CH5
Für Summary, Disclaimer und Anderes, seht im ersten Chapy nach...
Liam wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen während Da'an blau aufleuchtete. Die Taelon würden erst in acht Jahren auf die Erde kommen... Liam war noch nicht einmal geboren!!!! Jetzt stellte sich die Frage: wie sollten sie ohne funktionsfähiges Shuttle überhaupt eine Chance haben ,in ihre Zeit zurückzukehren? Und wenn man das Shuttle reparieren konnte, wie lange würden sie dort überleben müssen? Da'an war es auf einmal ganz schwindlig geworden und sie lehnte sich an Liam, der sie besorgt ansah.
„Geht es ihr gut?"fragte Hermine, während sie Liam half es Da'an auf dem Bett bequem zu machen. Er sah betroffen aus. Er wusste, dass es für seine Frau kaum eine Chance des Überlebens gab, geschweige denn für das gemeinsame, erwartete Kind.
„Nein, es geht ihr gar nicht gut."rang er sich durch zu erklären. Diese junge Frau war die einzige Person, die sie in dieser Zeit kannten, und die Einzige, der er vertraute. „Sie müssen wissen, dass es für die Taelons nicht leicht ist, auf der Erde zu überleben. Um hier auf dem Planeten nicht zu ersticken, brauchen sie ein synthetisches Hilfsmittel namens Kryss. Es wird zum Teil auch aus Produkten hergestellt, die von den Taelon mit auf die Erde gebracht worden sind, also ist es unmöglich dass Da'an hier lange überlebt, da man es nicht nachbilden kann."
„Habt ihr denn keine..."Hermine suchte nach dem passenden Wort „Krys- Reserve oder so etwas, für den Notfall...?"
„Doch klar. Da'an ist sehr vorsichtig geworden in letzter Zeit. Sie wird aber nicht lange anhalten."Liam wurde immer verzweifelter. Hermine sah ihn nachdenklich an.
„Was wäre, wenn man es schaffen würde, so eine Art Ersatz herzustellen. Wäre doch möglich... Würde es Da'an dann besser gehen?"Liam zögerte. Er wusste nicht, was dieser Frau durch den Kopf ging, aber das Leuchten in ihren Augen machte, dass die Situation lange nicht mehr so aussichtslos erschien.
„Nein."Sie hob die Braue. „Die Taelon leben in einer Art Comunity zusammen. Sie sind alle mental verbunden. Sie können ohne diese Verbindung, ohne den Halt den sie von den Anderen bekommen, nicht lange überleben. Sie haben es geschafft die Wirkung der Abnabelung mit der Zeit zu verzögern, aber früher oder später werden sie zu einem ihrer Vorfahren, der sich... nicht gerade gut beherrschen kann."Beendete Liam den Satz. Hermine hatte aufmerksam zugehört. Da'ans Körper erzitterte in ihrer Ohnmacht, so dass Liam ihre Hand nahm, um sie zu beruhigen.
„Müssen es Taelons sein, die in diesem „Bund"zueinander stehen? Oder können es auch Menschen sein?"
Liam sah nicht überzeugt aus. „Ich denke es können auch Menschen sein... Aber wie wollen sie eine solche Verbindung schaffen?"
Sie lächelte: „Schon vergessen? Ich bin eine Hexe... Magie ist mein Element."Auf einmal kam eine weiße Schneeeule durch das Fenster geflogen. Hermine sprang auf, um für ihre Landung Platz zu machen. Die Eule setzte sich gemütlich auf ihre Schulter und ließ eine Rolle, scheinbar altes, Papier in Hermines Schoss fallen. Diese hob es auf, entrollte es und lächelte dann breit.
„Hedwig, du kommst gerade Recht!", die Eule piepste als Antwort. Hermine ging zum Tisch rüber, öffnete eine der Schubladen, holte Pergament und Tinte hervor und fing an, etwas zu schreiben. Danach rollte sie es wie das vorige ein und gab es der Eule. „Flieg damit zu Ron, und komm so bald wie möglich wieder. Wenn du auf dem Weg Krummbein triffst, schick ihn mir doch vorbei, ja?", sie begleitete das Tier bis zum Fenster und ließ sie dann frei. Liam hatte die ganze Prozedur mit großem Interesse verfolgt.
„Ihr benutzt Eulen um Post zu schicken?"
