Titel: Matheprobleme

Autor: Karen/ Tenshi

Raiting: PG

Kapitel 4x?

Warning: Silly, OOC, und wieder keine Versicherung für

Rechtschreibung und Grammatik.

Pairing: Nein klein Omi muss leider immer noch auf seinen Nachhilfeunterricht warten, denn jetzt

heißt es erst mal umziehen, aber CrawxFarf is schon da, leicht KenxYohji müsste es in diesem Teil

auch schon geben und SchuxAya

Disclaimer: Nix mir, nix Geld. Es is ja so traurig, aber mir gehört doch was, sogar zwei Etwase, die

frage is nur ob ich es in diesem Teil noch bis zum 1. Etwas schaffe, dann müsste ich ja mal zur

Abwechslung ein langes Kapitel schreiben, mal sehen.

Frage von mir is wichtig!!! (für mich jedenfalls) Kennt jemand `the holy child` und wenn ja, kann

diese Person mir etwas darüber sagen, mir eine Seite mit der Übersetzung geben, oder irgendwas ihr

wisst doch was ich meine, das wäre super lieb, denn ich wüsste gern mal für ne andere ff was

genaueres über Chibis Vergangenheit.

Vorwort: Wie immer habe ich mich absolut über eure lieben Kommentare gefreut, ich glaube ich hätte

schon längst aufgehört zu schreiben, gäbe es euch nicht. Also noch mal *knuddel an alle

Kommentarschreiber* Ich glaube ich sollte öfters mal Essen gehen, da kommt man auf schöne Ideen

für ff, vor allem wenn der Kellner auch noch Schwul ist. Aber jetzt los mit der Story

Am nächsten Morgen um 6 Uhr hallte Ayas bezaubernde Stimme durch das Weiß anwesen um sie zu

wecken. Omi viel prompt aus dem Bett und krabbelte dann auf allen vieren ins Bad. Am Waschbecken

zog er sich hoch und blickte in den Spiegel, als erstes verzog er das Gesicht und fing dann mit seiner

morgendlichen Toilette an.

Als Aya das rauschen der Dusche hörte war er zufrieden, wenigstens einer war wach, für den Anfang

reichte das ja auch, denn sie hatten nur ein Bad und das war jetzt ja besetzt. Ihm schauderte jetzt

schon, wenn er nur daran dachte, das schon in ein paar Tagen hier anstatt 4 gleich 8 Leute wohnen

würden (1). Na ja jetzt würde er erst mal Frühstück machen und dann Ken und Yohji wecken gehen.

Omi musste oben im Bad immer an Gestern denken, was hatte ihn nur dazu veranlasst Nagi zu küssen,

gut er sah ganz nett aus... genaugenommen sogar fantastisch, aber trotzdem irgendwie war es seltsam

gewesen.

Als Aya fertig mit dem Frühstück war, wollte er wie geplant die anderen wecken. Er klopfte an Yohjis

Tür... klopfte noch mal (2) und dann wurde es ihm zu bunt und er trat kurzerhand die Tür ein (3).Als

er wütend an das Bett ging und Yohji schüttelte, schreckte dieser hoch, holte sich die Ohropax aus den

Ohren und nahm auch die Schlafbrille (4) ab. „Aya was soll das geht das nicht sanfter, davon

bekomme ich blaue Flecke... müssen wir wirklich Schwarz aufnehmen." „Ja. Küche. In zehn

Minuten." Damit verließ Aya auch wieder das Zimmer des Schönlings und machte sich auf den Weg

in Kens. Unten hörte er schon Omi wie er den Kaffee einschenkte, der nun durch die Maschine

gelaufen war.

Bei Kens Zimmer ließ er das Klopfen ganz weg, da er wusste, dass nichts und niemand Kens Schlaf so

leicht stören konnte, selbst wenn ein Kran direkt neben seinem Fenster arbeiten würde, die

Wienersängerknaben der Meinung waren ein Ständchen abgeben zu müssen, ein Erdbeben wäre und

der Dachdecker am Dach hantieren würde, würde Ken noch immer friedlich wie ein Baby schlafen,

doch auch Aya hatte seine Tricks. Er setzte sich neben Ken aufs Bett und flüsterte in sein Ohr „Und

das Endergebnis lautet 1:2 ein hervorragendes Spiel." Ken schreckte sofort hoch und bekam einen

Weinkrampf „Ich hab das Spiel verpasst." „Ken is gut aber steh jetzt bitte auf... nein du hast wirklich

kein spiel verpasst." „Aya wie kannst du nur so gemein sein." Schmollend drehte Ken sich um und

ging zu seinem Schrank um seine Klamotten zu holen.

