Fortsetzung

Chapter 15: Überleben

A/N: Okay, ich sollte aufhören Zeitangaben zu machen, ich werde sie ja doch nicht einhalten ;; anyway, hier kommen erst mal die nächsten 5 Seiten des Slash Ends, aber das ist noch immer nicht das Ende. Damit ihr aber nicht noch weitere Wochen auf die Vollendung warten müsst lad ich es lieber in Teilen hoch. Einer kommt auf jeden Fall noch, doch bei den vielen Ideen die in meinem Kopf herumspuken könnten es womöglich noch mehr Parts werden ehe das letzte Chap endlich complete ist.

Übrigens bin ich jetzt endlich mit der Schule fertig freu ich hatte am Freitag meinen Abiball und hab mein Zeugnis überreicht bekommen. 14 Punkte ( = 1) in Deutsch und 14 Punkte in Englisch, na was sagt ihr? Sugoi desu ne? (eew dauernd laber ich japanisch, echt schlimm mit mir!)

However, here I go…

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Unentwegt starrte Harry auf den schmalen Rücken vor ihm. Draco war so nah und doch war er ihm fern. Er konnte ihn nicht berühren, nicht umarmen, denn er fürchtete, der junge Blonde könnte in seinen Armen zerbrechen. Harry hatte ihn noch nie so hilflos und schwach erlebt. Draco Malfoy hatte aufgegeben. Er wehrte sich nicht gegen sein Schicksal, gegen Askaban.

Unauffällig rutschte er näher an den Slytherin.

Je höher die Theatrals stiegen umso eisiger und unerbitterter wurde der Wind, der rücksichtslos in ihre entblößte Haut schnitt. Harry zog seinen Umhang enger um seine Schultern. Nur schweren Herzens widerstand er dem Drang seine Arme um Dracos Bauch zu schlingen und ihn nah an sich zu pressen. Er musste stark sein. Draco würde bald für immer in den unüberwindbaren Mauern Askabans sitzen und Harry musste endlich zu seinem alten Selbst wiederfinden, endlich über ihn hinwegkommen und weitermachen wo er vor 8 Jahren stehen geblieben war. Bitter schlossen sich seine Augen. Er wusste, dass er das nicht konnte, einfach weitermachen, wenn er den Gedanken, dass Draco tagtäglich grausame Qualen erlitt, immer im Hinterkopf trug. Er konnte das einfach nicht.... Wie konnte Hermione das nur von ihm verlangen? Wie sollte er einfach tatenlos zusehen? Okay, es war nicht ihre Schuld, dass sie in dieser Situation waren. Immerhin war es Draco selbst zuzuschreiben, dass er sich gefangen nehmen lassen hatten. Letzten Endes war Hogwarts schlauste Hexe des Jahrhunderts jedoch dafür verantwortlich, dass er nun hinter seinem Slytherin auf einem stinkenden Thestral saß und mit seinen Gefühlen kämpfte. Denn nur weil sie ein wenig ihre Verbindungen spielen lassen hatte, wurden sie beide und nur sie allein mit der Überführung des Gefangenen beauftragt. Seine langjährige Freundin hatte ihm somit seinen letzten Abschied von Draco ermöglicht. Sie wusste, wie sehr Harry sich in den letzten Jahren gequält hatte, als das Gerücht umging, Malfoy sei längst tot. Sie hatte ihm die Chance gegeben ihn noch ein letztes Mal zu sehen, zu berühren, seine Anwesenheit zu spüren. Aber war es so nicht viel schwerer? Wie konnte sie denken, dass sie ihm seinen Slytherin vor die Nase setzen konnte, um ihn anschließend für immer zu nehmen? Wie sollte er mit dem Gedanken leben selbst dabei gewesen zu sein und tatenlos zugesehen zu haben, wie sie ihn für immer in die Dunkelheit und Einsamkeit dieser düsteren Festung sperrten? Er konnte das nicht... wollte das nicht.

