Disclaimer: Kennt mittlerweile doch eh jeder... Gehört immer noch (fast) nichts mir... Und auf Geld kann ich auch lange warten...

Fizban: Du bekommst Hunger beim Gedanken an Knäckebrot????

Andvagoriel: In diesem Kapitel geht es zur Abwechslung mal etwas ruhiger zu... Aber Haldir kommt wieder... Versprochen...

Pauleschwein: Des einzige Kleid, das ich besitze, ist so gut in meinem Schrank versteckt, dass ich es garantiert nie finde, wenn ich zur Eile angetrieben werde... Dann „muss"ich immer notgedrungener Maßen was anderes anziehen...

Alle anderen Reviewer: Hach, ihr seid einfach so klasse, dass es einfach riesigen Spaß macht, weiter zu schreiben...

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Kapitel 7: Die Nacht danach...

POV Haldir:

Sie hatte es also endlich geschafft... Seit Tagen sorgte sie dafür, dass mein Leben, so wie ich es schon seit mehr als einem Jahrtausend meinen eigenen Wünschen entsprechend führte, langsam aber sicher aus der Bahn gerät. SIE hatte Schuld daran, dass ich nicht an meinen Grenzposten zurückkehren konnte, SIE war Schuld daran, dass ich jetzt, anstatt meine Soldaten bis zum Äußersten zu drillen, ihren Privatlehrer spielen durfte – als wenn das auch nur irgendeinen Sinn hätte, ich war mir sicher, dass sie es nie lernen würde –, SIE war dafür verantwortlich, dass ich seit Tagen ständig um meine Beherrschung kämpfen musste, und SIE war diejenige, die mich solange gereizt hatte, bis ich zum ersten Mal in meinem langen Leben tatsächlich ausgerastet war.

Ich hatte ihr Gezeter und Geschrei bis oben in meinem Talan gehört, und als ich die Leiter hinab stieg, um ihr die Leviten zu lesen, sah ich gerade noch, wie Merenil völlig aufgelöst aus Llynyas Talan stürmte. Es ist ja wohl verständlich, dass ich ihr das dieses Mal nicht durchgehen lassen konnte. Meine oberste Pflicht als Hauptmann war es, dafür zu sorgen, dass die Elben von Caras Galadhon in Ruhe und Frieden leben konnten. Und seien wir mal ehrlich, mit Llynya in dieser unausstehlichen Laune war das ja wohl kaum möglich.

Als ich sie ins Ankleidezimmer geschoben hatte, habe ich ja eigentlich noch mit einem Versuch des Widerspruchs gerechnet, doch dieser blieb aus... Wirklich schade!!!... Aber da ich ja nun wusste, dass sie keine normale Elbin war, wartete ich geradezu darauf, dass die gesetzte Frist verstrich, weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach mit den Verschlüssen ihres Kleides überhaupt nicht klar kommen würde. Ein hämisches Grinsen schlich sich in mein Gesicht, und wollte sich unter gar keinen Umständen von dort vertreiben lassen.

Die Zeit war nun abgelaufen, und gerade als ich mich zum Eingang ihres Zimmers umwandte, stand ganz unerwartet Merenil vor mir. Sie sah mich mit ausdruckslosem Gesicht an, und fuhr mich an: „Hauptmann, wie ich Euch kenne, habt Ihr Lady Llynya Euren Standpunkt bereits überdeutlich gemacht. Vielleicht täusche ich mich, aber ich denke, alles Weitere fällt nicht in Euren Aufgabenbereich." Ihr Blick zeigte mir, dass in dieser Hinsicht jede weitere Handlung meinerseits unliebsame Konsequenzen nach sich ziehen würde. Dann schlüpfte sie durch den Vorhang, der noch immer den Blick von draußen in Llynyas Räume versperrte, und ließ mich einfach stehen.

POV Llynya:

Merenil war mir kurz vor der Angst zu Hilfe gekommen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Haldir plötzlich in meinem Ankleidezimmer steht, aber als ich mich erschrocken umdrehte, sah ich Merenil vor mir. Sie hatte im Durchlass gestanden, und mich abwartend gemustert, doch als sie erkannte, dass ich bereits den Tränen nahe war, kam sie auf mich zu, umarmte mich und flüsterte: „Ist schon gut, ich bin dir doch gar nicht böse... Ich war nur überrascht, weil ich noch nie zuvor einen Elben gesehen habe, der derart emotional reagiert hat."

Ich stammelte schluchzend unzählige Entschuldigungen, aber sie ging nicht weiter darauf ein und meinte stattdessen: „Haldir steht noch vor der Tür, und so wie er aussah, sollten wir uns wohl beeilen."Dann grinste sie mich an, als sie bemerkte, dass ich im Eifer des Gefechts die zahlreichen Bänder, Ösen und Haken an meinem Kleid so falsch miteinander kombiniert hatte, dass das eigentlich wunderschöne Gewand wie ein alter Kartoffelsack an mir hing, und begann mit flinken Fingern, mich ordentlich zu kleiden.

