Ü/N mal wieder Zeit für eine Ü/N Als Erstes hat der Autor das Rating für dieses Kapitel auf „R"erhöht. Dass ihr dieses Kapitel überhaupt bekommt habt ihr Enigma zu verdanken, ich war schon dabei an der Übersetzung der Kleidung und dem Make-Up aufzugeben.......

Kapitel zwölf

Der Mann mit der Teetasse betrat das Zimmer vor Harry und verließ es nach einem leisen 'Dankeschön' von Hermine wieder. Dann kam Harry herein und ließ die Katze laufen die sofort auf Hermines Schoss sprang und traurig zu schnurren begann.

"Krummbein!" Rief Hermine und hob ihre Katze hoch. "Du guter Junge. Hast du mich vermisst Liebling?"

Krummbein miaute leise.

"Tom sagte dass ihn deine Eltern vorbeigebracht hätten. Er sagte dass sie meinten dass er vor Sehnsucht noch verrückt werden würde."

"Natürlich vermisst er mich. Meine süße kleine Katze ist sehr schlau und lieb. Er hängt sehr an mir." Sagte Hermine und kraulte ihn an den Ohren.

Harry ging zu ihr hinüber und setzte sich nahe zu ihr. Er legte seinen Mund an ihr Ohr und wisperte was sie wieder kichern ließ.

"Ich habe eine Überraschung für dich." Flüsterte er.

"Was ist es?" Flüsterte Hermine zurück

"Hast du vom Französischen Restaurant 'CliffStarr' gehört? Nun, Tom kann seine Reservierung für sich und seine Frau nicht nutzen und so hat er mich gefragt ob ich sie brauchen könnte. Ich habe ja gesagt." Grinste Harry.

Hermines Augen erhellten sich. Sie wollte schon immer mal ins CliffStarr. Von außen sah es sehr prachtvoll aus. Aber jetzt endlich hinzugehen würde wirklich aufregend und romantisch sein. Das würde ein perfekter Abend werden. Ein paar Bücher die sie erworben hatte würden auch nützlich sein.

"Ich kann es kaum erwarten!" sagte Hermine umarmte Harry und küsste ihn auf die Schläfe. "Lass uns solange noch lesen."

Sie nahm ein Buch vom Kaffeetisch vor Harry und er bemerkte dass es das Buch war das er von Linkin Park zu seinem Geburtstag bekommen hatte. Hermine öffnete die erste Seite auf der in goldenen Buchstaben stand:

Dolec et Decorum est, Pro Patria Mori!

"Lass uns hoffen dass es nie dazu kommt. Ich weiß nicht ob das wahr ist." Flüsterte Harry, hob seinen Arm und schlang ihn um Hermines Schulter um sie näher zu sich zu ziehen.

"Es wird nicht dazu kommen. Nicht wenn ich es verhindern kann." Beruhigte Hermine ihn.

Harry lächelte.

"Lies mir vor." Sagte Hermine plötzlich.

"Ok" Sagte Harry und Hermine schloss ihre Augen und kuschelte sich an seine Brust.

Harry las für einige Minuten laut vor bis er schließlich aufschaute und bemerkte dass Hermine schlief. Er hob sie hoch wie ein Baby, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er setzte sich neben sie und streichelte ihre Haare. Bei diesen zärtlichen Berührungen wachte Hermine auf.

"Wie lange habe ich geschlafen?" Fragte Hermine.

"Über fünf Minuten." Sagte Harry lächelnd.

"Ich liebe dich." Sagte Hermine liebevoll.

"Ich liebe dich auch."

"Ich kann nicht glauben dass wir so weit gekommen sind. Du dachtest zuerst ich sei eine besserwisserische, rechthaberische Zicke, dann wurden wir gute Freunde und jetzt lieben wir uns. Das passiert sonst nur in Filmen." Sagte Hermine.

Harry lachte. "Ja, jeder würde die Abenteuer von Harry Potter lesen wollen, und seine Zeit damit zu vergeuden einen Film zu drehen und andere Leute würden Zeit damit verbringen ein Kind mit Brille gegen einen Unaussprechlichen bösen kämpfen zu sehen."

