Ich weiß, es ist lange her, doch hier kommt endlich Teil 8 von „Chronicle of love"! Ich hoffe, ihr seid mir trotz der gemein langen Zeit treu geblieben und dieses Kapitelchen gefällt euch! Viel Spaß beim Lesen!
Der Tag, der auf ihr zärtliches Beisammensein am Morgen folgte, besaß noch immer diese sanfte Aura. Harry hatte erkannt, daß sein Freund wieder völlig erholt war, da dieser ihn nach dem Mittagessen nach draußen gezerrt hatte, um ihm die nähere Umgebung von Malfoy Manor zu zeigen. So waren sie engumschlungen durch die Gärten geschlendert und hatten einen langen Spaziergang bis fast in die nächste Stadt gemacht. Doch sie waren nicht in der Stimmung gewesen, ihre Zweisamkeit mit anderen Menschen zu teilen, daher hatten sie vorher wieder kehrt gemacht.
Wieder zurück in der Manor, hatten sie es sich auf Dracos Couch bequem gemacht, beide mit einem für sie interessanten Buch. Ruhige Minuten verstrichen in angenehmen Schweigen, während sich jeder der zwei jungen Männer in sein Buch vertiefte.
Doch jeder von ihnen suchte dabei instinktiv den Kontakt mit dem anderen. Draco hatte sich daher an Harrys Schulter gelehnt, wodurch dieser dazu verleitet wurde, mit den Fingerspitzen sanft den Nacken des Blonden zu kraulen. Zuerst empfand Draco die liebevollen Berührungen nur als sehr entspannend und wohltuend, doch mit der Zeit lenkten sie ihn immer mehr von dem Buch ab, in dem er gerade las.
Als ihm klar wurde, daß er sich nicht auf den Inhalt des Buches zu konzentrieren vermochte, da er nunmehr die gleiche Seite schon zum fünften Mal las, ohne sagen zu können, worum es dort ging, schloß der junge Slytherin die Augen. Er genoß die Zärtlichkeit, die Harry ihm durch seine streichelnde Hand schenkte, mit allen Sinnen und spürte, wie langsam immer mehr Erregung in ihm aufstieg.
Das liebevolle Streicheln in seinem Nacken ließ kleine Wärmeschauer durch seinen Körper laufen, so daß Draco spürte, wie sein Herz schneller zu schlagen begann und auch sein Pulsschlag sich erhöhte, je mehr er sich auf Harrys Hand konzentrierte.
Als er es schließlich nicht mehr aushielt, untätig zu bleiben, ließ auch Draco seine Hand wandern. Vorsichtig fuhr er mit ihr über Harrys Oberschenkel und ließ sie dann zwischen dessen lange Beine gleiten. Sanft streichelte der Blonde über Harrys Schoß und weckte damit auch bei seinem schwarzhaarigen Gefährten langsam ein tiefes Begehren. Die sachten Bewegungen ließen Harry aufseufzen und dabei seine eigenen Streicheleinheiten instinktiv verstärken.
Einige Minuten streichelten sie sich somit gegenseitig, bis Draco spürte, daß Harrys Erregung nun ebenso wie die seine schon weiter fortgeschritten war. Daher erhob er sich von der Couch und kniete sich, nachdem er Harrys Beine auseinandergedrückt hatte, zwischen diese.
Mit zärtlichen Fingern fuhr er an der Gestalt des Gryffindors auf und ab, welcher sich ihm zu einem langen, tiefen Kuß entgegenbeugte, bevor er sich wieder gegen die Couchlehne sinken ließ. Inzwischen hatte Draco Harrys Shirt aus der Jeans befreit und diese mit geschickten Fingern geöffnet. Mit ein wenig williger Hilfe von dem Älteren wurde die Jeans – und gleichzeitig auch die Shorts – entfernt, so daß Draco sich gleich dem eigentlichen Ziel seiner Bemühungen widmen konnte.