Mit schwerem Herzen sah er nach vorn. Die unüberwindlichen schwarzen Mauern stachen bedrohlich in den Nachthimmel und verschmolzen mit der Dunkelheit. Nur noch wenige Minuten. Sein Herz begann zu rasen. Unruhig blickte er zu Hermione hinüber. Auch sie sah ihn an. Beunruhigung und Anspannung lag in ihrem Blick.

Nervös wanderten seine Augen wieder zu dem schmalen Rücken des silberblonden Todessers vor ihm. Er schluckte. Eisiger Wind riss an seinem Haar, an seiner Kleidung...seinem Herzen.

Seine eiskalten Finger krampften sich zusammen. Tick tack... unaufhörlich wuchsen die Mauern, schrumpfte die Distanz.. tick tack.. das Rauschen des Meeres wurde leiser, immer leiser... tick tack... tick... tick...tick...tack....

Panisch rauschte das Blut in seinen Ohren und sein Herz schlug so schnell, Harry glaubte schon, es wolle seine Rippen brechen. In einem wilden Kampf riss es an seinen Nerven, schickte Schmerzeswellen durch seinen Körper und seinen Verstand.

Er konnte das nicht zulassen, konnte es nicht zulassen, nicht zulassen, nicht, nicht, nie, nie, NIEEE!!

Langsam schlossen sich seine Augen und das Blut wich aus seinen Lippen, als er sie brutal aufeinander presste, um den Schrei der Verzweiflung zurückzuhalten, der in seiner Kehle empor kroch.

Verzeih mir, Mione!

In einer fließenden Bewegung griff er mit der rechten Hand nach den Zügeln und umschlang Dracos Taille mit der linken. Hermiones Schrei hörte er schon gar nicht mehr, als er das Tier mit einem Ruck herumzog und in die dunkle Nacht ausbrach...

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Erzählt von Dracos Malfoy

Es dämmerte bereits, als sich das geflügelte Untier endlich Richtung Boden senkte.

Noch immer lag der Arm des Junge-der-lebte um meine Taille. Er hatte seinen warmen Körper an meinen gepresst, hielt mich mit eisernem Griff fest, als befürchtete er ich könnte entkommen. Oder hatte er Angst ich würde fallen? Ich wusste es nicht.

Gleichgültig ließ ich diese Berührungen über mich ergehen, duldete sie, ertrug sie, auch wenn seine Arme schmerzend gegen meine inneren Verletzungen drückten.

Seltsamerweise war jeglicher Schmerz passiv, als würde ich alles nur durch eine Art Schleier sehen, der alles unwirklich und unbedeutend werden ließ.

Unfähig die neue Situation mit beiden Händen zu ergreifen, zu verstehen, unfähig zu verarbeiten, was sich eben abgespielt hatte, und WARUM... unfähig überhaupt einen Finger zu rühren, verharrte ich wie in Schock und ließ mich immer weiter forttragen, forttragen von meinem Schicksal, welches ich bereits akzeptiert hatte und welches man mir nun wieder nahm.

Irgendwann hatte er seine Stirn gegen meinen Rücken gelehnt. Ob er eingeschlafen war wusste ich nicht. Doch das unnachgiebige Zittern, welches durch seinen Körper lief, ließ mich vermuten, dass er wach war, lediglich erschöpft oder müde. Doch auch diese Annahme entsprach nicht der vollen Wahrheit, wie ich schon sehr bald feststellte, als sich mein dünner Umhang allmählich mit Wasser vollzog, Tränen, um genauer zu sein. Harry Potter, der Held der Nation, weinte.

Erzählt von Harry Potter

Er war frei. Ich konnte es nicht fassen. Was hatte ich getan? Ich war geflohen, mit einem Verurteilten, mit einem Gefangenen.

Aber war es nicht das einzig richtige gewesen, was ich hätte tun können? Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich es niemals ertragen könnte, wenn ich hätte zusehen müssen, wie man Draco Malfoy in die Hölle Askabans warf. Es hätte mich zerbrochen. Allein der Gedanke daran krampfte mein Herz zusammen. Intuitiv schlang ich meinen Arm enger um Dracos Taille, schmiegte mich an ihn. Der Blonde zuckte nicht zurück, wehrte sich nicht, als hätte er aufgehört zu reagieren, als wäre ihm jegliche Berührung egal. Früher hätte er nie zugelassen, dass ein Gryffindor, und Harry Potter noch dazu, ihn anfasste, gar umarmte.

