arwen 001, Schnupfi: Danke fürs Reviewn. Jetzt gehts auch endlich weiter. Warum das update solange gedauert hat könnt ihr am Anschluß der Story lesen.

Allgemeine Anmerkung: Ich schreibe die Story unter berücksichtigung der österreichischen Jungendschutzgesetzes. In Österreich ist eine Beziehung ab 14 erlaubt wenn nachgewiesen werden kann das zwischen der Minderjährigen Person und der Volljährigen Person kein Abhängigkeits verhältnis entsteht. Das das hier auch nachgewiesen werden kann, werdet im lauf der Story noch sehen.

Also viel spaß beim lesen dieses Chapter ist noch PG-13

Was für ein Tag


Severus war nun auch zum Frühstück gegangen. Sein Blick schweifte vom Tisch der Slytherins zum Tisch der Ravenclaws. Da saß sein ‚Opfer'. ‚Sie sieht ganz schön fertig aus. Ja, sie könnte, wenn Potter nicht mehr an der Schule ist nach diesem Jahr, ein guter Potter-Ersatz sein!' Severus hasste zwar Potter und seine Freunde aber es war ihm immer ein Vergnügen dem Retter der Welt ein paar Punkte ab zuziehen. Er widmete sich nun auch seinem morgendlichen Kaffee.

Als Emilia fertig war mit dem Frühstück fühlte sie einen Blick auf sich ruhen. Sie schaute sich um und als sie Severus' Blick traf, und ihr bewusst wurde dass ER sie anstarrte wich sie seinem Blick schnell aus und verschwand kurzer Hand aus der großen Halle. Auch Severus war nun endlich mit seinem Kaffee fertig und verließ die große Halle Richtung Klassenzimmer. ‚Heute habe ich Ms. Larson in Zaubertränke. Bin neugierig ob sie sich halbwegs anstellt oder ob sie irgendwelche Anstalten macht?'

Emilia ging in ihr Klassenzimmer. Sie hatte jetzt Verwandlung. Die Stunde ging schnell vorbei und war sehr interessant. Sie haben Frösche in Kelche verwandelt. Nach dem die Stunde vorbei war verließ Emilia mit Kerstin den Klassenraum. Emilia fragte Kerstin „Was haben wir als nächstes?"Kerstin „Moment, mhhh. Ahhh, da steht es ja. Zaubertränke steht auf dem Programm, zwei Stunden lang."Emilia ließ ein verächtlichen schnauben von sich. „Hat dich Snape so hart rangenommen? Typisch, er ist und bleibt ein ekel!"Ein Nicken bestätigte Kerstins Frage „Ja, und ich hab noch 6 mal Strafarbeit!". Kerstin sprach weiter „Er ist sehr streng im Unterricht. Aber gerecht bei der Notengebung was seinen Unterricht aber trotzdem immer zu einem Horrortrip macht."„Das kann ich mir nicht vorstellen, zu mir war er heute Nacht die Hölle. Ich bin erst um 7 Uhr morgens zurück in den Gemeinschaftsraum gekommen! Also Schlimmer als DAS kanns ja wohl nicht werden!" Kerstin schaute entsetzt „Aber Emilia, dass kann der doch nicht machen, ist ja kein Wunder das du wie durch den Fleischwolf gedreht aussiehst. 7 Uhr, du musst etwas..."Bevor Kerstin ausreden konnte unterbrach Emilia sie „Ja, ich schreibe meinen Eltern einen Brief, die sollen sich darum kümmern."„Hast du dann heute gar nichts geschlafen?"Ein ungläubiger Blick von Kerstin. Emilia antwortete „Naja, ich bin denke ich kurz bevor er mich aus dem Büro geschickt hat eingenickt, dass können aber nur ein paar Minuten gewesen sein."(Anm.: Von wegen ein paar Minuten) Emilia ging mit Kerstin bis zum Klassenraum von Severus. Sie suchten sich einen Platz in den hinteren Reihen und warteten auf den Tränkemeister.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und flog mit einem lauten Knall gegen die Wand. Alle Schüler blickten sich erschrocken um, keiner traute sich etwas zu sagen (Anm.: Wie immer) als ein schwarz gekleideter Mann mit wehendem Umhang an ihnen vorbei rauschte und ohne umschweife mit dem Unterricht begann. Die erste halbe Stunde schrieben sie eine Menge Theorie in ihre Hefte. Severus war während des diktieren immer wieder durch die Reihen gegangen und blieb besonders gerne hinter Emilia stehen und schaute ihr über die Schulter. ‚Sie hat eine schöne Handschrift und zarte Hände!' Er hat bereits aufgegeben sich für solche Gedanken zu schelten. Er genoss den Anblick dass Emilia unter seinem Blick immer nervöser wurde. Kerstin hatte das bemerkt und wandte sich mutig an Professor Snape „Professor, ich denke Emilia könnte sich besser konzentrieren wenn sie nicht ständig von Ihnen angestarrt werden würde!"Kerstin schaute ihm direkt in die Augen und erntete einen vernichtenden Blick der schnell ihren Mut schrumpfen ließ. Dann begann Severus zu Kerstin zu sprechen „Ms. Parker, erstens starre ich nicht, ich beobachte die Schüler und überprüfe die Mitschriften, zweitens sollten sie besser auf ihren unverschämten Ton achten, Ms. Parker. 10 Punkte Abzug für Ravenclaw!"Damit wandte sich Severus wieder von Kerstin ab und ging nach vorne zu seinem Lehrerpult.