„Ja. Sie sind zielsicher und schnell. Einfach und zuverlässig." „Ich kenne eine Menge Verbindungszauber. Das Problem ist nur, sie müssen mit einem Zauberstab vollzogen werden."Sie hob das längliche Stück Holz hoch und zeigte es ihm. „Das Zubergesetz wurde vor ein paar Jahren geändert, und besagt nun, dass nur Zauberer und Hexen mit Diplom außerhalb der Schule zaubern dürfen."Sie schwang kurz den Stab in der Luft. „Also müssen wir jetzt nur noch eine Lücke im Gesetz finden und danach den passenden Zauber."Liam wusste auf einen Schlag, dass es so einfach, wie die junge Frau es gerade eben dargestellt hatte, hundertprozentig nicht war. „Ich habe meinen Freund Ron geschrieben. Seine Familie hat im Ministerium zu tun und er ist auf dem Weg Anwalt zu werden. Er ist der Beste, um solche Lücken zu finden. Ich hoffe nur, er hat nicht viel zu tun und kann so bald wie möglich antworten. Lange können wir nicht warten."Sie wandte sich der schlafenden Da'an zu. „So, und jetzt fehlt nur noch das „Krys"". Hermine ging eine ganze Weile im Raum auf und ab. Dann fing sie an Regale und Tisch abzuräumen, zog die Vorhänge zusammen und meinte schließlich: „Könnten sie mir ein ganz kleines Bisschen von diesem „Krys" geben? Dann kann ich erst sehen, was ich machen kann."Liam holte einen kleinen Glasbehälter aus seiner Tasche und gab Hermine einen Krümel des Kristalls. Wegen dem bisschen mehr oder weniger, würde Da'an auch nicht umkommen. Sie legte es fein säuberlich auf ein weißes Blatt Papier und sagte dann: „Es ist schon spät, sie sollten sich ausruhen."
Als Liam keine Anstallt machte, sich von Da'ans Seite fort zu bewegen, musste Hermine schmunzeln. „Folgen sie mir, und bringen sie Da'an mit. Sie werden sowieso für eine Weile meine Gäste sein."Sie ging zu der leerstehenden Ecke im Zimmer, hob die Hand und ohne Vorwarnung wurde ein alter Holzschrank sichtbar. Sie öffnete die beiden Türen so weit wie es ging, zündete, die an einer der Türen befestigte Kerze an und forderte Liam auf, ihr in den Schrank hinein zu folgen. Skeptisch hob er Da'an in seine Arme und stieg ebenfalls in das Möbelstück. Erstaunt musste er feststellen, dass er sich in einem Labyrinth aus Bücherregalen befand. Mehrere Meter vor ihm stand Hermine,, mit der Kerze in der Hand.
„Kommen sie?"
„Nennen sie mich bitte Liam", er beeilte sich mit ihr mitzuhalten, auch wenn sie einen geraden Korridor eingeschlagen hatte, wollte er doch nicht im Dunklen zurückbleiben. Er folgte ihr, bis zu einer Wendeltreppe, die sowohl nach oben als auch nach unter weiterging. Sie stiegen zwei Stockwerke hinab und Liam blieb der Mund offen stehen, als sie sich plötzlich in einem behaglich eingerichteten Wohnzimmer befanden. Er hatte keine Zeit sich genauer umzusehen, denn Hermine führte ihn eine Gang entlang weiter bis zu einer Tür.
„Das Bad", sie zeigte darauf, lief aber sofort wieder weiter. Zwei Türen weiter hielt sie erneut an. Diesmal öffnete sie die Türe und trat in das Zimmer. „Ich hoffe, es gefällt euch hier."Sie schmunzelte als sie sah wie sich Liam erstaunt umguckte. Mitten im Raum stand ein riesiges, vierpfostiges Himmelbett mit weißen Vorhängen. Auf der einen Seite des Zimmers stand ein wunderschöner, alter Wandschrank mit Ganzkörperspiegel. Gegenüber befand sich ein runder Tisch mit Stühlen drumherum, die eine fabelhafte Aussicht auf ein großes Fenster hatten. Neben der Tür war eine Leseecke eingerichtet worden, die zwei Bücherregale, das breite Sofa und die altmodische Feuerstelle machten sie richtig einladend. Dazu vermittelten die hellen, fröhlichen Tapeten, passend zu den Teppichen, eine heimelige Atmosphäre.
