Vejita20: Ich nehme dir deine Kritik nicht übel, ist doch in Ordnung. Nur es wundert mich doch etwas, dass Fehler drin sind, denn bis Kapitel 17 hatte ich noch einen Betaleser und da wurde alles berichtig. Ich selber finde auch keine mehr, obwohl ich die FF jetzt überarbeite. Jetzt hast du mich wirklich in eine Krise gestürzt. Muss nun doch wieder einen neuen Betaleser suchen. Danke für den Hinweis und es ist schön, dass dir die FF gefällt.
Teil 5:
Ihre Flucht blieb nicht unbemerkt. Ein Soldat rennt zum Zelt von König Aston und erstattet Bericht.
„Majestät, ein Flugschiff ist so eben aus Zaibach gestartet. Was sollen wir tun?"
„Lasst sie nur laufen, diese Feiglinge! Auf diesem Flugschiff befinden sich wahrscheinlich die wichtigsten Persönlichkeiten, die Prinzessin und ein Teil ihrer besten Freunde, so weit sie alle noch leben!" sagt Aston und fängt an zu lachen.
Maiden mischt sich ein: „Aber Majestät, was geschieht wenn dieses Flugschiff in Fanelia ankommt?"
„Was soll's, die werden es so oder so erfahren. Maiden ihr müsstet doch am besten wissen, dass die Prinzessin mit dem Prinzen aus Fanelia verlobt ist." Aston lehnt sich in seinen Thron ähnlichen Stuhl zurück.
„Die haben bestimmt schon einen Boten hierher geschickt, der die Prinzessin nach Fanelia bringen sollte. Nur wenn er hier ankommt, wird er nur Trümmer vorfinden," wirft Dornkirk ein. Die 3 amüsieren sich weiter, indem sie die Schlacht beobachten, obwohl man es nicht mehr Schlacht nennen kann eher ein Gemetzel. Ein Zaibacher stirbt nach dem andern, auch wenn sie sich schon ergeben haben. Nur wenige können entkommen. Sie flüchten in die nah gelegenen Wälder, wo sich auch ein großer Teil der Stadtbevölkerung aufhält.
Wie Dornkirk vermutet ist bereits ein Bote aus Fanelia auf dem Weg zur Prinzessin. Er bemerkt das Flugschiff, als es über ihn herfliegt, aber er stört sich nicht weiter daran und reitet geschwind weiter.
Auf dem Flugschiff läuft Dilandau unruhig, in der Kabine der Prinzessin, auf und ab.
Es schmerzt ihn zu sehen wie das Land in dem er geboren und aufgewachsen ist, zerstört und von Astoria besetzt wird. Doch im Moment gelten seine größte Sorge seiner Prinzessin.
'Sie ist so jung und musst in so kurzer Zeit, soviel Leid und Schmerz ertragen. Viele ihrer Freunde sind heute gestorben. Ich trau mich gar nicht ihr zu sagen, dass genau noch 4 leben. Dass wird sie nicht verkraften, der Tod Louvers war ja schon schlimm genug. Ich hoffe, dass sie sich in Fanelia erholt und glücklich wird. Auf jeden Fall werde ich mein Versprechen Louvers gegenüber halten, die Prinzessin so gut es geht zu beschützen!' (Das passt doch gar nicht zu Dilandau. g)
Langsam beruhig sich Hitomi wieder und die Tränen versiegen.
„General Dilandau, könnten sie mich bitte jetzt alleine lassen. Ich muss mich für die Ankunft in Fanelia bereit machen. Wir müssten doch bald ankommen, oder?"
„Ja Prinzessin, es dauert nur noch eine halbe Stunde dann erreichen wir Fanelia. Wenn ihr aus dem Fenster schaut werdet ihr sehen das wir uns schon auf fanelischen Boden befinden. Ich werde euch jetzt alleine lassen, so wie ihr es wünschtet. Soll eine Zofe zu euch kommen und euch helfen?"
„Nein, ich schaffe das auch alleine. Bitte geht nun."
Dilandau verbeugt sich vor Hitomi und verlässt das Zimmer.
Hitomi geht zum Fenster und schaut raus.