"Ich würde es anschauen und lesen." Sagte Hermine.

"Natürlich würdest du. Du müsstest, ich würde das Buch kaufen und dich mit in den Film nehmen." Sagte Harry.

Hermine blickte auf die Uhr, es waren nur noch drei Stunden bevor sie zum Essen gehen würden.

"Harry, so gerne ich hier bleiben würde, ich muss anfangen mich zu richten." Sagte Hermine, richtete sich auf und ging zum Bad. "Ich muss erst einmal duschen." Sie nahm ihr Handy und gab es Harry. "Könntest du bitte so lieb sein und ein Taxi rufen das uns nachher abholt? Kurzwahlnummer acht."

Harry verließ das Zimmer und ging nach draußen.

Nachdem Hermine geduscht hatte ging sie ins Schlafzimmer und scheuchte Harry (der fünf Minuten früher hereingekommen war) hinaus, mit der Begründung dass es eine Überraschung sein sollte. Hermine nahm eins der Bücher und legte es vor sich auf den Tisch. Der Titel lautete:

'Der jugendliche Hexenratgeber für Schönheit'

1.000 Möglichkeiten um ohne Zauberspruch schön auszusehen. Stellen Sie Zaubertränke mit gewöhnlichen Muggel Make-Ups her. Vom Ministerium geprüft.

Hermine blätterte durch das Buch bis sie den Bereich über Haare fand.

"Mal sehen" murmelte sie vor sich hin "Lockenwickeln, Haarverlängerung, ah, hier ist es. Haare glätten."

Sie räusperte sich und las sich die Zutaten laut vor.

"Wenn Sie buschige Haare haben testen sie diese 100%ig garantierte Methode der Haarglättung. Es lässt außerdem ihr Haar glänzen. Normales Muggel Haargel und sie Spitze eines braunen Stiftes, eine Locke Ihres Haares und eine grünes Fläschchen Schuhcreme. Das sollte leicht sein." Sagte sie, wühlte durch eine Tasche neben sich und nahm die benötigten Sachen heraus.

Nachdem sie ein Stück ihrer Haare abgeschnitten hatte, mischte sie alles in einer Fruchtschale auf dem Tisch zusammen. Es war ein leises 'Puff' zu hören, gefolgt von einem Zischen und einer kleinen Rauchwolke. Sie schaute wieder in das Buch und las weiter

"Nach dem Puff, zischen und rauchen das anzeigt dass alles in Ordnung ist reiben Sie das Mittel mit Ihren Händen in nasses Haar. Dann 15 Minuten trocknen lassen."

Nachdem sie das Gemisch in ihre Haare geschmiert hatte und es 15 Minuten getrocknet hatte schaute Hermine in den Spiegel und stellte fest, dass sie wirklich gut aussah. Sie hoffte dass Harry es mögen würde. Hermine kicherte, sie veränderte sich wirklich in Richtung Lavender. Hermine war nie der Typ gewesen der irgendetwas für einen Jungen getan hätte. Aber Harry war anders, sie würde alles für ihn tun.

Sie kicherte wieder, sie benahm sich wirklich wie Lavender.

Sie stand auf und schaute in den Schrank um die Kleidung für heute Abend auszusuchen. Sie nahm ein Kleid aus dem Schrank und zog es an. Es saß perfekt. Außerdem legte sie die blauen Saphirohrringe ihrer Großmutter an. Dann nahm sie eine weitere Tasche aus ihrem Koffer, wühlte wiederum darin bis sie schließlich einen rauchigen Liedschatten fand und auflegte. Als nächstes färbte sie sich die Wangen leicht rötlich, was Augenblicklich Farbe in ihr blasses Gesicht brachte. Sie wählte einen blutroten Lippenstift aus. In anbetracht dessen das sie sonst nie Make-up trug, sah sie wirklich schön aus, und wirkte dabei kein bisschen schlampenhaft.

Sie lächelte ihr Spiegelbild an und blickte dann auf die Uhr. Es war 7:00

Sie ging zu ihrem Schrank und nahm ihre schwarze Prada Jacke mit schwarzem Kunstfell, warf sie sich über die Schulter und rausche aus dem Schlafzimmer.

