Chronicle of love
Disclaimer: Nichts gehört mir, außer der Handlung und allem, was euch sonst noch unbekannt vorkommt.
Feedback: romantic_dragonangel@yahoo.de
Rating: R
Warning: Das wird eine Aneinanderreihung lose zusammenhängender Slash-Episoden mit einem meiner Lieblingspairings! (Harry/Draco) Also, wer von euch diese Art Fanfics nicht mag, sollte hier nicht weiterlesen!
Für alle Anderen, viel Spaß beim Lesen und bitte, gebt mir Kommis !
Dragon's Angel
Part 3: Sweet seductionNach vielen Umarmungen, Wünschen für eine schöne Ferienzeit und dem mehrfach ausgetauschten Versprechen, sich gegenseitig zu schreiben, trennten sich Harry und Draco schließlich von den Weasleys und Hermine, um von dem dafür eingerichteten Feuerplatz nach Malfoy Manor zu gelangen.
Wie jedes Mal, wenn er per Flohpulver reiste, überkam Harry leichter Schwindel und die Welt drehte sich immer schneller um ihn herum, bis sie plötzlich abrupterweise wieder zum Halten kam. Der Gryffindor taumelte aus dem Feuer und landete in den auf ihn wartenden Armen seines Freundes, der Harrys Reaktion auf diese Art des Reisens inzwischen gut genug kannte, um diesen vor einem Fall bewahren zu können.
Jetzt war es Harry, der den Blonden dankbar anblickte. Draco wartete, bis er sicher war, daß sein Freund wieder allein stehen konnte, dann gab er ihm einen Kuß auf die Nasenspitze und bedeutete Harry, ihm zu folgen.
In den nächsten Minuten führte Draco Harry stolz durch sein Zuhause. Als erstes besichtigten sie das Erdgeschoß mit dem großen Speisesaal, der riesigen Bibliothek, einer Küche sowie mehreren Arbeitszimmern.
Dann stiegen sie gemeinsam in den oberen Stock hinauf, in dem auch Dracos Räume lagen. Harry war sehr beeindruckt von der Pracht und dennoch erlesenen, stilvollen Eleganz der Ausstattung von Malfoy Manor. Man merkte, daß die Familie viel Geld besaß und es gut zu nutzen verstand.
Dracos Zimmer waren in hellen Farben gestrichen, die mit den dazu kontrastierenden dunklen Möbeln ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten schufen. Der Wohnraum wurde von einer großen dunkelblauen Couch beherrscht, neben welcher zwei gleichfarbige tiefe Sessel um einen Mahagoni-Tisch standen und zum Hineinkuscheln einluden.
An einer Wand zog ein mächtiger Kamin die Blicke auf sich, vor dem ein dichtes Fell lag. Zwei andere Wände wurden von mehreren hohen Regalen gesäumt, auf denen dichtgedrängt Bücher standen. Interessiert näherte sich Harry den Regalen und las aufmerksam einige der Buchtitel, was Draco kopfschüttelnd beobachtete.
Nachdem der Blonde seinem Freund rasch noch sein Schlafzimmer und das angrenzende Bad gezeigt hatten, waren sie beide hungrig. Auf ein Signal erschien ein Hauself und fragte nach ihren Wünschen, denen sogleich eilfertig entsprochen wurde. Als sie endlich satt waren, wurde es langsam später Abend und sie ließen sich in die weichen Sessel fallen.
Ein angeregtes Gespräch war bald im Gange, als die Zwei ein Thema nach dem anderen abhandelten – von der Schule über Quidditch bis hin zu den Ereignissen der letzten Wochen und Monate. Schließlich erstarb ihr Gelächter und das humorvolle Necken der Liebenden und angenehme Stille senkte sich über sie. Draco hatte den Kopf auf die Lehne des Sessels gelegt und starrte gedankenverloren in das prasselnde Feuer im Kamin. Das vorhergegangene Gespräch mit Harry hatte viele Erinnerungen geweckt und ihm dabei klargemacht, wie wohl er sich in der Gesellschaft des Schwarzhaarigen fühlte.
