Ch8
Für Summary, Disclaimer und Anderes, seht im ersten Chapy nach...
Zwei Stunden später brütete Hermine über einer Seelenteilungsformel, in der einen Hand Feder und Tinte, in der anderen einen Rechner. Vor Liam lagen mindestens drei Dutzend Pergamentrollen voller Rechnungen, Formeln, etc... Benommen sah er Hermine zu, die angestrengt nachdachte.
„Liam, weißt du zufällig wann Vollmond ist?"Erstaunt sah der junge Mann auf.
„Als wir vor zwei Tagen angekommen sind war doch gar kein Mond zu sehen, oder? Dann müssten es noch so rund zwei Wochen sein, bis es wieder so weit ist."
„Mhmmmmmmmm..."sie griff zu einem der Pergamente und fing wieder an zu rechnen. Danach sah sie ihn triumphierend an. „Wir müssen nur noch 30 Stunden warten, dann wird auch die Mondfase eingehalten. Denkst du, Da'an hält so lange durch?"Liam hob die Schultern.
„Hoffen wir mal."
Hermine atmete auf und streckte sich. „Ich sollte jetzt besser an meine Arbeit zurückgehen."Dann stand sie auf und verschwand zwischen den Regalen. Liam rannte ihr hinterher. „Hermine! Hermine! Warte bitte!"Sie blieb abrupt stehen.
„Was ist?"
Liam sah verlegen aus. „Nun, ich habe mir den Weg zurück zur Treppe nicht merken können..."Daraufhin starrte sie ihn erst verdutzt an und fing dann an laut loszulachen.
„Das hatte ich ja ganz vergessen! Komm, ich begleite dich da hin."Vergnügt brachte sie den jungen Mann bis zum Treppenaufgang und verschwand dann wieder in der Dunkelheit. Liam ging in das Wohnzimmer zurück und räumte das Geschirr weg. Danach setzte er sich neben Da'an auf das Bett. Er streichelte ihr über die Wange.
„Ich hoffe Hermine hat recht, und wir können dir helfen.", er legte eine Pause ein und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Ich will dich nicht verlieren, Da'an", flüsterte er ihr ins Ohr. Nachdem er eine Weile neben ihrem starren Körper gelegen hatte, beschloss er, dass es Da'an in den letzten Tagen wohl sehr langweilig gewesen sein musste, und dass er ein sehr schlechter Ehemann gewesen war, sie so sehr zu vernachlässigen. Er stand auf und ging zu der Bücherecke. Irgendetwas Interessantes würde sich doch noch finden lassen? Liam ging die Titel der Buchrücken durch. Es gab allerlei zur Auswahl. Bücher die er kannte, andere von denen er Da'an schwärmen gehört hatte, die meisten von denen waren philosophische Werke. Dann traf er auf Dinge die ihm grundsätzlich unbekannt waren, Magie. Letzten Endes entschloss er sich für ein dickes, in braunes Leder gebundenes Buch, das den Titel trug: „Druiden, Gebräuche und Rieten". Er setzte sich damit aufs Bett.
„Ich hoffe es interessiert dich, Da'an.", damit schlug er die erste Seite auf und fing an laut vorzulesen.
AN: Noch ein sehr kurzes Kapitel, aber was solls...
Für Summary, Disclaimer und Anderes, seht im ersten Chapy nach...
Zwei Stunden später brütete Hermine über einer Seelenteilungsformel, in der einen Hand Feder und Tinte, in der anderen einen Rechner. Vor Liam lagen mindestens drei Dutzend Pergamentrollen voller Rechnungen, Formeln, etc... Benommen sah er Hermine zu, die angestrengt nachdachte.
„Liam, weißt du zufällig wann Vollmond ist?"Erstaunt sah der junge Mann auf.
„Als wir vor zwei Tagen angekommen sind war doch gar kein Mond zu sehen, oder? Dann müssten es noch so rund zwei Wochen sein, bis es wieder so weit ist."
„Mhmmmmmmmm..."sie griff zu einem der Pergamente und fing wieder an zu rechnen. Danach sah sie ihn triumphierend an. „Wir müssen nur noch 30 Stunden warten, dann wird auch die Mondfase eingehalten. Denkst du, Da'an hält so lange durch?"Liam hob die Schultern.
„Hoffen wir mal."
Hermine atmete auf und streckte sich. „Ich sollte jetzt besser an meine Arbeit zurückgehen."Dann stand sie auf und verschwand zwischen den Regalen. Liam rannte ihr hinterher. „Hermine! Hermine! Warte bitte!"Sie blieb abrupt stehen.
„Was ist?"
Liam sah verlegen aus. „Nun, ich habe mir den Weg zurück zur Treppe nicht merken können..."Daraufhin starrte sie ihn erst verdutzt an und fing dann an laut loszulachen.
„Das hatte ich ja ganz vergessen! Komm, ich begleite dich da hin."Vergnügt brachte sie den jungen Mann bis zum Treppenaufgang und verschwand dann wieder in der Dunkelheit. Liam ging in das Wohnzimmer zurück und räumte das Geschirr weg. Danach setzte er sich neben Da'an auf das Bett. Er streichelte ihr über die Wange.
„Ich hoffe Hermine hat recht, und wir können dir helfen.", er legte eine Pause ein und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Ich will dich nicht verlieren, Da'an", flüsterte er ihr ins Ohr. Nachdem er eine Weile neben ihrem starren Körper gelegen hatte, beschloss er, dass es Da'an in den letzten Tagen wohl sehr langweilig gewesen sein musste, und dass er ein sehr schlechter Ehemann gewesen war, sie so sehr zu vernachlässigen. Er stand auf und ging zu der Bücherecke. Irgendetwas Interessantes würde sich doch noch finden lassen? Liam ging die Titel der Buchrücken durch. Es gab allerlei zur Auswahl. Bücher die er kannte, andere von denen er Da'an schwärmen gehört hatte, die meisten von denen waren philosophische Werke. Dann traf er auf Dinge die ihm grundsätzlich unbekannt waren, Magie. Letzten Endes entschloss er sich für ein dickes, in braunes Leder gebundenes Buch, das den Titel trug: „Druiden, Gebräuche und Rieten". Er setzte sich damit aufs Bett.
„Ich hoffe es interessiert dich, Da'an.", damit schlug er die erste Seite auf und fing an laut vorzulesen.
AN: Noch ein sehr kurzes Kapitel, aber was solls...