Nun schrieb er ein Rezept für an die Tafel für einen einfachen Fiebertrank. Er war sich sicher, auch wenn der Trank praktisch nicht zum falsch machen war, dass es manche sicher schaffen würden seinen Gedankengang zu widerlegen.

Die Schüler lasen das Rezept und Severus wies sie an sich die Zutaten aus den jeweiligen Schränken zu holen. Als alle Schüler ihre Zutaten auf ihrem Platz liegen hatten stellte Severus sich vor die Klasse und sprach „Sie werden die Zutaten nun entsprechend dem Rezept und unter Berücksichtigung der heute durchgenommenen Theorie zusammenfügen. Wenn Sie fertig sind mit dem brauen des Trankes, füllen Sie ihn in ein Phiole ab, beschriften ihn und bringen ihn zu mir nach vorne damit ich ihn benoten kann."

Die Schüler nahmen die Zutaten und versuchten den Trank zu brauen. Ein für die Schüler doch schwereres Unterfangen als sie dachten. Severus schritt währenddessen ständig zwischen den Schülerpulten auf und ab und begutachtete die Fortschritte. Er war nicht unbedingt zufrieden. Er wusste bereits jetzt nach einer halben Stunde, dass er es wieder nur mit talentlosen Möchtegern-Giftmischern zu tun haben würde, da die meisten Tränke die er bisher gesehen hatte nicht gerade vielversprechend ausgesehen haben. Schließlich kam er auch zur letzten Reihe in der Emilia saß.

Er begutachtete ihren Trank. ‚Derweilen nicht mal schlecht. In der kleinen scheint mehr Talent zu stecken als ich dachte.' Emilias Trank hatte die richtige Konsistenz und die richtige Färbung. Punkte wollte er ihr aber trotzdem keine geben. „Ms. Larson, sie bleiben nach dem Unterricht noch kurz hier"Damit wandte er sich an Kerstin. Im Vergleich zu Emilias Trank war der von Kerstin milde gesagt, weniger gelungen. Severus begutachtete Kerstins Trank besonders, immerhin wollte er noch etwas Vergeltung üben für die Frechheit der Kleinen.

Kerstin spürte den Blick vom Professor auf sich und ihrem Trank ruhen. Es machte sie nervös und sie hatte Mühe dass sie nicht aus dem Konzept kam. Sie wusste, dass ihr Trank total missraten war.