'Die Aussicht ist atemberaubend schön. Überall diese großen Wälder und der riesige See dort. Fanelia ist wirklich ein schönes Land. Ich bin schon gespannt wie mein Verlobter aussieht. Das Aussehen von Folken kannte ich ja von Bildern, aber Van bleibt mir ein Rätsel. Er soll genauso alt sein wie ich. Na ja, dann mache ich mich mal fertig, ich will nicht mit Blut befleckten Sachen den Boden des Landes betreten, in welchem ich wahrscheinlich für mein restliches Leben bleiben werde. Wie gerne würde ich später auch wieder in Zaibach sein. Wir müssen es auf jeden Fall von Astoria befreien.' Mit diesen Gedanken macht Hitomi sich fertig.
Van steht schon ungeduldig neben seiner Mutter am Landeplatz. Beide hatten sich gewundert, als ein Diener in den Thronsaal platzte und verkündete das ein Luftschiff aus Zaibach bald landen würde. So schnell konnte der Bote doch nicht nach Zaibach gekommen sein.
'Wieso kann ich es kaum erwarten sie zu sehen? Mein Herz klopft wie wild, wenn ich an sie denke. Ich weiß doch noch nicht einmal wie sie aussieht und kennen tu ich sie auch nicht. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen. Aber erst mal soll sie sic hier erholen.'
Langsam landet das rissige königliche Luftschiff aus Zaibach und die Türen gehen auf.
General Dilandau tritt als erster raus und schreitet auf die Königin und den Prinzen zu.
„Königin von Fanelia, wir bitten um Entschuldigung, dass wir unangemeldet hierher kamen. Doch in der Eile, in der wir uns befanden konnten wir niemanden voraus schicken. Die Gründe für unser erscheinen möchte ich nicht hier draußen erzählen!"
„Wir freuen uns sehr über ihr erscheinen General, ihre Gründe können sie mir später erklären. Ist die Prinzessin auch mit gekommen..." Königin Varia verstummte.
Hitomi tritt langsam aus dem Flugschiff. Sie trägt ein langes hell blaues Kleid mit Spaghettiträgern, weiße Handschuhe die weit über die Ellenbogen gehen, eine silberne Halskette mit einem roten Anhänger und das silberne Diadem der Königin von Zaibach.
Van ist bezaubert von ihrem Anblick, ohne es zu wollen, geht er auf Hitomi zu und hält ihr seine Hand entgegen.
„Ich bin sehr erfreut euch in meinem Land zu begrüßen, Prinzessin Hitomi!"
Fortsetzung folgt....
Ist doch eine fiese stelle, wo ich aufgehört habe, oder?
Teil 5:
Ihre Flucht blieb nicht unbemerkt. Ein Soldat rennt zum Zelt von König Aston und erstattet Bericht.
„Majestät, ein Flugschiff ist so eben aus Zaibach gestartet. Was sollen wir tun?"
„Lasst sie nur laufen, diese Feiglinge! Auf diesem Flugschiff befinden sich wahrscheinlich die wichtigsten Persönlichkeiten, die Prinzessin und ein Teil ihrer besten Freunde, so weit sie alle noch leben!" sagt Aston und fängt an zu lachen.
Maiden mischt sich ein: „Aber Majestät, was geschieht wenn dieses Flugschiff in Fanelia ankommt?"
„Was soll's, die werden es so oder so erfahren. Maiden ihr müsstet doch am besten wissen, dass die Prinzessin mit dem Prinzen aus Fanelia verlobt ist." Aston lehnt sich in seinen Thron ähnlichen Stuhl zurück.
„Die haben bestimmt schon einen Boten hierher geschickt, der die Prinzessin nach Fanelia bringen sollte. Nur wenn er hier ankommt, wird er nur Trümmer vorfinden," wirft Dornkirk ein. Die 3 amüsieren sich weiter, indem sie die Schlacht beobachten, obwohl man es nicht mehr Schlacht nennen kann eher ein Gemetzel. Ein Zaibacher stirbt nach dem andern, auch wenn sie sich schon ergeben haben. Nur wenige können entkommen. Sie flüchten in die nah gelegenen Wälder, wo sich auch ein großer Teil der Stadtbevölkerung aufhält.
Wie Dornkirk vermutet ist bereits ein Bote aus Fanelia auf dem Weg zur Prinzessin. Er bemerkt das Flugschiff, als es über ihn herfliegt, aber er stört sich nicht weiter daran und reitet geschwind weiter.