Als er den Kopf über Harrys Schoß senkte und seine Lippen sanft auf dessen Glied legte, warf der Gryffindor aufstöhnend den Kopf zurück. Daraufhin verstärkte sein blonder Freund seine Aktivitäten und ließ seine Zunge in aufreizenden Bewegungen an Harrys Männlichkeit auf- und abgleiten. Der erregende Rhythmus, in dem er dies tat, versetzte Harry in stetig steigende Ekstase und als Draco schließlich sein Glied in den Mund nahm, war die heiße Feuchte, in der er versenkt wurde, fast zuviel für den Gryffindor. Harry krallte die Hände in die Couch und beherrschte sich mühsam, um nicht sofort seinen Höhepunkt zu erlangen.
Auch Draco bemerkte rasch, daß Harry schon fast soweit war und verlangsamte daher den Rhythmus seiner Bewegungen etwas, um das Ende noch etwas hinauszuzögern. Er strich mit seiner Zunge sanft um Harrys Männlichkeit, die erregt und hart pulsierte. Der Slytherin reizte sie nun vorsichtiger und nicht so schnell und intensiv wie zuvor, da er sich vorgenommen hatte, Harry langsam auf den Gipfel der Lust zuzuführen; ihm möglichst viel Vergnügen zu bereiten.
Daher steigerte er nur langsam die Intensität seiner Bewegungen, kreiste sanft mit der Zunge immer wieder um Harrys Glied, bevor er schließlich daran zu saugen begann. Belohnt wurde Draco für seine Bemühungen mit einem abgehackten Stöhnen des Gryffindors, dessen Körper inzwischen unter den Wellen an Verlangen bebte.
Harry fühlte, wie er stetig weiter den Pfad zum Gipfel hinaufgeführt wurde und er folgte willig. Seine Hände hatte er mittlerweile in Dracos weichem Haar vergraben und versuchte diesen dazu zu bewegen, schneller zu werden, da ihn seine Erregung fast um den Verstand brachte.
Draco spürte, wie Harrys Hände ihn sanft dazu zu bewegen versuchten, ihn tiefer in sich aufzunehmen, was auch durch den schlanken Körper des Gryffindors zum Ausdruck kam, der sich ihm entgegenbog. Widerspruchslos erhöhte er die Intensität, mit der er seine Zunge um das harte Glied kreisen ließ und hörte, wie Harry daraufhin erneut heiser aufstöhnte.
Immer stärker wurde das Zittern, welches Harrys Körper befiel, als seine Erregung immer weiter zunahm und ihn in dicht aufeinander folgenden Wellen mit Begehren überschwemmte. Der Gryffindor stand kurz vor dem Höhepunkt, als er auf einmal fühlte, daß Draco aufhörte und ihn hart an der Grenze zur Explosion zurückließ.
Keuchend öffnete Harry die Augen, die er vorher unter der Wucht des Verlangens, das seinen Körper im Griff hielt, geschlossen hatte. Seine von Lust verhangenen tiefgrünen Augen trafen auf die silberblauen Dracos, die ebenfalls verlangend blitzten, welche nun aber auch ein wenig schelmisch glitzerten.
Ein protestierendes Stöhnen entrang sich Harrys Kehle, woraufhin ein Lächeln über Dracos Züge glitt und er sich aufrichtete. Der Blonde beugte sich im nächsten Augenblick über Harry und senkte seine Lippen auf die des Älteren. Ein leidenschaftlicher Kuß entbrannte zwischen ihnen, der ihnen beiden den Atem nahm.
Das in Harry brennende Verlangen äußerte sich, indem er mit seiner Zunge lockend über Dracos Lippen fuhr und sich dann frech zwischen diese drängelte, um erst mit aufreizender Behutsamkeit die Mundhöhle des Slytherins zu erkunden. Als dieser aber gedehnt in ihren Kuß aufstöhnte, konnte sich Harry nicht mehr zurückhalten und vertiefte den Kuß, der daraufhin wild und leidenschaftlich wurde.