Hatten sie ihn schon so zerstört, dass ihn nichts mehr kümmerte? Es tat mir so weh ihn in diesem Zustand zu sehen, als wäre nichts von dem alten Draco Malfoy geblieben, als hätte er aufgehört zu existieren.

Ich wollte das nicht glauben. Irgendwo da drin, irgendwo ganz tief, gab es ihn bestimmt noch, diesen spöttischen, überheblichen Slytherin, der er war. Irgendwie würde ich ihn schon finden, ihn herauslocken. Ich konnte seine zynischen Bemerkungen schon beinahe hören, seine kalte Arroganz. Wie sehr vermisste ich ihn. Acht lange Jahre hatte ich jeden Tag an ihn gedacht, seine Stimme gehört, sein falsches Grinsen vor meinen Augen gesehen. Nie hatte ich die Hoffnung aufgegeben, dass er noch leben würde, bis zu dem Tag seiner Gefangennahme, als ich Gewissheit bekam.

Ich hatte mich nach ihm gesehnt wie keinem zweiten, hatte alle Frauen zurückgewiesen, herzlos und ignorant. Ich war grausam gewesen, das weiß ich heute. Wie viele Herzen musste ich gebrochen haben? Ich hab sie lieber nicht gezählt.

Doch auch mein Herz starb jeden Tag, an dem es kein Lebenszeichen von dir gab. Wie oft hatte ich gefangene Todesser unter Veritaserum nach dir befragt? Doch nie bekam ich eine Antwort. Du bliebst verschollen und ich zog mich immer mehr zurück.

Ganz unauffällig warst du zum Inhalt meines Lebens geworden, ganz still und leise machtest du mich zum Sklaven meiner Gefühle, denen ich weder am Tag noch in der Nacht entkam. Du warst wie eine Droge, eine wunderschöne Veela, deren Bann man sich nicht entziehen konnte. Du warst mein Ein und Alles. Und ich weiß bis heute nicht, wie es so weit kommen konnte? Wie du mich abhängig machtest ohne überhaupt bei mir zu sein? Wir waren uns nie nah. Im Grunde waren wir Feinde von Anfang an. Doch erst in unserem sechsten gemeinsamen Schuljahr lernte ich dich wirklich kennen. Ich sah tief in dein Herz, sah deine Geheimnisse, deine stillen Qualen und deinen starken Willen dich gegen dein Schicksal zu stellen und zu kämpfen. Du hast nie gewusst wie sehr ich dich dafür bewunderte, wie beeindruckt ich von deiner Stärke war und der Fähigkeit alles still und heimlich zu ertragen. Nicht wie ich, der ich stets Freunde hatte und Personen, denen ich mich anvertrauen konnte. In diesem Jahr habe ich mein Herz an dich verloren und du hast bis heute nie erfahren, was du mir damit angetan hast. Du weißt nicht, wie es für mich war, als ich erfuhr, dass dein Vater dich von Hogwarts genommen hatte. Noch Monate danach sah ich deine panischen Augen in meinen Träumen, Blicke wie damals in Kings Cross, als du deinem Vater begegnet bist. Ich wusste wie sehr die Angst dich beherrschte, die Angst vor ihm.

Und von da an habe ich nie wieder ein Wort von dir gehört. Was sollte ich denn bitte denken? Der Mann, der sich dein Vater nannte, der dich jahrelang gequält hatte und den du so sehr fürchtetest, hatte dich aus den sicheren Mauern Hogwarts geschleift. Es kam mir einem Todesurteil gleich.