Severus merkte wie nervös Kerstin bei seinem Blick wurde, aber genug gewartet „Ms Parker, was haben sie falsch gemacht bei ihrem Trank?" Severus wusste natürlich was, aber wusste Kerstin es? Nein, Kerstin hatte nicht den blassesten Schimmer. Waren es die Molchslungen oder doch die Hippogreiffedern. Nein sie wusste es nicht „Nein, Professor!"„Zu schade Ms. Parker!"Er sagte es in einem Ton der gerade zu von Sarkasmus triefte. „Nun denn, Ms Parker, Sie werden mir nächste Stunde einen Drei Pergamentrollen langen Aufsatz über die Verwendung von Hippogreiffedern schreiben."Dann wandte er sich an den Rest der Klasse „Von Ihnen allen erwarte ich bis nächste Stunde einen ein Pergamentrollen langen Aufsatz"Damit ließ er Kerstin wieder alleine, die sich nun vor Wut die Haare raufen könnte. ‚Der ist so gemein, ich hasse ihn!'

Der Rest der Stunde verstrich schnell und bald waren die Schüler von Severus und seinem Unterricht erlöst.

Lediglich Emilia nicht, die musste sich jetzt noch bei dem mürrischen Professor melden. Sie konnte sich nicht helfen, sie hatte vor diesem Mann Angst, auch wenn er doch eine gewisse Anziehungskraft hatte. Sie ging mit gesenktem Blick zum Lehrerpult und blieb davor stehen. Severus ignorierte sie und wartete geduldig bis alle anderen Schüler den Raum verlassen hatten.

Emilia ging Richtung Lehrerpult, blieb mit gesenkten Blick davor stehen und fragte wagemutig „Nun, Professor, was kann ich für Sie tun?"

„Was Sie für mich tun können?! Nun ja, Sie könnte heute Abend die Güte besitzen pünktlich zu Ihrer Strafarbeit zu kommen. Wäre das ein Anfang?"Severus sah Emilia mit seinem stechensten Blick an, der Emilia natürlich sofort wieder aus ihrem Wagemut riss und sie auf den Boden der Tatsachen stellte. Sie ängstlicher Schüler, er sadistischer Lehrer. Okay, er saß eindeutig am längeren Ast was Emilia nur noch mehr Selbstvertrauen nahm.

Sie versuchte mit einer starken Stimme zu sprechen, was ihr aber nicht wirklich gelang „J-Ja Professor!"„Gut, Sie können gehen."

Emilia nahm den Mann beim Wort, wandte sich um, und musste sich zusammen reißen um nicht fliehend aus dem Klassenzimmer zu laufen.

‚Oh, ich hasse ihn. Wahrscheinlich ist es sein Hobby einen Schüler ganz besonders zu quälen. Toll. Das der Schüler bin ich. WOMIT.HABE.ICH.DAS.VERDIENT!??' Mit wütendendem Blick ging sie in den Gemeinschaftsraum. Jedem der ihr auf ihrem Weg in die Quere kam wurde rüde angeschnauzt. Sie wollte nur noch eines, sich von Kerstin bemitleiden lassen! Und bis zum nächsten Unterricht hatte sie noch eine halbe Stunde hin. Im Gemeinschaftsraum suchte Emilia Kerstin und erspähte sie auch zu gleich, was ihre Laune abrupt besserte. „Kerstin du glaubst nicht was dieses fettige Ekelpaket gerade gepredigt hat. Kerstin äffte Severus nach „Und das Sie mir jaaaaaaa pünktlich sind zu Ihrer Strafarbeit, hat er gesagt. ARRRG, am liebstem würde ich ihn heute Abend in der Luft zerfetzen. Wie soll ich den Kerl nur bis zu meinem Abschluss aushalten. Und heute noch Strafarbeit, das kann ja nur schief gehen!" Wütend schnaubend ließ sie sich auf einen Sessel neben Kerstin fallen und sah diese aus den Augenwinkel an.

„Ach, Emilia, du wirst das schon schaffen. Schreibst du deinen Eltern einen Brief über Snape?"„Würde ich ja gerne, aber dann müsste ich zugeben, dass ich eine Strafarbeit habe, auch wenn die nicht gerecht ist! Das ist voll Scheiße. Ich meine der hat mich ja voll auf dem Kika!"

„Ja, stimmt Emilia! Heute ist er ja die ganze Zeit in deiner Nähe gewesen. Wahrscheinlich hat er darauf gewartet dass du einen Fehler machst und er dir dafür noch mehr bissige Bemerkungen um die Ohren werfen kann."

