Jetzt sind wir an dem Kapitel angelangt, das wohl nicht ganz jugendfrei
ist. Aber ich denke PG13 ist immer noch in Ordnung, da ich nicht ins Detail
gehe und vieles mehr eurer Phantasie überlasse, es weiter auszuschmücken.
Das Kapitel ist zwar nicht allzu lang, aber ich will die Leidenschaft der
beiden nicht mit anderen Dingen stören, die gehen erst bei Kapitel 17
weiter. So jetzt warte ich demütigst auf euer, hoffentlich gnädiges Urteil.
Vor diesem Kapitel hatte ich nämlich ein bisschen Angst, weil ich so etwas
normalerweise nicht sehr oft schreibe. Bitte, bitte sagt mir eure Meinung
dazu.....
Kapitel 16 Die Nacht der Nächte
Hände die über prickelnde, heiße Haut streichen, Küsse die das Blut in Wallung bringen, zärtlich gemurmelte Worte, pochende Herzen, Schweiß auf der Haut, wohlige Schauer....
Dies und vieles mehr erlebten Harry und Hermine in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Noch nie in ihrem Leben hatte Hermine sich so vollkommen gefühlt. Zwar hatte sie im Laufe der Jahre Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt. Doch mit Harry schien alles irgendwie neu zu sein. Es war ganz anders, als mit Mark oder einem ihrer anderen Ex-Freunde.
Als sie mit Harry schlief, kam es ihr vor, als wäre sie vollkommen eins mit ihm. Nicht nur im rein körperlichen Sinne, sondern auch im Geiste. Harry schien wie von selbst zu wissen, was ihr gefiel, es war, als könnte er ihre innersten Gedanken lesen. Hermine hatte das Gefühl, dass es einfach richtig war. Sie passten perfekt zueinander sowohl physisch, als auch psychisch. Ein Teil verband sich mit dem anderen zu einem vollkommenen Ganzen.
Glücklich und erschöpft waren sie schließlich engumschlungen eingeschlafen und als Hermine jetzt langsam die Augen öffnete, war sie erleichtert, dass es nicht nur ein schöner Traum gewesen war. Eine ganze Weile beobachtete sie Harrys friedlichen Schlaf, bis er schließlich die Augen öffnete und sie direkt in seine wunderschönen smaragdfarbenen Augen sehen konnte.
„Guten Morgen meine Schöne", flüsterte er und strich zärtlich über ihre Wange. „Hast du gut geschlafen?"
„Ich hab noch nie in meinem Leben besser geschlafen."Murmelte sie lächelnd.
„Ich auch nicht."Grinste Harry zurück. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie wunderschön du morgens bist?"
„Ja sicher. Ich sehe bestimmt unheimlich gut aus, mit meinem zerzausten Haar nach einer wilden Nacht", lachte sie ungläubig.
„Du bist wirklich schön Mine, gerade jetzt. Du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt", seine Stimme klang sehr ernst und nichts deutete daraufhin, dass er sie neckte.
Ein wohliges Kribbeln machte sich in Hermines Brust breit. Harry legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich heran. Nun war sie ganz nah bei ihm und als sich ihre nackten Körper unter der Bettdecke berührten, spürte Hermine wie erneut ihre Haut zu brennen anfing.
„Ich möchte dich immer nur zu ansehen und deine Haut auf meiner spüren", hauchte er in ihr Ohr und Hermines Herz begann vor Aufregung schneller zu schlagen.
Wie sehr sie ihn doch begehrte. Das Feuer der Leidenschaft, dass in der vergangen Nacht ausgebrochen war, begann wieder in ihr zu brennen. Sie öffnete ihren Mund unter seinen Lippen und erneut versanken sie in einen Strudel der Emotionen.
Irgendwann waren sie beide erneut in einen leichten Schlummer verfallen. Als Hermine wieder aufwachte, merkte sie, dass es inzwischen fast Mittag war. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag hier mit Harry im Bett geblieben, doch das Knurren ihres Magens machte ihr klar deutlich, dass sie etwas essen musste. Seufzend krabbelte sie leise auf dem Bett, um Harry nicht zu wecken und schlich ins Badezimmer. Sie stellte sich unter die Dusche und das warme Wasser lief prickelnd über ihren Körper hinunter. Ihre Gedanken wanderten erneut zu Harry, während sie sich verträumt seufzend gegen die Wand in der Dusche lehnte.