„Das Fenster täuscht das vor, was ihr auch durch ein wahres sehen könntet. Aufpassen es sieht verdammt echt aus! Um das Feuer im Kamin anzumachen, braucht man einfach nur einmal auf die Holzscheite zu klopfen. Es geht dann von alleine aus, wenn es nicht mehr gebraucht oder nicht mehr gewünscht wird."Hermine wandte sich zum gehen, drehte sich aber noch einmal um. „Ich vergass, achtung mit dem Spiegel, er kann manchmal seine Klappe nicht halten!"Bis dahin konnte sich Liam über nichts mehr wundern. „Ach, und nennt mich bitte Hermine."
Als Hermine gegangen war fiel ihm auf, dass sie Da'an und ihm ein Doppelbettzimmer gegeben hatte. War ihre Beziehung denn so offensichtlich gewesen??? Er legte Da'an ins Bett und machte es sich neben ihr bequem. Liam hatte gar nicht vor einzuschlafen, doch nach wenigen Minuten hatte auch ihn die Müdigkeit überwältigt.
Hermine machte sich unterdessen auf den Weg zurück ins Zimmer. Sie stand eine Weile vor dem Schreibtisch und sah sich den winzigen Kristall auf dem weißen Papier an. „Nun dann wollen wir mal... an die Arbeit!"
AN: Buuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!! Ihr habt mich alle allein gelassen!!!!!!! Ihr mögt meine Story nicht, ihr lest meine Story nicht... Ihr seid gemein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was gefällt euch denn daran nicht, sagt es!!! Reviewed! Macht euch die Mühe, sonst kann ich mich nicht verbessern... Oder gibt es so wenige deutsche E:FC Fans, die Fanfics lesen... snif, snif.... Bitte habt Mitleid mit einer armen Fanficautorin die nichts anderes möchte als das ihre Geschichte gelesen wird, und dass ihr REVIEWED!!!! SNIF...
Ich hoffe denen die das hier lesen hat das Chapy hier gefallen, und warten auch schon auf das nächste... das kommt bald, großes Fanficautorinenehrenwort...
Mein alleiniger Trost bist du, Rattacrash, meine wundevolle Beta, die sich all meinen Schunt antun muss!!!!! Thank you, thank you very, very much!
Bis zum nächsten mal, aure senda, eure Sa'ad (viel zu fröhlich! Eigentlich...)
Für Summary, Disclaimer und Anderes, seht im ersten Chapy nach...
Liam wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen während Da'an blau aufleuchtete. Die Taelon würden erst in acht Jahren auf die Erde kommen... Liam war noch nicht einmal geboren!!!! Jetzt stellte sich die Frage: wie sollten sie ohne funktionsfähiges Shuttle überhaupt eine Chance haben ,in ihre Zeit zurückzukehren? Und wenn man das Shuttle reparieren konnte, wie lange würden sie dort überleben müssen? Da'an war es auf einmal ganz schwindlig geworden und sie lehnte sich an Liam, der sie besorgt ansah.
„Geht es ihr gut?"fragte Hermine, während sie Liam half es Da'an auf dem Bett bequem zu machen. Er sah betroffen aus. Er wusste, dass es für seine Frau kaum eine Chance des Überlebens gab, geschweige denn für das gemeinsame, erwartete Kind.
„Nein, es geht ihr gar nicht gut."rang er sich durch zu erklären. Diese junge Frau war die einzige Person, die sie in dieser Zeit kannten, und die Einzige, der er vertraute. „Sie müssen wissen, dass es für die Taelons nicht leicht ist, auf der Erde zu überleben. Um hier auf dem Planeten nicht zu ersticken, brauchen sie ein synthetisches Hilfsmittel namens Kryss. Es wird zum Teil auch aus Produkten hergestellt, die von den Taelon mit auf die Erde gebracht worden sind, also ist es unmöglich dass Da'an hier lange überlebt, da man es nicht nachbilden kann."
„Habt ihr denn keine..."Hermine suchte nach dem passenden Wort „Krys- Reserve oder so etwas, für den Notfall...?"
„Doch klar. Da'an ist sehr vorsichtig geworden in letzter Zeit. Sie wird aber nicht lange anhalten."Liam wurde immer verzweifelter. Hermine sah ihn nachdenklich an.
„Was wäre, wenn man es schaffen würde, so eine Art Ersatz herzustellen. Wäre doch möglich... Würde es Da'an dann besser gehen?"Liam zögerte. Er wusste nicht, was dieser Frau durch den Kopf ging, aber das Leuchten in ihren Augen machte, dass die Situation lange nicht mehr so aussichtslos erschien.