Als Aya unten ankam, saßen Omi und Yohji schon bereit zum Frühstück am Tisch. Wortlos setzte er

sich dazu. Auf einmal hörten sie ein poltern unten im Laden, erst sahen sie sich an und gingen dann

nach unten, was war da nur los? Als sie unten ankamen, trafen sie auf Ken, der schon dabei war die

Rollläden zu öffnen. Interessiert beobachtete Omi ihn dabei, bis es Ken auf einmal zu dumm wurde

und sie anfuhr, das sie ihm ja ruhig mal helfen konnten. „Äh Ken, der Laden bleibt doch geschlossen,

bis der Umzug beendet ist." (Omi) „Was'n für'n Umzug" Ungläubig blickten ihn die andere an. „Na

Schwarz zieht hier ein." „WAS?!? Das sind unsere Feinde, wer hat denn das beschlossen und wann

wurde das beschlossen und warum sagt mir da keiner bescheid." „Äh Ken du warst bei den

Verhandlungen doch dabei." Schließlich mischte sich auch Aya in das Gespräch ein „Küche. Alle.

Sofort."(5)

In der Küche herrschte schweigen bis Aya anfing die Ereignisse von gestern noch mal für Yohji, der

sie Teilweiße ja nicht mitbekommen hatte, und Ken, der noch gar nichts wusste. Dieser schien mit

dem Vorschlag mehr oder weniger einverstanden, aber Yohji war ganz dagegen, doch er wurde

einfach überhört, da es Zeit für sie war aufzubrechen, um die ersten Gepäckstücke von Schwarz

überzusiedeln.

Jeder fuhr mit seinem eigenen Fahrzeug, da sie so mehr Transportieren konnten.

In der Haustür wurden sie von Crawford empfangen, der sie einführte. Neugierig blickten sie sich um.

Es war ein riesiges Apartment mit vielen Zimmern und einer Einrichtung, die schien als ob sie einen

Diener hätte, der für sie ein Schild hielt auf dem stand `ich bin teuer`, Die Wände hatte Tapeten, die

sahen so exklusiv aus, da hätte man die Wände auch mit Geldscheinen tapezieren können, und man

hätte im Verhältnis nicht mehr ausgegeben, in so einer Wohnung lebten Leute, die Bedienstete hatten,

die ihre Bediensteten hatten und die wiederum ihre Bediensteten hatten, ich denke ihr versteht was ich

meine. In allen Köpfen bildete sich die Frage, außer in Kens, der sich fragte, ob man hier im Winter

wohl Fußballspielen konnte, `Warum wollen die hier ausziehen?`. (6)

Crawford schien zu wissen was sie dachten und sagte deswegen „Weil es anders einfach praktischer

ist, nun kommt mit, Aya du hilfst Schuldig mit seinen Dingen, Omi du Nagi, Yohji du hilfst mir und

Ken du hilfst Farfarello, da kann wenigstens nichts kaputt gehen." Meinte er mit einem Kritischen

Seitenblick auf Ken, der gerade eine sehr teuer und zerbrechlich aussehende Figur in der Hand hielt

und sie unter Bradleys blick schnell wieder zurück stellte Also ich wollte hier nicht leben, das wäre

ja wie in einem Museum.

Der Rest von Schwarz stand schon da und wartete auf ihre Helfer.

Da Crawford darauf bestand, in der Nähe von Farfie zu bleiben, auch Yohji und Ken immer nah bei

einander, was die beiden ganz glücklich machte, denn trauen tat keiner ihren neuen Mitbewohnern.

Aber sonst klappte alles tadellos, sie packten die Kleidungsstücke, die Bilder und all die Dinge die

mitsollten in Kartons, die dann nach unten zu den Autos gebracht wurden.

Aya hatte da mehr Probleme, denn Schuldig schien nicht zu sehr am Umzug, sondern viel mehr an

Aya interessiert zu sein. „Hach was meinst du Aya mein Herz, wie soll das Zimmer tapeziert werden,

und was für Teppiche, ist du gerne indisch, oder vielleicht Italienisch, vielleicht sogar Deutsch, was

hältst du davon, wenn ich uns beiden hübschen mal was Koche, nur wir beide, ganz allein, ungefähr so

wie jetzt." Damit beugte er sich immer mehr über Aya, bis in dieser von sich wegdrückte und meinte

„Es ist mir völlig gleich welche Farbe dein Zimmer hat" „Stimmt, mir auch, bleiben wir halt in

deinem." „Schuldig du setzt keinen Fuß in mein Zimmer, dass das klar ist." „Ach so einer bist du, du

musst aber wissen, das ich nicht all zu sehr auf diese Lovehotels stehe, aber wenn das eher dein fall

ist." Aya seufzte und versuchte den ganzen Tag über , vergebens, Schuldig irgendwie loszuwerden,

doch der war einfach zu aufdringlich.

Omi musste sich keine Sorgen machen, dass Nagi auch nur in irgendeiner Weise über ihn herfallen

würde, ja mehr noch er sprach auch kaum mit ihm (7). Besorgt blickte Omi den Jüngeren an, er war

nicht direkt abweisend, er beachtete ihn aber einfach nicht, er packte und sagte Omi was er denn alles

tun könne um zu helfen aber sonst nichts Sendepause. Er schien die ganze Zeit aber irgendetwas in

seiner Tasche, die er schon den ganzen Tag bei sich führte, zu suchen, auf jeden Fall wühlte er ständig

in ihr herum, doch was er machte blieb Omi ein Rätsel.