„Ach, heute bei der Strafarbeit, werde ich keine Angst vor ihm zeigen, und wenn er mich wieder so hart ran nimmt dann gehe ich einfach"

„Tja, Emilia! Ich glaube wenn du dass machen würdest würde er auf dich losgehen und dir eigenhändig den Hals umdrehen!"Beide brachen in schallendes Gelächter aus. Schließlich und endlich mussten sie dann wieder zum Unterricht.

Nach Emilias Meinung verging die Zeit viel zu schnell. Sie war noch immer Hundemüde aber je näher die Strafarbeit rückte desto unruhiger und wacher wurde sie. Sie schwor sich, dass sie dieses Mal nicht zu Spät kommen würde. Es war halb acht Abend und Emilia hatte noch eine Halbe Stunde Zeit die sie mit Kerstin bei einer Partie Zauberschach verbrachte. Um zehn vor acht machte sie sich dann endlich auf den weg in die Kerker zu Snapes Büro. Vor der Bürotür klopfte sie, ein „Herein!"signalisierte ihr, dass sie eintreten konnte. Snape saß über einigen Pergamenten. ‚Vermutlich arbeiten von Schülern'

In diesen Räumen fühlte sie sich einfach unwohl. Obwohl sie fand das die Kerker zu diesem griesgrämigen Kerl hinter dem Schreibtisch passten. Sie versuchte selbstsicher vor den Schreibtisch zu treten. Snape wies ihr, ohne aufzusehen einen Platz vor dem Schreibtisch zu. Sie setzte sich und wartete auf eine Reaktion von Severus. Doch das einzige was sie hörte war das Kratzen der Feder auf dem Papier. Diese quälende Stille ließ sie sehr schnell unsicher werden und sie fragte sich was er wohl heute vor haben würde. Emilia war sich sicher dass schon mindestens 15 Minuten vergangen waren aber den Professor ansprechen traute sie sich dann auch nicht und daher wartete sie.

Severus merkte wie sie stetig unruhiger wurde und das gefiel ihm. Ja, es gefiel wenn Menschen in seiner Gegenwart Angst, Furcht oder Unsicherheit zeigten. Mit einem Male erhob sich Severus und sah Emilia in die Augen. Langsam, beinahe schleichend, wie ein Tier das sich an seine Beute heranpirscht umrundete er den Schreibtisch und trat hinter Emilias Stuhl.

Emilia wagte nicht aufzusehen. Sie merkte wie sich die Hände ihres Lehrers um die Rückenlehne des Stuhls schlossen und sie hätte schwören können seinen stechenden Blick im Nacken zu spüren. Beinahe krampfhaft schloss sich ihre Hand um die andere so dass er bereits beinahe weh tat. Warum hatte sie plötzlich solche Angst. Angst vor ihrem Lehrer? Nein das konnte nicht sein. Gespannt darauf was nun passieren würde wartete sie als plötzlich eine samtene Stimme, nicht schneidend, nein, beinahe schon angenehm die Stille im Raum brach.

„Ms. Larson, was mach ich bloß mit Ihnen?"

‚Was soll das jetzt, hab ich was falsch gemacht?' Doch anstatt ihm zu antworten schwieg sie.

Dann fuhr er in seinem üblichen Lehrerton fort und trat wieder in ihr Sichtfeld „Nun Ms. Larson, Sie werden heute die Vorratsschränke im Klassenzimmer und den Vorratsraum nach der Art der Zutat Ordnen. Beginnen Sie!"Damit ging er Richtung Klassenzimmer, dass an sein Büro angrenzte und gebot Emilia ihm zu folgen. Noch etwas verwirrt und zitternd folgte sie ihm. Er setzte sich zum Lehrerpult und korrigierte weiter Schülerarbeiten.

Emilia dachte während sie bei den Vorratschränken zum ordnen begann über dass eben passierte nach. ‚Seine Stimme, hatte er jemals schon so angenehmen Ton mit mir gesprochen? Nein, nicht soweit ich zurückdenken kann. Und was meinte er bloß mit ‚Was mache ich bloß mit Ihnen?' Hatte ich etwas falsch gemacht, hatte ich überhaupt etwas gemacht?' Emilia konnte sich diese Fragen sooft stellen wie sie wollte, sie wurde einfach nicht schlauer aus der eben passierten Situation.