Harry saß auf der Couch und wartete darauf dass Hermine aus dem Schlafzimmer kam. 'Mädchen' murmelte er, sie brauchen immer so verdammt viel Zeit obwohl sie doch gut aussehen so wie sie sind. Hermine hatte es nicht nötig Make-Up und knappe Kleider zu tragen um ihm zu gefallen.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er hörte wie sich jemand hinter ihm räusperte. Als er sich umdrehte sah er Hermine und war verblüfft. Sie war das schönste Wesen das er je gesehen hatte. Seine Augen wanderten über sie. Sie trug ein blaues Kleid, dunkelblau, seine Lieblingsfarbe. Es hörte einige Zentimeter über den Knien auf und hatte Spagettiträger die sich auf dem Rücken trafen. Die Träger ließen fast ihren gesamten Rücken frei. Es sah perfekt aus und zeigte ihre schönen, schlanken Beine sehr gut. Ihr Haar war glatt und glänzte, so geglättet sah es viel länger aus als sonst. Das Make-Up betonte ihr Gesicht und der rote Lippenstift machte ihre Lippen unwiderstehlich.

Hermine bemerkte wie er sie musterte und wie seine Augen an manchen Stellen hängen blieben. Sie senkte ihren Kopf damit er nicht sehen konnte wie sie errötete. Nachdem sie sich wieder unter Kontrolle hatte schaute sie auf und musterte ihn ebenfalls. Er trug einen schwarzen Anzug und eine feuerrote Krawatte, seine Haare unordentlich und durcheinander wie immer. Sie ging zu ihm, setzte sich neben ihm auf die Couch und schaute ihn erwartend an.

"Na?" Fragte Hermine.

"Na was?" Fragte er ahnungslos.

"Wie sehe ich aus?" Fragte sie.

"Wunderschön. Wie ein Engel."

"Engel?" Hermine lachte als sie sich als Engel vorstellte. Der tollpatschigste, ungrazilste Engel den es je gab."

"Das ist nicht wahr." Sagte Harry, stand auf und streckte Hermine seine Hand hin um ihr aufzuhelfen. Er nahm ihre Jacke und half ihr sie anzuziehen. Dann gingen sie beide zu dem bereits wartenden Taxi. Die Fahrt war kurz und schnell und bald standen sie vor dem Restaurant.

Als sie hineingingen wurden sie vom Wirt begrüßt.

"Reservierung für Potter." Sagte Harry gelassen und der Wirt führte sie zu einem kleinen Tisch neben einem Fenster und sie setzten sich während der Kellner ihnen die Spezialitäten aufzählte. Nach dem sie bestellt hatten schaute sich Hermine um. Es war ein mittelgroßes Restaurant, leises Reden und lachen überall. Auf dem Tisch stand eine kleine Vase mit einer einzelnen roten Rose und zwei schwimmenden Vanillekerzen.

Im hinteren Teil gab es eine Bar und in einer anderen Ecke saß ein Pianist und sang leise auf Französisch. An der Decke waren kleine Lampen angebracht die wie Sterne aussehen sollten. Der ganze Raum war atemberaubend.

Hermine und Harry waren gerade mit essen fertig als Hermine drei Leute bemerkte die das Restaurant betraten. Es war niemand anderes als Olivia, Mary und........Steven.

Hermine schnaufte geschockt, sie mussten hier schnell verschwinden. Sie stieß Harry mit ihren hohen Schuhen hart ans Schienbein.

"Was zur Hölle..." fluchte Harry.

Hermine nickte mit ihrem Kopf in Stevens Richtung. Harry drehte verwirrt seinen Kopf bis er merkte was Hermine meinte. Harry legte Muggelgeld auf den Tisch und beide wollten das Restaurant verlassen als Harry ein tippen auf seiner Schulter bemerkte. Harry drehte sich um und erwartete Olivia oder Mary aber es war ein mittelalter Mann um die 40 Jahre der lächelnd hinter ihm stand.

"Das mag vielleicht eine dumme Frage sein, aber ich habe mich gefragt ob sie Harry Potter sind?" Er grinste blöd und schaute auf Harrys Stirn.

"Ja, bin ich." Sagte Harry.