Stille erfüllte den Raum, bis auf einmal ein miauen aus Nagis Tasche kam. Omi blickte irritiert auf,

was war das? (8) Nagi drehte sich von ihm weg, als er Omis Blicke spürte. Täuschte sich dieser oder

hatte er nicht gerade auch gesehen, wie sich die Tasche bewegte.

„Was war das?" „Nichts!" „Natürlich ist da was, da hat es miaut und sag jetzt bitte nicht, das du das

warst, das glaube ich nämlich beim besten Willen nicht." „Doch ich miaue öfters so zu spaß" Meinte

Nagi lächelnd und steckte die Hand in die Tasche, nur um sie gleich darauf mit einem kleinen

Fellknäuel herauszuholen. „Ist die süß, wo hast du die den her?" „erstens ist es ein er und zweitens

gehört er ganz offiziell mir, nur Crawford sagte, ich sollte ihn euch nicht gleich zeigen, warum weis

ich nicht." „Wie heißt er denn?" Nagi zog eine Grimasse„Tommy" (9) „Tommy? Seltsamer Name, ist

das deutsch" „Ich glaub nicht eher englisch aber ich weis das nicht so genau, aber Schuldig hat ihn so

getauft." „darf ich ihn mal halten?" „Ja aber sei vorsichtig"

Und damit reichte Nagi Omi schon das kleine schwarze maunzende Tierchen. Die restliche Zeit

verbrachten auch sie mit dem packen von Umzugskartons, doch der kleine Kater musste überall

reinkriechen und machte viel Unsinn, so das sie zwar etwas länger brauchten, aber auch ihren Spaß

hatten. Als es an der Tür klopfte, da die `Großen` nun die Sachen runterbringen wollte, stopfte sich

Nagi kurzerhand die Mieze zurück in die Bauchtasche von vorhin. Und auch die restlichen Dinge

wurden zum Blumenladen gebracht. Noch einmal drehte Nagi sich um und sah das große Haus vor

sich, in dem er all die Jahre gewohnt hatte und drehte sich zu Omi und den anderen um, er hatte ab

heute ein neues zuhause und eine neue Familie.

Im Blumenladen angekommen, standen sie jetzt alle versammelt, ihre wichtigsten Dinge in

Pappkartons im ganzen Raum verteilt und warteten darauf, dass einer der beiden Leader ihnen sagte

was nun geschehen würde. Crawford ergriff schließlich das Wort „also, da nur vier Zimmer zu

Verfügung stehen, müssen sich immer zwei ein Zimmer teilen, die Aufteilung ist Folgende:

Schuldig schläft mit Aya(10), Nagi bei Omi, Ken zieht zu Yohji um und Farfarello und ich werden

uns ein Zimmer teilen, das ist nur eine Notlösung, bis wir eine andere Möglichkeit gefunden haben.

(1) Hach Aya wenn du wüstest, was für eine `wundervolle` kleine süße Überraschung ich für dich

habe *evilgrins* und nein ich bringe keine mir bekannten Personen in die Geschichte ein *g*

aber was anderes. Mein erstes eigenes Etwas.

(2) Woher kennen wir das nur schon?

(3) Das hatte Omi aber nicht gemacht. Irgendwie muss ich an K aus Gravi denken wem geht's

auch so? „Hold up"

(4) Wie heißt so ein Teil bloß?

(5) Tja so früh am Morgen is der Kleine halt noch nicht so gesprächig.

(6) Dazu kommt im nächste Kapitel ein kleiner Rückblick in Form einer Siedestory, die keine is

(7) Also wenn es nach Schu gehen würde, würde er den Schritt auch gleich überspringen.

(8) Tja Omi denk mal scharf nach, was miaut wohl hmm? Genau mein erstes Etwas darf doch

schon früher als geplant auf der Bildfläche erscheinen.

(9) Auch hierzu wird eine Siedestory, die keine is folgen, nur wann weis ich noch nicht genau.

(10) In einem Zimmer! Na ja wer weis was später noch so alles kommt *hg*

Und wieder das Ende. Und wieder nicht so wie ich wollte ach was soll's. Im nächsten Teil erfahrt ihr,

wie der erste Tag zu ende geht, sie haben ja noch nichts gegessen die armen, außerdem was Nachts

noch so geschieht und warum Nagi die kleine Killer Mieze Tommy geheim halten sollte und vor allem

vor wem. Und bitte schickt mir Kommis, denn dann geht's auch bald weiter und *noch mal nach oben

deut* falls jemand irgend etwas über the holy child weis, sagt es mir bitte gut also bis dann

*knuddel* eure Karen/Tenshi