Mit ihm konnte er über alles reden, ihm alles erzählen.
Harry hingegen, der sich in seinem Sessel zusammengerollt hatte, beobachtete schon eine ganze Weile den Blonden. Das Feuer schloß eine schimmernde Aura aus Licht um seinen Slytherin, der im Moment so friedvoll und zerbrechlich aussah. Der Gryffindor spürte in sich tiefe Liebe für diesen jungen Mann aufwallen, als er Draco mit sanften Augen betrachtete.
Schließlich erhob er sich und trat leise und geschmeidig auf Draco zu. Dieser wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Harry sich auf der Armlehne seines Sessels niederließ und ihm zärtlich über die Wange strich. Aufblickend sah der Blonde den gefühlvollen Ausdruck in den smaragdgrünen Augen, die er so sehr liebte.
Draco versank in dem leuchtenden Grün, so daß er sich ohne Widerstreben aus dem Sessel emporziehen ließ, als Harrys Hände ihn dazu veranlaßten. Der Gryffindor zog seinen Liebsten in eine enge Umarmung und streichelte ihm dabei liebevoll über den schmalen Rücken, was sich Draco unwillkürlich noch tiefer an seiner Brust vergraben ließ. Beide genossen ihre körperliche Nähe, die ihnen Wärme schenkte.
Doch dann, während er seine Umarmung wieder etwas öffnete, senkte Harry den Kopf herab und begann, hauchzarte Küsse auf Dracos Gesicht zu verteilen, dessen Augen sich daraufhin genießerisch schlossen.
Sanfte Küsse verteilend, arbeitete sich der Schwarzhaarige langsam weiter vor, bis er schließlich bei Dracos Mund angekommen war und diesen zu erforschen begann. Er setzte einen Kuß in den linken Mundwinkel und leckte dann mit seiner Zunge leicht über die Unterlippe des Jüngeren, bevor er behutsam an ihr zu knabbern begann.
Ein gedehntes Seufzen entrang sich Draco, welcher sich willig der zärtlichen Aktion überließ und sich gegen Harrys Körper lehnte. Angespornt durch diesen Ausdruck der Zufriedenheit, verstärkte der Gryffindor seine Bemühungen, indem er nochmals sanft mit seinem Mund über Dracos Unterlippe strich.
Dann verschloß er die Lippen des Blonden mit den seinen in einem liebevollen Kuß, der Dracos Sinne verwirrte in seiner Intensität an Gefühl. Während er seinen blonden Freund mit seinem Kuß Schauer über den Rücken jagte, dirigierte Harry ihn langsam und unmerklich rückwärts Richtung Feuer.
Dort angekommen, brach Harry die Verschmelzung ihrer Lippen, um Luft zu holen, die inzwischen dringend nötig war. Auch Draco rang heftig keuchend nach Atem, sah im gleichen Augenblick aber auch mit verschleierten Augen voller Hingabe zu Harry auf. Dieser spürte Dracos Nachgiebigkeit, was ihn warm lächeln ließ, bevor er sich erneut zu den Lippen des Slytherins herunterbeugte und sie wieder in Besitz nahm, diesmal etwas leidenschaftlicher, dennoch aber sehr sanft und zärtlich.
Währenddessen strichen Harrys Hände über Dracos Rücken und seine Seiten, streichelten behutsam über den schmalen Körper in seiner Umarmung. Schließlich jedoch landeten sie am Bund der Jeans des Jüngeren, aus dem heraus sie dessen hellgraues Hemd befreiten.
Als Haut endlich auf Haut traf, Fingerspitzen über samtene Haut glitten, erschauerte Draco genußvoll und stöhnte leise in Harrys Mund. Für diesen war dies ein Zeichen, mit seinen Bemühungen fortzufahren. Daher öffnete er langsam das Hemd, während er mit der Zunge sanft über Dracos Lippen strich und um Einlaß bat. Dieser wurde ihm auch sofort gewährt und Harrys Zunge begann, die feuchtheiße Mundhöhle seines Liebsten zu erkunden. Erregt durch den Eindringling durchlief Draco ein wellenförmiger Schauer, der ihn erzittern ließ. Aber er brachte nun auch seine eigene Zunge ins Spiel und antwortete auf das neckende Stupsen der Zunge des Gryffindors.