„Nein."Sie hob die Braue. „Die Taelon leben in einer Art Comunity zusammen. Sie sind alle mental verbunden. Sie können ohne diese Verbindung, ohne den Halt den sie von den Anderen bekommen, nicht lange überleben. Sie haben es geschafft die Wirkung der Abnabelung mit der Zeit zu verzögern, aber früher oder später werden sie zu einem ihrer Vorfahren, der sich... nicht gerade gut beherrschen kann."Beendete Liam den Satz. Hermine hatte aufmerksam zugehört. Da'ans Körper erzitterte in ihrer Ohnmacht, so dass Liam ihre Hand nahm, um sie zu beruhigen.
„Müssen es Taelons sein, die in diesem „Bund"zueinander stehen? Oder können es auch Menschen sein?"
Liam sah nicht überzeugt aus. „Ich denke es können auch Menschen sein... Aber wie wollen sie eine solche Verbindung schaffen?"
Sie lächelte: „Schon vergessen? Ich bin eine Hexe... Magie ist mein Element."Auf einmal kam eine weiße Schneeeule durch das Fenster geflogen. Hermine sprang auf, um für ihre Landung Platz zu machen. Die Eule setzte sich gemütlich auf ihre Schulter und ließ eine Rolle, scheinbar altes, Papier in Hermines Schoss fallen. Diese hob es auf, entrollte es und lächelte dann breit.
„Hedwig, du kommst gerade Recht!", die Eule piepste als Antwort. Hermine ging zum Tisch rüber, öffnete eine der Schubladen, holte Pergament und Tinte hervor und fing an, etwas zu schreiben. Danach rollte sie es wie das vorige ein und gab es der Eule. „Flieg damit zu Ron, und komm so bald wie möglich wieder. Wenn du auf dem Weg Krummbein triffst, schick ihn mir doch vorbei, ja?", sie begleitete das Tier bis zum Fenster und ließ sie dann frei. Liam hatte die ganze Prozedur mit großem Interesse verfolgt.
„Ihr benutzt Eulen um Post zu schicken?"
„Ja. Sie sind zielsicher und schnell. Einfach und zuverlässig." „Ich kenne eine Menge Verbindungszauber. Das Problem ist nur, sie müssen mit einem Zauberstab vollzogen werden."Sie hob das längliche Stück Holz hoch und zeigte es ihm. „Das Zubergesetz wurde vor ein paar Jahren geändert, und besagt nun, dass nur Zauberer und Hexen mit Diplom außerhalb der Schule zaubern dürfen."Sie schwang kurz den Stab in der Luft. „Also müssen wir jetzt nur noch eine Lücke im Gesetz finden und danach den passenden Zauber."Liam wusste auf einen Schlag, dass es so einfach, wie die junge Frau es gerade eben dargestellt hatte, hundertprozentig nicht war. „Ich habe meinen Freund Ron geschrieben. Seine Familie hat im Ministerium zu tun und er ist auf dem Weg Anwalt zu werden. Er ist der Beste, um solche Lücken zu finden. Ich hoffe nur, er hat nicht viel zu tun und kann so bald wie möglich antworten. Lange können wir nicht warten."Sie wandte sich der schlafenden Da'an zu. „So, und jetzt fehlt nur noch das „Krys"". Hermine ging eine ganze Weile im Raum auf und ab. Dann fing sie an Regale und Tisch abzuräumen, zog die Vorhänge zusammen und meinte schließlich: „Könnten sie mir ein ganz kleines Bisschen von diesem „Krys" geben? Dann kann ich erst sehen, was ich machen kann."Liam holte einen kleinen Glasbehälter aus seiner Tasche und gab Hermine einen Krümel des Kristalls. Wegen dem bisschen mehr oder weniger, würde Da'an auch nicht umkommen. Sie legte es fein säuberlich auf ein weißes Blatt Papier und sagte dann: „Es ist schon spät, sie sollten sich ausruhen."
Als Liam keine Anstallt machte, sich von Da'ans Seite fort zu bewegen, musste Hermine schmunzeln. „Folgen sie mir, und bringen sie Da'an mit. Sie werden sowieso für eine Weile meine Gäste sein."Sie ging zu der leerstehenden Ecke im Zimmer, hob die Hand und ohne Vorwarnung wurde ein alter Holzschrank sichtbar. Sie öffnete die beiden Türen so weit wie es ging, zündete, die an einer der Türen befestigte Kerze an und forderte Liam auf, ihr in den Schrank hinein zu folgen. Skeptisch hob er Da'an in seine Arme und stieg ebenfalls in das Möbelstück. Erstaunt musste er feststellen, dass er sich in einem Labyrinth aus Bücherregalen befand. Mehrere Meter vor ihm stand Hermine,, mit der Kerze in der Hand.