Das reichte um den Mann verrückt werden zu lassen.

"HARRY POTTER! DER HARRY POTTER." Schrie er und zerstörte die Ruhe. Hermine schaute durch den Raum zu dem Platz an dem ihre Freunde waren. Sobald sie seinen Namen hörten sprangen die Mädchen auf um zu sehen ob es derselbe Harry war.

Als sie sahen dass es derselbe war gingen sie auf ihn zu. Steven hatte Hermine bemerkt und starrte sie an.

"Das muss dann die berühmte Hermine Granger sein. Beste ihrer Klasse und eines Tages mit Sicherheit Schulsprecherin." Sagte er.

Steven, Olivia und Mary waren fast bei ihnen als der Man erzählte dass sie die größten Zauberer ihrer Zeit seien und sie dann nach Autogrammen für seinen Sohn und seine Tochter fragte.

Hermine schaute zu Olivia die ihre Hand auf ihren Mund geschlagen hatte, ihre Augen traten hervor und wanderten zwischen den drei Personen hin und her. 'Jetzt macht alles Sinn. Die Roben, das Unverständnis für Technologie, das Stück Papier auf dem etwas über Drachen und Hauselfen stand. Sie sind Hexen und Zauberer.' Dachte Olivia.

Hermine schaute zu den anderen die davon offenbar nichts mitbekommen hatten. Marry starrte Harry an und Hermine hatte das Gefühl dass Steven auf ihre Brust starrte.

Hermine nahm Olivias Arm und zog sie zur Damentoilette. Es war dort wirklich schön, es roch nach Blumen, die Wände waren weiß und es gab sogar eine Couch und einige Sessel. Hermine und Olivia setzten sich auf die Couch.

"Olivia, du musst mir schwören dass du keiner Menschenseele davon erzählst. Ihr Muggel seid nicht berechtigt etwas über uns zu wissen. Es ist so besser."

"Muggel? Was ist das?" Fragte Olivia.

"Ein Muggel ist eine Person die kein magisches Blut hat, oder sie sind Magisch aber niemand sonst in der Familie." Erklärte Hermine.

"Weißt du was lustig ist? Ich habe mir Hexen immer als alte Frauen vorgestellt, mit langen grauen Haaren, einer langen Nase und lauter Warzen im Gesicht." Lachte Olivia.

"Nein, das sind 'Hexen' wie Muggel sie sich vorstellen."

"Hermine, wie lange weißt du schon dass du eine Hexe bist?" Fragte Olivia.

"Seit dem Sommer in dem ich elf wurde. Da bekam ich meinen Brief." Sagte Hermine.

"Lass uns wieder rausgehen. Der süße Junge wundert sich sonst noch wieso du verschwunden bist. Ich sehe dass du endlich zu Sinnen gekommen bist und ihr jetzt ausgeht."

Sie verließen beide das Bad aber Hermine wurde von einer groben Hand gestoppt die ihren Arm griff und sie in die Angestelltentoilette zog.

Sie drehte ihren Kopf und sah dass es Steven war. Er wirbelte sie herum und drückte sie an die Wand. Sein Körper drückte gegen ihren und sie konnte seinen Atem in ihrem Nacken spüren. Sie wand sich und versuchte sich von seinem Griff zu befreien.

"Steven, was zur Hölle tust du? Lass mich los. Rief Hermine.

"Habe ich dir gesagt wie sexy du heute aussiehst? Wie sehr ich dich will?" Er küsste ihren Nacken und bewegte sich langsam zu ihren Lippen. Er küsste ihre Lippen leicht, dann fordernder, trotz ihrem kämpfen bemerkte Hermine dass es fast das selbe war wie wenn Harry sie küsste, das selbe Bedürfnis und die gleichen Gefühle. Nur diesmal war es Steven, dieser Gedanke lies sie Zittern, sie begann ihn zu schlagen als seine Hände über ihren Körper wanderten. Sie versuchte ihn wegzustoßen aber er war zu stark. Nicht wissend was sie sonst tun sollte um sich zu verteidigen biss sie ihn auf in die Lippe, so stark dass das Blut zu fließen begann.

"Harry!" Schrie sie und schlug an die Türe während Steven versuchte seine blutende Lippe zu versorgen.