Sie hörte, wie sich die Badezimmertür öffnete, als sie den Kopf zwischen dem Duschvorhang hervorsteckte, sah sie wie Harry nackt ins Badezimmer kam, er wirkte noch ziemlich verschlafen. Der Anblick seines nackten Körpers, löste erneut ein prickeln in ihr aus.
„Hallo Harry", rief sie ihm zu.
Er wandte den Kopf und grinste: „Hallo Mine. Eigentlich wollte ich auch gerade eine Dusche nehmen."
„Dann komm doch rein", antwortete Hermine ebenfalls grinsend, ergriff seinen Arm und zog ihn mit sich unter die Dusche.
Das duschen der beiden hatten länger gedauert, als gewöhnlich und nötig. Was wohl daran lag, dass die beiden sich nicht drauf beschränkt hatten ihre Körper einzuseifen. Hermine fragte sich, ob es normal war so verrückt nacheinander zu sein. Es war fast so, als jetzt wo ihre Leidenschaft erst einmal entzündet worden war, sie nicht mehr zu bremsen war.
Irgendwann schafften sie es dann doch noch ein ziemlich verspätetes Frühstück einzunehmen und setzen sich anschließend, eng aneinander gekuschelt auf die Couch.
„Hermine, ich liebe dich!", sagte Harry und streichelte ihren Rücken.
„Ich liebe dich auch Harry."Mit einer Hand fuhr sie durch sein unordentliches schwarzes Haar, das sich erstaunlich weich anfühlte. „Weißt du", durchbrach Hermine die eingetreten Stille. „Ich hab mit niemanden bisher jemals so etwas erlebt, wie mit dir. Es ist so, als könnte ich keine zwei Minuten lang die Finger vor dir lassen. Du weißt gar nicht, wie sehr ich die liebe und begehre Harry."
Harry grinste und zog sie auf seinen Schoß herüber: „Mir geht es genauso. Wenn ich daran denke, was ich all die Jahre verpasst habe. Bisher wusste ich nicht, dass Beziehung zwischen zwei Menschen so perfekt sein kann und ich meine damit nicht nur den körperlichen Aspekt", er zwinkerte ihr zu.
Hermine fühlte eine innere Glückseligkeit, auch Harry dachte so wie sie darüber. Sie beugte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich, während seine Hände unter ihr Hemd glitten. Bevor sie sich beide erneut ihrer Leidenschaft hingaben.
Kapitel 16 Die Nacht der Nächte
Hände die über prickelnde, heiße Haut streichen, Küsse die das Blut in Wallung bringen, zärtlich gemurmelte Worte, pochende Herzen, Schweiß auf der Haut, wohlige Schauer....
Dies und vieles mehr erlebten Harry und Hermine in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Noch nie in ihrem Leben hatte Hermine sich so vollkommen gefühlt. Zwar hatte sie im Laufe der Jahre Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt. Doch mit Harry schien alles irgendwie neu zu sein. Es war ganz anders, als mit Mark oder einem ihrer anderen Ex-Freunde.
Als sie mit Harry schlief, kam es ihr vor, als wäre sie vollkommen eins mit ihm. Nicht nur im rein körperlichen Sinne, sondern auch im Geiste. Harry schien wie von selbst zu wissen, was ihr gefiel, es war, als könnte er ihre innersten Gedanken lesen. Hermine hatte das Gefühl, dass es einfach richtig war. Sie passten perfekt zueinander sowohl physisch, als auch psychisch. Ein Teil verband sich mit dem anderen zu einem vollkommenen Ganzen.
Glücklich und erschöpft waren sie schließlich engumschlungen eingeschlafen und als Hermine jetzt langsam die Augen öffnete, war sie erleichtert, dass es nicht nur ein schöner Traum gewesen war. Eine ganze Weile beobachtete sie Harrys friedlichen Schlaf, bis er schließlich die Augen öffnete und sie direkt in seine wunderschönen smaragdfarbenen Augen sehen konnte.
„Guten Morgen meine Schöne", flüsterte er und strich zärtlich über ihre Wange. „Hast du gut geschlafen?"
„Ich hab noch nie in meinem Leben besser geschlafen."Murmelte sie lächelnd.