Währenddessen hatte der Gryffindor seine Hände an der Gestalt seines Gefährten hinauf- und hinabgleiten lassen und beschäftigte sich jetzt mit dessen Hose. Rasch hatte die suchenden Finger auch den Jüngeren von seiner Hose befreit, woraufhin Harry Draco, beide noch immer in ihrem heftigen Zungenkuß verbunden, zu sich hinunterzog.
Der blonde junge Mann kam im Schoß seines Liebsten zu sitzen, woraufhin er sich noch ein wenig mehr vorlehnte, um ihren Kuß nicht abbrechen zu lassen. Draco war nun völlig auf Harrys Lippen konzentriert sowie dessen Zunge, welche die seine zu einem leidenschaftlichen Wettkampf herausforderte. Daher stöhnte er auch etwas überrascht in ihren Kuß hinein auf, als er plötzlich etwas in sich eindringen spürte.
Doch Harry verschmolz sie noch nicht völlig miteinander, wurde Draco kurz darauf bewußt.
Der Schwarzhaarige zügelte seine Leidenschaft, damit er seinen Freund auf das Folgende ausreichend vorbereiten konnte. Daher hatte Harry erst einmal seine Finger in Draco gleiten lassen, um diesen behutsam zu weiten. Was er in den folgenden Minuten auf eine sehr erregende Art und Weise tat, so daß nun auch der Slytherin immer mehr unter dem heiß in ihm auflodernden Begehren zu zittern anfing, bis er es nicht mehr aushielt. Den Kopf zurückwerfend, brach Draco ihren Kuß und schrie leise auf.
Harrys zweite Hand, welche um seine Taille geschlungen war, stützte den am ganzen Körper zitternden Blonden, der sich kurz darauf wieder vorlehnte und ihm mit heiserer Stimme zuflüsterte: „Nimm mich, Harry. Mach uns eins...bitte..."
Dieser so flehentlich vorgetragenen Bitte konnte sich Harry nicht verweigern, denn auch er stand inzwischen völlig unter Strom. Er brauchte Draco jetzt genauso nötig wie dieser ihn. Daher atmete der Gryffindor auch nur keuchend aus, bevor er seine Finger aus Draco zurückzog und diesen mit kräftigem Griff an der Taille faßte.
Als er den schmalen Körper seines Liebsten ein wenig hochhob und dann vorsichtig wieder auf sich niedersenkte, war ein gedehntes, kehliges Stöhnen zu hören. Draco, der sich willig hatte dirigieren, spürte kurz darauf, wie Harry, trotz seines nicht zu übersehenden Verlangens, behutsam in ihn eindrang. Der Slytherin fühlte, wie ihn sein Gefährte immer mehr auszufüllen begann und konnte daher das Aufstöhnen nicht zurückhalten. Er fühlte sich viel zu berauscht, um seine Gefühle nicht laut auszudrücken. Ihnen freien Lauf zu lassen.
Wenig später, nachdem Harry sicher war, daß es Draco gutging, begann er sich langsam in einem stetigen, behutsamen Rhythmus zu bewegen, der ihnen beiden wieder heisere Laute zu entlocken begann.
Draco stützte sich, während Harry in langsamen, tiefen Stößen in ihn eindrang, auf den Schultern seines Liebsten ab und kam damit jedem Stoß mit seinem Körper entgegen. Währenddessen beugte er sich erneut nieder und suchte nach Harrys Lippen, um diese in einem weiteren heißen Kuß zu versiegeln.
Der Gryffindor reagierte mit gleicher Intensität auf die Verschmelzung ihrer Lippen und ließ gleichzeitig seine Hände unter Dracos Hemd gleiten. Mit erregenden Berührungen erforschte er die weiche Haut unter seinen Fingerspitzen, die sich merklich zu erhitzen begann, je länger er auf ihr unsichtbare Muster zeichnete.
