---

Will wirklich keiner, dass Draco stirbt? Seid ihr alle wirklich so vernarrt in ihn? Na ja, ich kann es ja verstehen!

Und es wollen so ungefähr 28 Personen, dass Pansy stirbt oder wenigstens leidet. Also wirklich! Obwohl ihr bestimmt ALLE wollt, dass sie stirbt, wenn ihr wüsstet, was sie noch so vor hat!

So:

An Kaktus: Nicht tugendhaft? Also wirklich gg

An Severina: Das ich durch und durch sadistisch bin, müsstest du schon längst herausgefunden haben gg natürlich handeln meine Träume nur von dir, hach und von deinen sieben Söhnen, die deinen Mann fragen, ob er ihnen eine Geschichte erzählt... Pansy nicht töten??? Hm, mal sehen, was so die nächsten Kapitel bringen. Und dann muss ich natürlich erst Draco fragen, der mit einem grimmigen Gesichtsausdruck mit den Zauberstab ans Herz hält und sagt: „Weißt du, was sie noch alles anrichten wird?"Und ich darauf nur antworte: „Jep, Ich schreibe diese Geschichte!"

An Archie: Hei, das war nicht schlecht! Fehlt nur noch der Anfang der Geschichte...

An Fee: Du bist also eine der Pansy-tot-sehen-Fanatikerin, hm? Hast sogar fast ein Liedchen komponiert. Ja, Pansy ist einfach nur furchtbar

An Vestia: Ich weiß, ich weiß, auxia beschwert sich auch immer über die Länge. Kann aber ehrlich nichts machen! Immer nur ein Schock nach dem anderen. Und sieh es mal positiv: Um so länger wird die Story

Auxia: Meine treue Reviewerin, nur wegen dir beeile ich mich gg

An Vannilia: Oh, er versucht es, aber es war halt wichtiger Harry zu pflegen, bevor er was Dummes anstellt. Aber keine Angst, er hat es nicht vergessen

Chrisy: So denken alle (siehe oben)! Gibt es überhaupt einen Pansy-Fan???

An Vampiry: Ich habe deinen Wink mit dem Laternenpfahl schon verstanden! Aber vorher hat sie noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen!

An Glaniel: Ach, wie ich es liebe, wenn man vor mir auf die Knie fällt gg! Mal sehen, was du zu diesem Kapitel sagst... vielleicht wirst du überrascht sein!

An Mao: Noch so einen Laternenpfahl wie bei Vampiry

An Fio: Danke dir! Hoffe du bleibst mir treu!

An Riwen: Lies das Kapitel und staune! Aber nicht böse sein... sich schon hinter alles Mögliche versteckt hält

An OmiWetterwachs: Bei Io, noch ein Scheibenwelt-Freak! Ich dachte schon, kaum einer liest diese genialen Bücher! Also Esme, dir scheint die Geschichte hier zu gefallen, oder???

An Mellin: Werde mich bemühen, so schnell wie möglich zu posten

An Sachan: Meine Güte, ist hier ein Nest mit Pansy-Hasser???

An Hexi: Hach, bettelt, ich liebe es!

An Kara: Vorher natürlich noch eine Folter und Qualen, ehe sie den Löffel abgibt???

An Bibilein: Noch eine Pansy-Hasserin...

an Lyonnesheart: Warum will eigentlich niemand, dass Draco stirbt? das wäre doch das echte Drama! Da würden Tränen fließen

an Shadow: Schweinsgalopp ist eines meiner Lieblingsbücher und MacBest! Mein Gott, ich weiß nicht, wie oft ich die Scheibenweltbücher schon gelesen habe. Kann es schon gar nicht mehr zählen!

An Katan-kun: du würdest wirklich alles dafür tun???

An Muramdamus: Ha! Dafür musst du mich erst mal bekommen! Siehst du die Staubwolke? Das bin ich! Und Tschüß gg

An Kessy: danke schön

An DarkLucy: Hat dich auch schon die Sucht befallen???

Eine Frage noch: GIBT ES ÜBERHAUPT AUCH EINEN PANSY-FAN? Der soll doch bitte mal Reviewen! Danke! Und andere natürlich auch, nicht, dass ich es vergesse... und ich glaube, dass nach diesem Kapitel eine Menge Reviews kommen! Aber seht selbst! Ich bringe mich inzwischen in Sicherheit...