Das Fest war... Nun ja, ich musste gestehen, dass Elben wirklich etwas vom Feiern verstanden. Der große Festplatz war geschmückt mit Laternen in allen Farben und Formen. Rings um eine große Tanzfläche hatte man Tische und Stühle aufgestellt, damit man sich, sofern man nicht zu den Tanzwütigen gehörte, gemütlich in kleinen Grüppchen unterhalten konnte. Auf den Tischen waren Kerzen entzündet worden, welche mit den unzähligen Glühwürmchen um die Wette leuchteten. Irgendwo wurde leise Musik gespielt, und eine glockenhelle Stimme sang dazu die schönsten elbischen Balladen. Der Gedanke an eine Stereoanlage ließ mich schmunzeln, denn sosehr ich mich auch umschaute, ich sah weder den Sänger, noch die Musiker.

Viele der Elben und Elbinnen tanzten ausgelassen, und das mit einer solchen Eleganz, dass ich auf den ersten Blick beschloss, ebendies NICHT zu tun, damit ich mich nicht Lächerlichkeit preisgebe, wenn ich mich im Vergleich zu den grazilen Bewegungen der Elben beinahe wie ein Walross auf dem Trockenen über die Tanzfläche bewegen würde. Merenil zog mich stetig zu kleineren oder größeren Gruppen von Elben, von denen sie der Meinung war, dass ich sie kennen lernen sollte, und ich wurde so vielen Leuten vorgestellt, dass ich mich des Gefühls nicht erwehren konnte, ich könnte mich in zwei Jahren noch immer nicht an alle mir vorgestellten Personen erinnern.

Ich versuchte, in der Menge ein paar mir bekannte Gesichter auszumachen, doch nach Telperion brauchte ich keine Ausschau zu halten, da mir Merenil bereits erzählt hatte, er sei von Lord Celeborn zurück auf seinen Grenzposten geschickt worden. Die einzigen Gesichter, die ich hier kannte, waren das Merenils – sie wich mir nicht einen Augenblick von der Seite -, die der silberblonden Über-Krieger (Haldir, Rumil und Orophin) und natürlich Lady Galadriel und Lord Celeborn.

Mehr als nur einmal hatte ich die bohrenden Blicke Haldirs in meinem Rücken gespürt, und ich brachte es nicht über mich, diese in irgendeiner Form zu erwidern. Im Gegenteil, ich bemühte mich sogar krampfhaft, seine Anwesenheit gänzlich zu ignorieren. Es gelang mir natürlich nicht. So tat ich das Einzige, was man in meiner Situation wohl tun könnte, ich lenkte mich durch die Unterhaltung mit Anderen ab, und ergriff dankbar jedes in meine Reichweite gelangende Weinglas.

Die Elben in meiner Umgebung schienen den Wein recht gut zu vertragen, aber ich vergaß dabei die Tatsache, dass die meisten von ihnen bereits jahrhundertelang Zeit hatten, um sich den übermäßigen Weingenuss anzutrainieren. Mir waren diese „Fähigkeiten" nicht gegeben. Wen wunderte es dann, dass ich irgendwann – meine Beine hatten mir zu diesem Zeitpunkt längst den Dienst versagt – an den Stamm eines Mallorn gelehnt einfach einschlief.

Ich wachte mitten in der Nacht auf – mein Schädel brummte bereits jetzt gewaltig –, und versuchte mit schweren Augenlidern zunächst meinen Aufenthaltsort und danach den Grund meines Aufwachens herauszufinden. Das hereinfallende Mondlicht bestätigte recht bald meine Vermutung, dass ich in meinem Bett liege. Und es offenbarte ebenfalls, dass ich nicht allein war. Die blassen Strahlen des nächtlichen Gestirns schienen auf ein silberblondes Haupt, dessen Besitzer offensichtlich vor meinem Bett kniete, das Gesicht darunter wurde jedoch heimtückisch von Schatten verborgen.

„Haldir", krächzte ich erschrocken, und verkrümelte mich, meine Bettdecke fest umklammernd, in die hinterste Ecke meines Bettes. Das darauf folgende, glockenhelle Lachen meines Gegenübers ließ mich stutzen, und ich beschloss kurzfristig, dass dieses freundliche Lachen unmöglich von dem aggressiven Hauptmann stammen konnte.