„Kommen sie?"
„Nennen sie mich bitte Liam", er beeilte sich mit ihr mitzuhalten, auch wenn sie einen geraden Korridor eingeschlagen hatte, wollte er doch nicht im Dunklen zurückbleiben. Er folgte ihr, bis zu einer Wendeltreppe, die sowohl nach oben als auch nach unter weiterging. Sie stiegen zwei Stockwerke hinab und Liam blieb der Mund offen stehen, als sie sich plötzlich in einem behaglich eingerichteten Wohnzimmer befanden. Er hatte keine Zeit sich genauer umzusehen, denn Hermine führte ihn eine Gang entlang weiter bis zu einer Tür.
„Das Bad", sie zeigte darauf, lief aber sofort wieder weiter. Zwei Türen weiter hielt sie erneut an. Diesmal öffnete sie die Türe und trat in das Zimmer. „Ich hoffe, es gefällt euch hier."Sie schmunzelte als sie sah wie sich Liam erstaunt umguckte. Mitten im Raum stand ein riesiges, vierpfostiges Himmelbett mit weißen Vorhängen. Auf der einen Seite des Zimmers stand ein wunderschöner, alter Wandschrank mit Ganzkörperspiegel. Gegenüber befand sich ein runder Tisch mit Stühlen drumherum, die eine fabelhafte Aussicht auf ein großes Fenster hatten. Neben der Tür war eine Leseecke eingerichtet worden, die zwei Bücherregale, das breite Sofa und die altmodische Feuerstelle machten sie richtig einladend. Dazu vermittelten die hellen, fröhlichen Tapeten, passend zu den Teppichen, eine heimelige Atmosphäre.
„Das Fenster täuscht das vor, was ihr auch durch ein wahres sehen könntet. Aufpassen es sieht verdammt echt aus! Um das Feuer im Kamin anzumachen, braucht man einfach nur einmal auf die Holzscheite zu klopfen. Es geht dann von alleine aus, wenn es nicht mehr gebraucht oder nicht mehr gewünscht wird."Hermine wandte sich zum gehen, drehte sich aber noch einmal um. „Ich vergass, achtung mit dem Spiegel, er kann manchmal seine Klappe nicht halten!"Bis dahin konnte sich Liam über nichts mehr wundern. „Ach, und nennt mich bitte Hermine."
Als Hermine gegangen war fiel ihm auf, dass sie Da'an und ihm ein Doppelbettzimmer gegeben hatte. War ihre Beziehung denn so offensichtlich gewesen??? Er legte Da'an ins Bett und machte es sich neben ihr bequem. Liam hatte gar nicht vor einzuschlafen, doch nach wenigen Minuten hatte auch ihn die Müdigkeit überwältigt.
Hermine machte sich unterdessen auf den Weg zurück ins Zimmer. Sie stand eine Weile vor dem Schreibtisch und sah sich den winzigen Kristall auf dem weißen Papier an. „Nun dann wollen wir mal... an die Arbeit!"
AN: Buuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!! Ihr habt mich alle allein gelassen!!!!!!! Ihr mögt meine Story nicht, ihr lest meine Story nicht... Ihr seid gemein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was gefällt euch denn daran nicht, sagt es!!! Reviewed! Macht euch die Mühe, sonst kann ich mich nicht verbessern... Oder gibt es so wenige deutsche E:FC Fans, die Fanfics lesen... snif, snif.... Bitte habt Mitleid mit einer armen Fanficautorin die nichts anderes möchte als das ihre Geschichte gelesen wird, und dass ihr REVIEWED!!!! SNIF...
Ich hoffe denen die das hier lesen hat das Chapy hier gefallen, und warten auch schon auf das nächste... das kommt bald, großes Fanficautorinenehrenwort...
Mein alleiniger Trost bist du, Rattacrash, meine wundevolle Beta, die sich all meinen Schunt antun muss!!!!! Thank you, thank you very, very much!
Bis zum nächsten mal, aure senda, eure Sa'ad (viel zu fröhlich! Eigentlich...)