Hermine hörte auf die Schritte die sich nährten.

"Hermine?" Harrys Stimme klang wie Musik in ihren Ohren. "Hermine, wo bist du?"

"Harry, ich bin in der Toilette, ich kann nicht hinaus." Schrie sie.

Hermine hörte wie die Tür geöffnet wurde und sah Harry. Sofort warf sie sich in seine Arme und begann zu Weinen.

"Harry, es war so schrecklich. Er küsste mich und hätte nicht aufgehört. Er wollte mich vergewaltigen." Weinte Hermine.

Wut floss durch Harrys Adern, Steven dieser Bastard. Wie konnte er nur?.

"Wie konntest du nur. Was hast du dir gedacht? Schämst du dich nicht? Sie ist ein unschuldiges Mädchen, sie hat keine Möglichkeit sich zu verteidigen wenn sie auf ein Arschloch wie dich trifft der denkt dass sie ein leichtes Ziel ist."

"Ich kann nichts dafür wenn deine kleine Freundin schlampige Kleider trägt und du erwartest dass ich nicht geil werde." Spottete Steven.

Steven flog nach hinten und sein Kiefer brach mit einem lauten Kracks.

"Wie kannst du es wagen? Du Sohn-einer-Hure. Komm ihr nie wieder zu nahe oder ich sorge dafür dass du dir wünscht nie geboren zu sein." Drohte Harry.

Damit führte Harry eine schluchzende Hermine aus dem Restaurant zu einem Taxi und sie fuhren los.

" Es tut mir leid Harry, es tut mir so leid dass das passiert ist. Bitte hass mich nicht." Flehte Hermine.

"Hermine, es ist in Ordnung solange du ihn nicht zurückgeküsst hast." Er schaute sie fragend an. "Du hast ihn nicht geküsst oder?"

Hermine bemerkte dass sie vor dem Tropfenden Kessel waren und gab dem Fahrer das Geld. Als sie in ihrem Zimmer waren setzte Hermine sich auf das Bett und beantwortete die Frage auf die Harry ängstlich gewartet hatte.

"Nein Harry, ich schwöre. Ich möchte das was wir haben nicht ruinieren." Antwortete Hermine.

"Gut, dann lass uns das vergessen. Er hat dir nicht wehgetan oder?" Fragte Harry und streichelte ihre Backe mit seiner Hand.

"Nein, es ist alles OK, mach dir keine Sorgen." Beruhigte ihn Hermine. Sie stand auf und zog sich ihren Pyjama an, blau mit grünen Hosen.

Harry küsste sie leicht auf die Stirn. Nur mit ihm fühlte sie sich sicher und geborgen. Als sie ihn küsste dachte Harry dass er die Selbstbeherrschung verlieren würde, es war einfach zu schön. Sie verloren sich in diesem Moment.

Hermine fühlte seine Hände an ihrem Körper, sie begrüßte es mit einem leichten stöhnen als sie den Kuss unterbrach und ihre Lippen zu seinem Hals bewegte und leicht daran saugte und damit ein überraschtes Keuchen von Harry verursachte. Hermine bewegte ihre Hände zu seiner Brust und lies sie dort ruhen. Sie drückte ihn auf das Bett und legte sich auf ihn. Harry mochte das nicht und rollte sich auf sie was sie wild kichern lies.

Harry war sich nicht sicher wie weit Hermine gehen wollte also versuchte er es langsam angehen aber Hermine drängte ihn. Hermine legte seine Hände auf ihren Bauch und drängte ihn weiter. Harrys Hände massierten ihre Haut und er küsste weiterhin ihren Nacken. Auf einmal unterbrach Hermine den Kuss.

"Harry, vielleicht sollten wir jetzt aufhören." Harry konnte die Enttäuschung in ihrer Stimme hören und seufzte.

"Ja, sollten wir. Nicht dass wir die Kontrolle verlieren."

Hermine wusste dass er auch enttäuscht war, aber sie wollte nicht etwas Dummes tun dass sie später bereuen würden. Hermine streichelte seine Haare wie sie es schon viele Nächte davor getan hatte. Bald schliefen sie beide ein.