Das sich entwickelnde sanfte Zungenspiel lenkte Draco davon ab, daß es Harry mittlerweile gelungen war, sein Hemd völlig zu öffnen und von seinen Schultern herabzustreifen. Das Seidenhemd glitt zu Boden und blieb dort unbeachtet liegen.
Von dem störenden Stoff befreit, hatten Harrys Hände nun vollen Zugang zu Dracos Oberkörper, was er auch in ganzem Umfang ausnutzte. Zärtlich streichelnd, neckend oder aber auch lustvoll erregend, als sie sensible Brustwarzen erreichten, erforschten die Hände des Älteren die cremigweiße Haut unter ihren Fingerspitzen.
Schließlich unterbrach Harry ihren Kuß und setzte sanfte, aber dennoch brennende Küsse Dracos Kinn hinab, fuhr dann dessen Halsschlagader mit seiner Zunge nach, was Draco den Kopf nach hinten neigen und sich erschauernd an ihm festhalten ließ. Entflammte Haut hinterlassend zog Harrys Mund eine heiße Spur abwärts über den Körper des Blonden. Dieser zitterte vor Wonne unter den verführerischen Handlungen auf seiner Gestalt, die seine Sinne mit den unterschiedlichsten Reizen überfluteten, bis Draco in seinen Gefühlen fast ertrank.
Harrys weiche Lippen beschäftigten sich bald darauf mit Dracos linker Brustwarze, die er zärtlich umkreiste und dann mit seiner Zunge sanft leckte, bevor er schließlich behutsam hineinbiß. Daraufhin verkrampften sich Dracos Hände in seiner Kleidung, während sich dem Jüngeren ein erstickter, kehliger Schrei entrang.
Sich danach auf die gleiche Weise mit der rechten Brustwarze befassend, um seinen blonden Freund damit noch mehr in lodernde Flammen zu versetzen, ließ Harry erneut seine Finger zu dem Bund der schwarzen Jeans wandern. Seine Linke stützte den Rücken des Slytherins, während die rechte Hand noch tiefer glitt. Sanft fuhr sie zwischen Dracos schlanke Beine und drückte diese etwas auseinander.
Als Harrys forschende Hand mehrmals über den Stoff im Schritt des Jüngeren glitt, erzitterte dieser lustvoll und stöhnte wiederum heiser auf. Anhand des bebenden Körpers und der zitternden Beine, welche Draco kaum noch zu tragen vermochten, erkannte Harry, daß dieser für den nächsten Schritt bereit war.
Indem seine Finger begannen, geschickt Dracos Hose zu öffnen, küßte sich Harry seinen Weg über dessen Körper wieder empor zu seinem Hals, bevor er mit dem Kopf ein Stück zurückwich. Sich niederkniend, zog er seinem Gefährten die Hose herunter, erhob sich jedoch sofort wieder, um Draco sanft auf seine Arme zu heben.
Der Blonde seufzte auf, war jedoch inzwischen zu sehr in seiner Erregung gefangen, um mehr zu tun, als all das, was jetzt noch folgen würde, aus vollstem Herzen zu genießen. Daher sah er nur aus halbgeschlossenen Augen, die in hellem Silberblau erstrahlten, verlangend und hingebungsvoll zu Harry auf, welcher ihn jetzt behutsam auf das große, weiche Eisbärenfell vor dem Kamin legte.
Dann zog auch Harry sich rasch seine Kleidung aus, die ganze Zeit über Draco beobachtend, dessen schmale Gestalt von dem Feuer mit Licht übergossen wurde, das die helle Haut vergoldete und sie schimmern ließ. Zu dem ergreifenden Anblick trugen die leicht geöffneten, weichen Lippen, die etwas geschwollen waren ebenso bei wie der Hauch von erregtem Rot auf Dracos Wangen.