„Wäre ich mein Bruder, würdet Ihr Euch jetzt sicher nicht mehr in solch guter körperlicher Verfassung befinden. Es schien zuletzt, als sei er nicht sehr gut auf Euch zu sprechen", erwiderte mein nächtlicher Besucher noch immer erheitert. „Rumil?", fragte ich unsicher. „Knapp daneben getippt, aber nun ist die Auswahl ja nicht mehr wirklich gro", lachte er schon wieder.

„Also denn, Orophin", knurrte ich ein wenig ungehalten ob der Störung meiner nächtlichen Ruhe. „Was führt Euch zu mir? Es ist mitten in der Nacht, und der Wein macht sich recht deutlich bemerkbar."Ich sah noch immer nicht sein Antlitz, doch mein Gefühl sagte mir, dass er wissend vor sich hin grinsen musste.

„Ich bin gekommen, Euch zu Eurer ersten Unterrichtsstunde abzuholen. Ihr wisst doch, das Spurenlesen?!", sein Enthusiasmus störte mich zu dieser nachtschlafenden Stunde gewaltig. „Orophin, Ihr seid Euch schon darüber im Klaren, dass es mitten in der Nacht ist? Selbst bei diesem strahlenden Mondlicht würde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal die Spuren eines Orks verfolgen können", entgegnete ich mit lieblicher Stimme.

„Aus eben diesem Grunde möchte ich Euch die ersten Lektionen in der Dunkelheit erteilen", antwortete er bestimmend. „Wollt Ihr freiwillig Euer Bett verlassen, oder soll ich mit ein wenig eiskaltem Wasser nachhelfen? Ich glaube Haldir hat den Wasserkrug draußen stehen lassen", versuchte er, mich zu motivieren, und obwohl seine Worte noch immer freundlich gesprochen waren, wirkten sie erstaunlich schnell – die Tatsache, dass Haldir den Wasserkrug gestern Abend zerbrochen hatte, fiel mir in der Aufregung natürlich nicht ein.

Nur wenige Minuten später trat ich, bekleidet mit einer Tunika, einer grau-grünen Hose und weichen Lederstiefeln, die ich auf meinem Stuhl gefunden hatte, zu Orophin, der mich bereits ungeduldig am Fuße unseres Mallorn erwartete. Er hatte zwei Pferde gesattelt, und sein Grinsen verriet, dass Haldir ihm sehr wahrscheinlich von meinen kleinen Reitproblemen erzählt hatte. Ich versuchte, ihn meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen, und machte mich, einen Stoßseufzer ausstoßend, daran, aufzusitzen.

Immerhin hatte ich auf meiner Reise des Öfteren die Gelegenheit gehabt, auf den Rücken von Haldirs Ross zu klettern, deshalb verlief mein Aufstieg nicht gar so ungelenk, doch Orophin bestand dennoch darauf, mich durch einen beherzten Griff an meinen Gürtel vor einem möglichen Absturz zu bewahren.

Zunächst hatte ich Angst, so allein auf einem Pferd zu sitzen, doch schon nach wenigen Metern stellte ich fest, dass Orophin in seiner weisen Voraussicht eine äußerst friedfertige, um nicht zu sagen trantutige Stute für mich ausgesucht hatte. Sie trottete gemächlichen Schrittes hinter dem nervös tänzelnden Schimmel Orophins her.

Lange Zeit ritten wir schweigend durch Lothlorien. Ich hatte keine Ahnung, wohin der Galadhrim mich führte, und um ehrlich zu sein, zu so früher Stunde interessierte mich dies auch herzlich wenig. Ich hatte alle Hände voll zu tun, nicht einzuschlafen, und das Geschaukel auf dem Rücken meiner Trägerin machte meine Kopfschmerzen auch nicht wirklich erträglicher. Das leise Gelächter meines Begleiters machte mich darauf aufmerksam, dass ich die ganze Zeit über gleich einem bockigen Kleinkind meinem Unmut mit stetigem Gemurmel Luft gemacht hatte.

Auf einer kleinen Lichtung, ich weiß nicht, wie lange wir bereits unterwegs waren, ließ Orophin seinen Hengst anhalten und schwang sich in einer eleganten Bewegung aus dem Sattel. Ich folgte seiner einladenden Geste, und stieg ebenfalls ab. Als er begann, das bisschen Gepäck abzuladen, und das Tier zu versorgen, tat ich es ihm gleich, obwohl ich mich zunehmend wunderte. Er sprach noch immer kein Wort, sondern fing, nachdem wir die Pflege der Rösser beendet hatten, an, Holz für ein kleines Feuer zu sammeln, und dieses zu entzünden.

