeln auf dem Gesicht als ob sie ein gemeinsames Geheimnis hätten. Er kam zu mir und sagte 'Ich möchte Ihnen meine Freundin vorstellen, Lilly Evans.' Beide sahen so fröhlich zusammen aus dass auch ich die ganze Zeit lächeln musste. James brachte Lilly jeden Tag mit hier her, ich glaube nicht dass ihr das sehr gefallen hat. Das ging so bis zu ihrem siebten Schuljahr als sie ihren Abschluss machten, immer noch verrückt vor Liebe. Von da an kamen sie immer seltener und ich sah sie immer weniger. Das letzte Mal sah ich sie als sie dich mitbrachten. Sie liebten dich sehr, sie redeten die ganze Zeit darüber was für ein süßes Baby du bist. Sie hätten nicht stolzer auf dich sein können, sogar wenn sie es versucht hätten."
Harry lächelte, er liebte es alte Geschichten über seine Eltern zu hören, obwohl es seinem Herzen jedes Mal einen Stich versetzte.
"Du bist gekommen um den Düsteren Ritter anzuschauen. Möchtest du einen testen?" Fragte er.
"Ich weiß nicht. Er sieht teuer aus. Wie viel kostet er?" Fragte Harry.
Der alte Mann schaute ihn einen Moment gedankten verloren an und sagte dann:
"50 Galleonen." Sagte der Mann und streichelte über das polierte Holz.
"Nur 50 Galleonen? Der Feuerblitz kostet viel mehr. Sind sie sicher?"
"Für Harry Potter kann alles billiger werden." Sagte er mit einem Lächeln. "Hier, probier diesen einmal."
Der Man nahm einen Besen aus einer Box und Harry setzte sich darauf. Ein neues Gefühl überkam Harry, er fühlte sich entschlossen und bereit für alles, er fühlte sich lebensnah.
"Nun, es scheint als ob dieser Besen einen Besitzer hätte." Sagte der Mann.
Harry zahlte 60 Galleonen(er bestand darauf mehr zu zahlen) und dann verließen Harry und Hermine den Laden.
"Lass uns zu Flourish und Blotts gehen, ich möchte ein paar Bücher kaufen." Sagte Hermine.
Hermine bestand darauf dass Harry nach Quidditchbücher schaute während sie in einer Ecke nach 'etwas' suchte.
Nach einer Stunde verließ Hermine den Laden mit einem Arm voll Bücher. Sie bestand darauf sie selber in ihr Zimmer zu tragen.
"Bist du dir sicher? Sie sehen sehr schwer aus." Fragte Harry.
"Das ist sehr nett von dir Harry aber ich bekomme das hin." Sagte Hermine. "Harry, könntest du Tom bitten eine Tasse Tee auf unser Zimmer zu bringen?"
"Sicher" sagte Harry und verließ das Zimmer.
Harry ging hinunter um Tom zu suchen. Er fand ihn in einem Gespräch mit einer sehr hässlichen Hexe und einem Zauberer.
"Tom," sagte Harry "tut mir leid dass ich Sie unterbreche aber könnten sie uns eine Tasse Tee hochschicken?"
"Kein Problem Harry." Sagte er und schlug dann auf die Theke. "Ich wollte heute Abend mit meiner Frau essen gehen aber sie ist krank geworden. Ich habe ein Muggelresaurant, Cliff Starr, reserviert. Ich möchte die Reservierung nicht vergeuden. Willst du und Hermine hingehen? Heute Abend um 7:30."
"Sicher. Ich denke das wird sie freuen."
"Großartig. Oh, heute Morgen kam etwas für Hermine kurz nachdem ihr weg seid." Sagte er. "Lass mich es kurz holen. Hierher Kätzchen, husch husch. Wo ist das kleine süße Kätzchen?"
Aus dem nichts schoss ein flauschiger Ball auf Tom zu und sprang auf seine Schulter.
"Sie wurde heute Morgen von Hermines Eltern vorbeigebracht. Sie sagten dass die Kratze ohne Hermine noch verrückt werden würde."
Harry nahm die Katze von Toms Schultern und trug sie in ihr Zimmer, ein Mann mit einer Teekanne folgte ihm.