„Ich auch nicht."Grinste Harry zurück. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie wunderschön du morgens bist?"
„Ja sicher. Ich sehe bestimmt unheimlich gut aus, mit meinem zerzausten Haar nach einer wilden Nacht", lachte sie ungläubig.
„Du bist wirklich schön Mine, gerade jetzt. Du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt", seine Stimme klang sehr ernst und nichts deutete daraufhin, dass er sie neckte.
Ein wohliges Kribbeln machte sich in Hermines Brust breit. Harry legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie an sich heran. Nun war sie ganz nah bei ihm und als sich ihre nackten Körper unter der Bettdecke berührten, spürte Hermine wie erneut ihre Haut zu brennen anfing.
„Ich möchte dich immer nur zu ansehen und deine Haut auf meiner spüren", hauchte er in ihr Ohr und Hermines Herz begann vor Aufregung schneller zu schlagen.
Wie sehr sie ihn doch begehrte. Das Feuer der Leidenschaft, dass in der vergangen Nacht ausgebrochen war, begann wieder in ihr zu brennen. Sie öffnete ihren Mund unter seinen Lippen und erneut versanken sie in einen Strudel der Emotionen.
Irgendwann waren sie beide erneut in einen leichten Schlummer verfallen. Als Hermine wieder aufwachte, merkte sie, dass es inzwischen fast Mittag war. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag hier mit Harry im Bett geblieben, doch das Knurren ihres Magens machte ihr klar deutlich, dass sie etwas essen musste. Seufzend krabbelte sie leise auf dem Bett, um Harry nicht zu wecken und schlich ins Badezimmer. Sie stellte sich unter die Dusche und das warme Wasser lief prickelnd über ihren Körper hinunter. Ihre Gedanken wanderten erneut zu Harry, während sie sich verträumt seufzend gegen die Wand in der Dusche lehnte.
Sie hörte, wie sich die Badezimmertür öffnete, als sie den Kopf zwischen dem Duschvorhang hervorsteckte, sah sie wie Harry nackt ins Badezimmer kam, er wirkte noch ziemlich verschlafen. Der Anblick seines nackten Körpers, löste erneut ein prickeln in ihr aus.
„Hallo Harry", rief sie ihm zu.
Er wandte den Kopf und grinste: „Hallo Mine. Eigentlich wollte ich auch gerade eine Dusche nehmen."
„Dann komm doch rein", antwortete Hermine ebenfalls grinsend, ergriff seinen Arm und zog ihn mit sich unter die Dusche.
Das duschen der beiden hatten länger gedauert, als gewöhnlich und nötig. Was wohl daran lag, dass die beiden sich nicht drauf beschränkt hatten ihre Körper einzuseifen. Hermine fragte sich, ob es normal war so verrückt nacheinander zu sein. Es war fast so, als jetzt wo ihre Leidenschaft erst einmal entzündet worden war, sie nicht mehr zu bremsen war.
Irgendwann schafften sie es dann doch noch ein ziemlich verspätetes Frühstück einzunehmen und setzen sich anschließend, eng aneinander gekuschelt auf die Couch.
„Hermine, ich liebe dich!", sagte Harry und streichelte ihren Rücken.
„Ich liebe dich auch Harry."Mit einer Hand fuhr sie durch sein unordentliches schwarzes Haar, das sich erstaunlich weich anfühlte. „Weißt du", durchbrach Hermine die eingetreten Stille. „Ich hab mit niemanden bisher jemals so etwas erlebt, wie mit dir. Es ist so, als könnte ich keine zwei Minuten lang die Finger vor dir lassen. Du weißt gar nicht, wie sehr ich die liebe und begehre Harry."
Harry grinste und zog sie auf seinen Schoß herüber: „Mir geht es genauso. Wenn ich daran denke, was ich all die Jahre verpasst habe. Bisher wusste ich nicht, dass Beziehung zwischen zwei Menschen so perfekt sein kann und ich meine damit nicht nur den körperlichen Aspekt", er zwinkerte ihr zu.
Hermine fühlte eine innere Glückseligkeit, auch Harry dachte so wie sie darüber. Sie beugte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich, während seine Hände unter ihr Hemd glitten. Bevor sie sich beide erneut ihrer Leidenschaft hingaben.