Aber da war sie nicht die einzige. Auch Severus dachte über das eben geschehene nach. Eigentlich hätte er sagen sollen ‚Was mache ich bloß mit mir' Denn genau das war was er sich gerade dachte. Was mache ich bloß mit mir? Er war sich nicht sicher was ihn dazu bewogen hatte aufzustehen und hinter sie zu treten. Doch als er hinter ihr stand und sah wie ihr Haar sanft ihren Nacken umspielte hatte er das Bedürfnis die Haare beiseite zu streichen und sie genau dort zu küssen. ‚Sie ist eine Schülerin!' schalt er sich. Doch das änderte nichts daran das sein Blick hinüber zu Emilia glitt und er sie von oben bis unten musterte. Ein anderer würde sagen Emilia wäre ein Mädchen mit durchschnittlichem Aussehen doch Severus sah in ihr den Inbegriff der Schönheit. Ja, für ihn war sie wunderschön. Trotz ihres jungen Alters hatte sie bereits sehr weibliche Rundungen und ihr Gesicht war bereits markant geprägt. Würde man nicht wissen, dass sie erst 14 ist dann würde man sie vermutlich um die 17 schätzen. Wie schön es wäre sie zu berühren ‚Severus was denkst du da. Bist du pädophil?' Die letzte selbst gestellte Frage ließ ihn seine Musterung abrupt abbrechen. War es denn normal dass er ein so junges Mädchen begehrte, den weniger tat er nicht, dessen war er sich jetzt sicher. Sie war doch noch ein Kind, oder nicht? Nein, er musste sich von diesen absurden Gedanken abbringen, er konnte und wollte diese Gedanken nicht weiter spinnen, denn das Ergebnis wäre immer dasselbe gewesen. ES DURFTE NICHT SEIN! Allein diese Gedanken waren schon verboten. Also wandte er sich wieder den Schülerarbeiten zu, aber seltsamer weise war er jetzt so unkonzentriert, dass er keine Fehler mehr fand. Glück für die Schüler!

Die Zeit verging und gegen 12 hatte Emilia endlich alles fertig geordnet. Severus besah sich ihre Arbeit. „Sie können gehen". Das hieß dann wohl dass er mit ihrer Arbeit zufrieden war. So schnell wie möglich verließ sie den Kerker und eilte in ihren Schlafsaal. Was zu beginn der heutigen Strafarbeit passierte ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und es waren auch ihre letzten Gedanken bevor sie in einen gnädigen Schlaf sank.

War es LIEBE was Severus fühlte. Nein, dass konnte nicht sein. Schon so lange hatte er dieses Gefühl nicht mehr empfunden, aber ist es nicht Liebe wenn man ständig an jemanden denkt, wenn einem dieser Mensch im Traum verfolgt, wenn man immer wenn man diesen Menschen sieht ein undefinierbares Gefühl in der Magengegend bekommt? ‚Liebe! Quatsch, wahrscheinlich liegts am Wetter, zuviel Regen schlägt auf's Gemüt' Ja mit dieser Erklärung hatte er sich etwas beruhigt auch wenn er wusste, dass das eine Lüge war. Ausserdem hatte sie eindeutig Angst vor ihm, also wie sollte sie dann jemals seine Gefühle erwidern?

Severus konnte lange keinen Schlaf finden. Immer wieder kam ihm Emilia in den Sinn und auch als er träumte ließ sie ihn nicht los...

Ende dieses Kapitels

Ich hab jetzt meinen Laptop wieder. Leider wurde ich am Sonntag an der Hand operiert (Hab nen draht rein gekriegt weil ich mir was gebrochen hab und die Sehne gerissen habe und hab jetzt nen Gips) und habe daher jetzt wieder ein kleines Händikap wodurch das nächste Chapter auch auf sich warten lassen wird. Das Kapitel hatte ich vor meinem Unfall schon halb fertig und hab es jetzt mit einer Hand fertig geschrieben was natürlich irre lange gedauert hat. Hoffe ich muss euch nicht allzu lange warten lassen auf das nächste Kapitel.

Viel Spaß beim lesen und reviewt damits bald weiter geht! Das beschleunigt die Heilung ;-)