Auf dem Flugschiff läuft Dilandau unruhig, in der Kabine der Prinzessin, auf und ab.
Es schmerzt ihn zu sehen wie das Land in dem er geboren und aufgewachsen ist, zerstört und von Astoria besetzt wird. Doch im Moment gelten seine größte Sorge seiner Prinzessin.
'Sie ist so jung und musst in so kurzer Zeit, soviel Leid und Schmerz ertragen. Viele ihrer Freunde sind heute gestorben. Ich trau mich gar nicht ihr zu sagen, dass genau noch 4 leben. Dass wird sie nicht verkraften, der Tod Louvers war ja schon schlimm genug. Ich hoffe, dass sie sich in Fanelia erholt und glücklich wird. Auf jeden Fall werde ich mein Versprechen Louvers gegenüber halten, die Prinzessin so gut es geht zu beschützen!' (Das passt doch gar nicht zu Dilandau. g)
Langsam beruhig sich Hitomi wieder und die Tränen versiegen.
„General Dilandau, könnten sie mich bitte jetzt alleine lassen. Ich muss mich für die Ankunft in Fanelia bereit machen. Wir müssten doch bald ankommen, oder?"
„Ja Prinzessin, es dauert nur noch eine halbe Stunde dann erreichen wir Fanelia. Wenn ihr aus dem Fenster schaut werdet ihr sehen das wir uns schon auf fanelischen Boden befinden. Ich werde euch jetzt alleine lassen, so wie ihr es wünschtet. Soll eine Zofe zu euch kommen und euch helfen?"
„Nein, ich schaffe das auch alleine. Bitte geht nun."
Dilandau verbeugt sich vor Hitomi und verlässt das Zimmer.
Hitomi geht zum Fenster und schaut raus.
'Die Aussicht ist atemberaubend schön. Überall diese großen Wälder und der riesige See dort. Fanelia ist wirklich ein schönes Land. Ich bin schon gespannt wie mein Verlobter aussieht. Das Aussehen von Folken kannte ich ja von Bildern, aber Van bleibt mir ein Rätsel. Er soll genauso alt sein wie ich. Na ja, dann mache ich mich mal fertig, ich will nicht mit Blut befleckten Sachen den Boden des Landes betreten, in welchem ich wahrscheinlich für mein restliches Leben bleiben werde. Wie gerne würde ich später auch wieder in Zaibach sein. Wir müssen es auf jeden Fall von Astoria befreien.' Mit diesen Gedanken macht Hitomi sich fertig.
Van steht schon ungeduldig neben seiner Mutter am Landeplatz. Beide hatten sich gewundert, als ein Diener in den Thronsaal platzte und verkündete das ein Luftschiff aus Zaibach bald landen würde. So schnell konnte der Bote doch nicht nach Zaibach gekommen sein.
'Wieso kann ich es kaum erwarten sie zu sehen? Mein Herz klopft wie wild, wenn ich an sie denke. Ich weiß doch noch nicht einmal wie sie aussieht und kennen tu ich sie auch nicht. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen. Aber erst mal soll sie sic hier erholen.'
Langsam landet das rissige königliche Luftschiff aus Zaibach und die Türen gehen auf.
General Dilandau tritt als erster raus und schreitet auf die Königin und den Prinzen zu.
„Königin von Fanelia, wir bitten um Entschuldigung, dass wir unangemeldet hierher kamen. Doch in der Eile, in der wir uns befanden konnten wir niemanden voraus schicken. Die Gründe für unser erscheinen möchte ich nicht hier draußen erzählen!"
„Wir freuen uns sehr über ihr erscheinen General, ihre Gründe können sie mir später erklären. Ist die Prinzessin auch mit gekommen..." Königin Varia verstummte.
Hitomi tritt langsam aus dem Flugschiff. Sie trägt ein langes hell blaues Kleid mit Spaghettiträgern, weiße Handschuhe die weit über die Ellenbogen gehen, eine silberne Halskette mit einem roten Anhänger und das silberne Diadem der Königin von Zaibach.
Van ist bezaubert von ihrem Anblick, ohne es zu wollen, geht er auf Hitomi zu und hält ihr seine Hand entgegen.
„Ich bin sehr erfreut euch in meinem Land zu begrüßen, Prinzessin Hitomi!"
Fortsetzung folgt....
Ist doch eine fiese stelle, wo ich aufgehört habe, oder?