Oft hatte ich mir vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn du meinen Vorschlag angenommen hättest und ein Gryffindor geworden wärst. Aber ich hatte einsehen müssen, dass es ebenso wenig gut gegangen wäre. Zu tief war die Kluft zwischen unseren beiden Häusern, zu unüberwindbar der Hass und die Vorurteile. Du hättest nur weiter gelitten und wärst deinem Schicksal doch nicht entronnen, denn allmählich glaube ich du bist zu ewigen Unglück verflucht, mein Drache. Wie gerne würde ich dir nur ein wenig Glück schenken, ein wenig Licht in dir entfachen und Hoffnung in dein Herz pflanzen. Ich will dich retten aus deiner Dunkelheit...

Langsam senkte ich meinen Kopf gegen deine Schulter, nicht länger im Stande deinem warmen Körper zu widerstehen. Du warst so nah, so unglaublich nah wie nie zuvor. Es war mir egal, was du von mir halten würdest, egal, was du denken würdest, solange du nur nicht angewidert wegrutschen würdest.

Sanft schmiegte ich mich an dich, genoss deine Wärme, sog deinen unverkennbaren Duft ein, welcher durchmischt mit Furcht, Resignation, Gewalt und Leiden, dennoch nicht seine individuelle Note verloren hatte. Du warst einzigartig in meinen Augen, und doch so fragil und zerbrechlich in meinen Armen. Wann warst du nur so furchtbar dünn geworden? Wie viel Leid hattest du ertragen müssen, um diese leere Hülle zu werden, die du nun warst?

Heiße Tränen der Frustration, der Hilflosigkeit und des Zorns schossen in meine Augen, brannten zwischen meinen geschlossenen Lidern und kämpften sich schließlich langsam und leise ihren Weg über meine Wangen, hinab in den schwarzen Stoff seines Umhangs.

Warum musste die Welt immer so ungerecht sein?

Erzählt von Draco Malfoy

Sanft setzte das scheinbar grobe und plumpe Wesen auf der harten kalten Erde auf und lief noch einige Meter weiter ehe sein schwerer Körper zum Stehen kam.

Nach einer schieren Ewigkeit, die wir regungslos auf dem Rücken des Untieres verbracht hatten, nahm Harry Potter endlich seinen Arm von meinem Bauch und brach den intensiven Körperkontakt. Sofort spürte ich die Kälte über mich hereinbrechen, die bis eben noch nicht so stark an mir gezehrt hatte, und ich sehnte mir die Wärme und den Schutz seines Körpers zurück.

Hinter mir hörte ich wie seine Hände und Füße leise über die blanken Knochen des Skelettpferdes schabten, als er sich an den Abstieg machte.

Orientierungslos wanderten meine Augen über die weite dunkle Landschaft, die sich vor meinen Augen eröffnete. Wo waren wir?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als seine tiefe Stimme zu mir hinaufdrang.

„Wir müssen weiter. Die anderen Thestrals werden den Geruch unseres Thestrals aufspüren. Ab hier müssen wir wohl zu Fuß weiter."

Unsicher sah ich zu ihm herab, musterte ihn nachdenklich.

Da war keine Schwäche mehr in seinem Blick, kein Zeichen, welches darauf hindeutete, dass er sich eben noch die Augen auf meinem Rücken ausgeheult hatte. Vielmehr las ich Entschlossenheit in seinem Blick. Entschlossenheit zu was? Mir zu helfen? Aber wieso? Was zur Hölle trieb ihn an gegen die Gesetze zu verstoßen und seine verdammte Karriere aufs Spiel zu setzen? Und wieso leuchteten seine smaragdgrünen Augen nur so voller Leidenschaft und Willensstärke?

Seine Augen.... Erst jetzt, als ich ihn zum ersten Mal an diesem Tag wirklich ansah, fiel mir auf, dass etwas fehlte. Wo zum Teufel war seine Brille? War der große Harry Potter jetzt selbst für eine Brille zu eitel?

Aber wieso dachte ich jetzt überhaupt darüber nach? Wie schnell meine Gedanken doch zu trivialen Nebensächlichkeiten abdriften konnten. Ich seufzte innerlich und konzentrierte mich wieder auf das Wesentliche, als ich seine Hand bemerkte, die er mir hilfreich entgegen gestreckt hatte, um mir hinabzuhelfen. Zögerlich griff ich danach. Seine Haut war so warm und rau, die Haut eines Menschen, der schon viel gearbeitet hatte.