Einsetzende Atemnot ließ das junge Paar ihren Kuß beenden, woraufhin sich Draco etwas zurücklehnte und sich, mit den Händen auf Harrys Beinen aufstützend, wieder ganz auf den Rhythmus von dessen Stößen konzentrierte, die ihm jedesmal heftige Schauer über den Rücken jagten und innerlich fast verbrennen ließen.
Harrys Hände waren wieder unter Dracos Hemd hervorgekommen und begannen sich nun mit dem ihn störenden Stoff zu beschäftigen. Zitternd, aber doch mit einiger Geschicklichkeit, öffneten die Finger des schwarzhaarigen Gryffindors einen Knopf nach dem anderen, bis Dracos Oberkörper entblößt vor ihm lag. Das Hemd dann mit einer nachlässigen Bewegung endgültig abstreifend, ließ Harry seine Finger über die cremigweiße Haut seines Liebsten wandern. Ein leises Keuchen entrang sich Draco daraufhin, den nunmehr neue Reize zu überfluten begannen, als sich Harrys Finger seinen Brustwarzen zuwandten und diese durch ihre aufreizenden Berührungen hart werden ließen.
Der Gryffindor wechselte nun den Rhythmus seiner Stöße von langsam und erotisch zu schnell und leidenschaftlich, was Draco erneut kehlig aufstöhnen ließ, bevor sich der blonde Slytherin Harry wieder entgegenneigte. Diesen Vorteil ausnutzend, umschlang der Ältere Dracos bebenden Körper und zog ihn noch ein wenig näher, damit er mit seinem Mund dessen Oberkörper erkunden konnte.
Zärtlich biß er in eine erregte Brustwarze, woraufhin die schmale Gestalt des Jüngeren von so heftigen Wellen des Verlangens geschüttelt wurde, daß Harry ihn instinktiv fester an sich zog, um ihn zu stützen. Dann umfuhr er die ‚gefolterte' Stelle sanft mit der Zunge, was Draco ein atemloses Keuchen entweichen ließ.
Der Slytherin hatte seine Hände inzwischen in Harry schwarzem Haar vergraben und spielte damit, bevor er auf einmal den Kopf des Älteren zurückbog und seine Lippen wild auf die Harrys preßte. Damit übernahm Draco für einen Augenblick die Führung, denn sein Gefährte war überwältigt von der Leidenschaftlichkeit, mit der sein Slytherin ihn plötzlich küßte.
Dieser verzehrende, tiefe Kuß bildete den Anfang des Höhepunktes, den sie diesmal beide im gleichen Moment erreichten. Indem er Draco fest umschlang, um diesen bei sich zu behalten, erhöhte Harry nämlich noch einmal das Tempo seiner Stöße, mit denen er tief in Dracos nachgiebigen Körper eindrang. Und es dauerte auch nicht lange, bis sowohl ihr wilder Kuß als auch das Begehren, mit dem Harry Draco nahm, sie auf den Gipfel trug und dort gemeinsam in einen Strudel aus Leidenschaft und alles Andere ausblendender Wärme stürzen ließ.
Ihre Schreie wurden erstickt durch ihren Kuß, doch jeder von ihnen spürte den Zeitpunkt, als der Andere gleichzeitig mit ihm kam. Draco brach erschöpft auf Harry zusammen, der sich ebenso kraftlos in die Couch zurücksinken ließ. Engumschlungen und noch immer miteinander verbunden genossen sie den Nachhall ihrer Vereinigung, die Augen geschlossen, um ihre heftigen Gefühle in all ihrer Intensität und Kraft über sich hinwegspülen lassen zu können.
Tja, das war's dann auch schon wieder – ein weiteres Kapitel von H/D beendet! (stolz auf sich ist) Ich liebe die Beiden einfach zusammen! Bei mir sind sie echt lieb und zärtlich zueinander!