Die Ruhe, die der Elb bei seinem Tun an den Tag – bzw. eigentlich ja an die Nacht – legte, machte mich zunehmend nervöser, und als ich fast schon die Nerven zu verlieren drohte, richtete er endlich das Wort an mich: „Ihr fragt Euch sicher, warum ich Euch zu so früher Stunde mitten in den Wald führe, um dann ein Feuerchen zu bereiten", dabei grinste er mich keck an. Ich ging nicht näher auf seine Frage ein, sondern antwortete mit einem ebenso frechen Blick: „In erster Linie frage ich mich, warum IHR, nachdem IHR die Geschichte um meine Herkunft kennt, noch immer der Meinung seid, mich ‚ihrzen' zu müssen. Ich bin derartige Umgangsformen aus meiner Welt nicht gewöhnt, und würde mich hier wesentlich wohler fühlen, wenn man nicht ständig so förmlich mit mir umgehen würde."

„Nun denn", fuhr er belustigt fort, „dann wirst DU dich sicher fragen, was das Ganze zu bedeuten hat."„Nein, bei euch Elben habe ich schon längst aufgehört, mich über irgendetwas zu wundern", log ich mit einem schelmischen Grinsen und Orophin durchschaute mich natürlich sofort. „Haldir erzählte mir, dass bei dir die Sinne genauso fein ausgebildet sind, wie es bei uns Elben üblich ist. Jedoch ist er der Meinung, dass sie zu wenig trainiert sind. Und wenn ich deine Schritte höre, muss ich ihm in der Tat Recht geben... Du trampelst wie ein Ork, und ich bin mir fast sicher, dass du, gleichwohl du über die Nachtsicht einer Eule verfügst, im Moment blind bist wie ein Maulwurf", tadelte er mich in scherzhaftem Ton, und ich musste mir eingestehen, dass ich diesen silberblonden Krieger – ganz im Gegensatz zu seinem Bruder – auf Anhieb mochte.

„In den nächsten Tagen und Wochen werden wir dies ändern. Und nicht nur das, ich bin fest davon überzeugt, dass du, solltest du einmal ganz auf dich allein gestellt sein, nicht einmal in der Lage bist, für dein Überleben zu sorgen... Auch hier gedenke ich, Abhilfe zu schaffen."Er sah mich erwartungsvoll an, doch alles was er zu hören bekam, war ein unwilliges „Och, nö..." Das Grinsen verkniff er sich gerade noch, doch mit einem belustigten Funkeln in seinen Augen fragte er: „Wenn ich dich eben gebeten hätte, das Feuer zu entzünden... Meinst du, du hättest dies noch vor Sonnenaufgang zustande gebracht?"

„Wohl eher nicht", musste ich kleinlaut zugeben, aber das triumphierende Glitzern, welches in einer solchen Situation Haldir unweigerlich in die Augen getreten wäre, suchte ich vergebens. „Du musst dir deshalb nicht geringer vorkommen, als andere Elben. Ein jeder von uns hatte Jahrtausende Zeit, diese Fähigkeiten zu trainieren. Wenn man bedenkt, dass du deinem Lebensalter nach einem Elbling entsprichst, der gerade erst den Windeln entwachsen ist, würde ich meinen, dass du deinem Alter weit voraus bist", sprach er weiter und musste angesichts meines empörten Blickes erneut schmunzeln.

„Du verstehst dich wirklich darauf, jemanden zu motivieren", erwiderte ich gespielt beleidigt, und erneut wunderte ich mich darüber, dass zwei Brüder derart verschieden sein konnten.

Orophin lehrte mich alles Mögliche, was ich in der freien Natur auch nur ansatzweise wissen sollte. Er ließ mich mit geschlossenen Augen den Geräuschen der Nacht lauschen, und die Ursachen derselben herausfinden. Immer wieder deutete er auf den Waldrand und lenkte mein Augenmerk auf eine Bewegung im Unterholz, die ich erklären sollte. Er zeigte mir, wie ich selbst in finsterster Nacht trockenes Holz für ein Feuer finde, wie ich dieses – ohne Feuerzeug – zu entzünden hatte, auf welche Arten man sich selbst auf felsigem Untergrund eine gemütliche Liegestatt errichten konnte und noch viele Dinge mehr.

Was mich am meisten erstaunte, war die engelsgleiche Geduld, mit welcher er mir immer wieder meine zahlreichen Fehler erläuterte. Es schien wirklich, als sei er der Meinung, dass ich, da ich ja nun das ewige Leben der Elben besaß, auch tatsächlich alle Zeit der Welt hätte, diese Grundfertigkeiten zu erlernen.

Ich genoss die ungezwungene Atmosphäre und die friedliche Ruhe des morgendlichen Waldes, und als wir uns lange nach Sonnenaufgang zurück zur Elbenstadt begaben, dachte ich mit größtem Widerwillen daran, dass mich nach meiner Rückkehr vermutlich der Hauptmann zum Kampftraining erwarten würde.

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Ich winke heute mal nicht mit dem halben lorischen Wald... Ich weiß ja, dass ihr den Review-Button auch alleine findet...