Langsam ließ ich mich hinabgleiten, rutschte die blanken milchigweißen Knochen hinunter, seine Hand fest in meiner. Er war einen Schritt vorgetreten und hatte seinen anderen Arm nach oben erhoben, um meinen Fall zu bremsen und mich aufzufangen. Sicher glitt ich in seine starken Arme und wurde sanft auf meine Füße gestellt. Es war seltsam, dass ich mir so eine Behandlung gefallen ließ. Ich kam mir vor wie ein Mädchen, welches aufgefangen werden musste.

Aber es fühlte sich nicht schlimm an, nicht erniedrigend, nichts weswegen ich mich schämen musste. Das verwirrte mich. Mit verengten Augen begegnete ich seinem Blick. Unsere Köpfe waren sich so nah. Ich konnte ihn riechen, seinen warmen Atem über meine Haut streicheln spüren. Er war ein wenig größer als ich, blickte etwas auf mich herab und doch fühlte ich mich nicht klein und unterlegen, sondern ebenbürtig. Seine Arme lagen noch immer um meine Taille, hielten mich, als hätte er Angst ich könnte stürzen.

Schweigend hielt ich seinem Blick stand bis er schließlich seine Hände von mir löste und einen Schritt zurücktrat.

Er wirkte leicht verlegen, als wäre es ihm unangenehm, dass er den Kontakt nicht früher gebrochen oder sich überhaupt erst dazu verleiten lassen hatte, mich ein seinen Armen zu halten.

„Wir befinden uns hier noch innerhalb des Apparationsschildes von Askaban", erklärte er mit distanzierter Stimme, als wäre er wieder vollends in die Rolle des kühlen Aurors geschlüpft. „Aber zwölf Kilometer südlich von hier gibt es eine Hütte. Sie besitzt einen Kamin, der ans Flohnetzwerk angeschlossen ist. Von dort aus können sie unseren Weg nicht mehr verfolgen.

Zuerst einmal müssen wir es aber bis Sonnenaufgang in diesen Wald schaffen." Er deutete mit seinem Zeigefinger auf ein nicht allzu weit entferntes Waldstück zu ihrer Linken. „Auf der Ebene sind wir für die Thestrals ein zu leicht auszumachendes Ziel."

Ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten ging er zu dem Skelettpferd und flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin es sich grazil wieder in die Lüfte erhob und in die entgegengesetzte Richtung zu unserem Ziel davonflog, wahrscheinlich, um unsere Verfolger ein wenig in die Irre zu führen.

Er wandte sich wieder zu mir um und lächelte leicht. Er lächelte? Ich blinzelte verwirrt.

Warum musste dieser Potter immer so widerlich optimistisch sein?

„Komm", forderte er mich mit sanfter Stimme auf. Noch immer lächelnd nahm er meine Hand und zog mich fort; fort von der Vergangenheit, fort von der Einsamkeit und meinem Schicksal, fort von meinen begangenen Sünden, für die ich hätte büßen sollen, und dem Leben an sich, wie ich es kannte und zu hassen gelernt hatte. Er griff einfach nach meiner Hand und ich wusste, dass nichts mehr sein würde wie es war.

Und die Wärme die von seinen rauen Händen ausging schien in meinen gebrochenen Körper zu fluten und mich mit neuer Hoffnung anzufüllen....

------- CUT --------

Until here.

Okay und wie immer würde sich das Fearchen nun über nen netten Kommentar freuen, damit es nicht so traurig ist und ganz einsam in ihrer midlifecrisis versinkt -.-;;

Ich hab mal wieder nen derben tiefpunkt in meinem leben erreicht TT und alle welt um mich herum ist glücklich, das ist manchmal echt unerträglich, aber egal, das gehört jetzt vielleicht nicht unbedingt in ne author's note °

Ein kleiner wegweiser für alle orientierungslosen

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Now CLICK GO!

Thx