Als der Gryffindor sich fertig entkleidet hatte, stand er trotzdem noch einen Moment still da und sog Dracos Anblick in sich auf. Dann streckte ihm sein Slytherin jedoch auf einmal bittend die Hand entgegen und dem konnte Harry nicht widerstehen.
Mit einem raschen Schritt trat er wieder zu dem Jüngeren, der ausgestreckt auf dem Bärenfell lag und ihm aus leidenschaftlich glänzenden Augen entgegenblickte. Harry kniete sich neben den schmalen, erregt zitternden Körper und strich mit seiner Hand über die warme Haut, was Draco zu einem Aufbäumen veranlaßte.
Ein rauhes Keuchen entfuhr dem Blonden, als die Hand des Gryffindors wieder über seinen flachen Bauch in seinen Schritt wanderte. Sanft über die deutliche Erregung dort streichend, erhöhte Harry weiterhin Dracos Lust, bis dieser immer schwerer und nur noch abgehackt atmete.
Draco brachte dadurch keinen vernünftigen Satz mehr zustande, doch als Harry ihm in die von Verlangen verdunkelten Augen sah, erkannte er dort das Flehen um Erlösung von der sanften Folterqual.
Liebevoll lächelnd beugte sich Harry zu Dracos Mund herab und schenkte ihm einen intensiven, begehrlichen Kuß, bevor er den Slytherin von seinen Shorts befreite und sich dann zwischen dessen sich bereitwillig öffnende Beine legte. Sich rechts und links von dessen Körper aufstützend, drang Harry dann behutsam und sehr vorsichtig in Draco ein, woraufhin dieser sich unter einer starken Welle aus Leidenschaft und ungezügeltem Verlangen aufbäumte.
Dracos Beine schlangen sich instinktiv um Harrys Hüften, um diesen noch tiefer in sich hineinzuziehen, was beiden ein Aufkeuchen entlockte. Doch während sich die Hände des Slytherins in dem weichen Fell verkrampften, auf dem er lag, richtete sich Harry wieder auf. In seiner knienden Position faßte er mit den Händen um Dracos schmale Taille und hielt sie mit kräftigem, aber sanften Griff fest, als er schließlich begann, langsam und in einem ruhigen, stetigen Rhythmus zuzustoßen.
Draco reagierte mit einem langgedehnten Stöhnen, als er mit sanften, tiefen Stößen genommen wurde. Er fühlte, wie Harry mit einer Hand zärtlich über seinen Bauch strich, um ihn zu beruhigen, während der Gryffindor sich gleichzeitig tief in seinem Körper versenkte.
Das sanfte, gleichmäßige Zustoßen voller Kraft ließ Draco Stück für Stück weiter der Realität entschwinden, während er immer höher auf den Gipfel der Lust kletterte. Sein Körper verspannte sich, Hitze in Wellen durch ihn hindurchrinnend und ihn mit ihrem Feuer verbrennend. Schließlich hielt Draco es nicht mehr aus und bäumte sich, angespannt wie eine Bogensehne, auf, Harry entgegen. Dieser griff rasch zu und zog Dracos Körper somit auf seinen Schoß.
Als Harry dadurch mit einem Mal vollständig in ihm versenkt war und tief in Dracos Inneren dessen empfindlichen Punkt genau traf, war dies der Moment, an dem der in dem Slytherin angestaute Druck sein Ventil fand und er stumm aufschreiend, fest an Harry geklammert, explodierte.
Der Gryffindor spürte Dracos Körper zusammenfahren und dann, wie dieser von der Wucht seines Höhepunktes getrieben hochfuhr, bevor er wieder in Harrys Schoß zurücksank. Dies war auch für den Älteren genug, um den Gipfel zu erklimmen. Harry durchfuhren Blitze des Verlangens, die ihn in ihrer Macht schüttelten.