Und das, wo ich doch heute gerade „Harry Potter und der Gefangene von Azkaban" gesehen habe – und da waren sie ja alles Andere als ein liebendes Paar. Aber trotzdem toll, der Film! Zwei süße Jungs und Draco mit ‚offenem' Haar ist echt meganiedlich! Hmm...tja, was soll ich noch weiter sagen. (seufz, schmacht)
Nächstes Kapitelchen: Ab ins Grüne...
Babsel: Ja, bei mir sind sie voll verliebt ineinander und daher zärtlich ohne Ende! (Romantikerseele hat) Ich hoffe, dir gefällt auch dieses Kapi und du schreibst mir wieder einen Kommi, auch wenn das Update lange gebraucht hat (auf Telekom schimpft).
Shenendoah: Hallöle! Bin nicht verloren gegangen, nur umgezogen (kommt aber fast aufs Gleiche hinaus), daher die lange Wartezeit! Doch der angebotene Cappuccino half mir über internetlose Tage und Wochen hinweg, daher herzlichen Dank.
Schön daß du bei mir bleiben willst und meine Anwandlungen in Romantik so willig erträgst (happy ist)!
In nächster Zeit kommen auch neue Kapitel, wenn ich denn die Zeit finde, sie zu tippen! Ich nähere mich ja nun so laaaaangsam den dir gewidmeten Kapiteln, daher strenge ich mich an, schnell weiterzuschreiben!
In der Zwischenzeit her mit deiner Story, da bin ich schon mächtig gespannt drauf – ob nun mit oder ohne Betalesen ist mir schnuppe! Auf den Inhalt kommt es an, da übersehe ich Rechtschreibfehler, wenn wirklich vorhanden, sehr großzügig!
Lady Arrogance: Tja, den Fetisch mit den Augen und gaaaanz viel Gefühl werde ich auch nicht wieder los (beschämt nickt versessen auf Zärtlichkeit ist) Find ich aber supertoll, daß du das mit der Magie so gut fandest, das war ein Geistesblitz mitten in der Nacht, den ich am nächsten Tag gleich aufschreiben mußte!
Deine Meinung ist immer willkommen, was denkst du denn, wie ich meine Kommischreiber behandle! Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung, daher wird auch deine jederzeit gewürdigt, keine Sorge! (smile)
Danke wegen des Tips – und du hast Rechst, bei mir wird das gegenseitige Vertrauen ganz großgeschrieben.
FaFa: Hallo, eine neue Leserin! (Blumenstrauß zur Begrüßung zück) Danke für den lieben Kommi!
Blue2706: Da bin ich wieder! Hat ja wirklich ewig lange gedauert, ich weiß! Sorry, sorry, sorry! Doch ohne Zugang zum Internet kann man die Storys nun mal nicht posten! Da schmort man und flucht...bis dann der Sonnenstrahl in das dunkle Kämmerlein fällt...Internet!!! Ich verspreche, mich zu bemühen, bald wieder ein Kapi online zu stellen! Und das 9. wird gaaanz romantisch, ich schwöre! Bis dann!
dior: Noch eine neue Leserin! Juchu! (Blumenstrauß überreicht) Sei willkommen bei meiner Slash-Story! Ich hoffe, dir gefallen auch die nächsten Kapitel!
Liebe Leute, so viele süße Reviews – und alle nur für mich! (Freudentanz aufführt)
Ich entschuldige mich nochmals und vor allem vielmals für die lange Wartezeit, doch ein Umzug ist nervig und arbeitsaufwendig. Und wenn dann nicht mehr der elterliche Internetzugang zur Verfügung steht, ist die Trauer riesig und überwältigend. Doch nun habe ich zu meinem größten Vergnügen einen eigenen DSL-Anschluß und kann daher ins Internet, wann immer ich will (strahlende Augen kriegt und happy vor dem Computer tanzt) Hmmm...räusper...jetzt wird aber wieder die rosarote Brille aufgesetzt und weitergetippt, damit ihr bald das nächste Kapitel von „Chronicle of love" lesen könnt! Ciao!
Bis demnächst!
CU, Dragon's Angel