Doch noch während er den Nachhall dieser unglaublich schönen Verschmelzung mit Draco genoß, hielt er diesen fest und sanft mit seinen Armen umschlungen an seiner Brust geborgen. Beruhigend streichelte er zärtlich über den Rücken seines Liebsten, zeichnete ihm abstrakte Muster auf die helle Haut und murmelte ihm sanfte Liebkosungen ins Ohr.
Und bald darauf zeigten Harrys Bemühungen Erfolg, als sich Dracos Körper immer mehr wieder entspannte und ein ruhiger Friede von ihm ausging, gemischt mit dem Nachhall gesättigten Wohlbefindens. Der schwarzhaarige Gryffindor spürte, daß sich Draco in seinen Armen sehr wohl und geborgen fühlte, daher ließ er ihn auch nicht los, als er sich aus ihm zurückzog und dann zurücklegte.
Mit dem weichen Eisbärenfall unter sich, lag Harry während der nächsten Minuten einfach nur da, Dracos Rücken liebevoll streicheln, der halb auf ihm lag, das Gesicht an seiner Brust geborgen.
Schließlich regte sich der Slytherin wieder, hob den Kopf und küßte Harry voller Gefühl auf die Stelle, an der er dessen Herz schlagen hörte. Dann sah Draco auf, in Harrys smaragdgrüne, liebevolle Augen hinein, die ihn voll herzlicher Wärme anlächelten. Angesichts dieser umfassenden Zärtlichkeit stockte dem Blonden kurz der Atem, doch dann ließ er seine eigene Liebe ungehemmt aus sich herausströmen, als er Harry dankbar für diese Erfahrung küßte.
Dieser Abend würde für immer in seinem Gedächtnis verankert bleiben, das war ihm bewußt. Vor allem würde er von nun kein weiches Fell mehr betrachten können ohne daß ihm herrlich warm und schwer im Bauch werden würde bei der Erinnerung an die Freuden, die Harry ihm auf einem solchen bereitet hatte...
Hmm, das will ich auch gern mal erleben. Das wäre für mich die pure Romantik, allein mit dem geliebten Menschen, der mich auf einem weichen Fell vor dem prasselnden Kaminfeuer in Leidenschaft brennen läßt...ach, Träume, süße Träume... (*Harry für sich haben will, um auch so etwas zu erleben...* *es sich dann widerstrebend anders überlegt und ihn Draco zurückgibt, um das nächste Kapitel schreiben zu können*)
Hier ein kleiner Tip, wie's weitergeht: Was am nächsten Morgen geschah...
Neugierig geworden?
Vielen Dank für alle, die mir inzwischen Kommis geschrieben haben!
Blue2706: Danke, danke, danke! Der erste Kommi zu einer Story von mir kam von dir! (*Blumenstrauß überreicht und wie irre grinst*) Danke für den Tip mit den anonymen Reviews. (*smile*)
Nevathiel: Danke für deinen lieben Kommi!
Meretsegert: Danke für das Lob! Mein Schreibstil war meiner Deutschlehrerin immer etwas zu kompliziert (*Bandwurmsätze liebt*), aber ich bin froh, daß er dir gefällt. (*freu*)
Alagar-Loth: Ja, ja, Männer und ihr unersättlicher Hunger... (*räusper* *erinnert sich gerade daran, daß sie ja die armen Charaktere dazu bringt, überall Sex zu haben* *egal*). Apropos Kreativität...ich habe schon noch einige Ideen für den Liebesurlaub der Beiden! (*noch zu schreibende Kapitel auf der Plotliste zählt... ja, das wird schon noch mehr...keine Sorge!*) Auch dir ein dickes Danke für den Tip mit den anonymen Reviews! (*smile, smile*)
Aber: Wer eine interessante Idee hat, in welcher Situation oder Umgebung Harry und sein Drache noch ihre Gefühle ausleben könnten, kann mir gern einen diesbezüglichen Kommi schreiben! Ich werde ihn dann versuchen, umzusetzen (natürlich der Inspirationsquelle gewidmet)! Ansonsten, wie schon gesagt, keine Sorge, meine Ideen sprudeln zur Zeit und ich habe dementsprechend noch einige Chaps vor mir!
Dragon's Angel