Kapitel 15

Die Ferien waren vorüber. Die Schüler trudelten so langsam ein. Draco saß am Slytherin-Tisch und sah geistesabwesend zu den Gryffindors hin. Der Goldjunge saß einsam am Tisch und stocherte lustlos in seinem Essen herum. Aber wenigstens aß er ab und zu ein bisschen.

Er hatte nicht mehr mit ihm gesprochen. Der Gryffindor mied ihn und war am letzten Ferientag fast schon vor ihm aus dem Kerker geflüchtet. Zu allem Überdruss kam noch hinzu, dass er jedes Buch aus der Bibliothek hin und her gewälzt und nicht einen kleinen Hinweis auf diesen Fluch gefunden hatte.

„Dracilein, warum sind deine Augen so glasig?" Pansy beugte sich vor und musterte ihn. „Du wirst doch nicht etwa krank?"

Er blinzelte. Er hatte immer noch Potter angestarrt, die ganze Zeit über. Er fluchte innerlich. „Lass mich in Ruhe!" Er ergriff sich die Zeitung von Zabini.

Am Morgen hatte der Blonde keine Zeit gehabt, sie zu lesen. Und nun konnte er so dem Slytherin-Mädchen signalisieren, dass er seine Ruhe wollte. Er schlug die erste Seite auf.

Angriff auf St. Mungos!

Todesser haben gestern das Zaubererhospital in London angegriffen! Auroren kamen leider zu spät und konnten nur drei der insgesamt zwölf Todesser ergreifen. Die Anhänger des dunklen Lords konnten vorher noch zahlreiche Personen töten.

Darunter waren auch zahlreiche Auroren, die seit dem Sturz des dunklen Lords im Krankenhaus lagen, weil sie – wie zum Beispiel das Ehepaar Longbottom – von den Anhängern in den Wahnsinn getrieben wurden. Das Ehepaar Longbottom zählt leider zu den Todesopfern, genauso wie deren Sohn Neville, der sie besuchen wollte.


Draco ließ die Zeitung sinken und starrte zum Gryffindor-Tisch. Er fixierte den Goldjungen, der es garantiert noch nicht wusste. Sonst würde er nicht hier sitzen und essen. „Mist!" fluchte er leise. „Nicht noch einer!"

„Hast du was gesagt, Dracilein?"

Draco hörte es nicht, sondern starrte den Gryffindor weiterhin an. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er es erfahren würde.

Und er wusste, dass der Goldjunge sich die Schuld daran geben würde. Wahrscheinlich würde er einen erneuten Selbstmordversuch machen, weil er überzeugter denn je davon wäre, dass er ein Todesengel war.

Eine Bewegung an der Tür lenkte seine Aufmerksamkeit kurz zu dem Wiesel- Mädchen, das sich einen Weg zu dem Goldjungen bahnte. Sie trug vollkommen schwarz. War es wegen diesem Longbottom?

Sie blieb vor Potter stehen und stemmte ihre Arme in die Hüften. Mit wachsender Besorgnis beobachtete er es. Es wurde gänzlich still im Saal. War es, weil endlich jemand mit dem Todesengel sprach?

„WIE VIELE MENSCHEN NOCH?" Draco sah, wie der Goldjunge zusammenzuckte.

„Sieh mal!" quiekte Pansy neben ihm, packte ihn am Arm und zog ihn mit sich, um eine bessere Sicht auf die Situation zu haben.

Der Goldjunge starrte auf seinen Teller.

„DU HAST IHN ANGESEHEN! DAMALS, IM GEMEINSCHAFTSRAUM!"

Warum warf das Wiesel ihm so etwas vor? Konnte sie nicht sehen, wie schrecklich es ihm ging? Warum dachten die meisten nur an sich?

„Es tut mir leid!" murmelte er leise und wiegte sich apathisch vor und zurück. Sein Blick wurde leer. Wie damals! Er musste verhindern, dass das Wiesel ihn noch mehr attackierte. Sah denn keiner, wie schlecht es ihm ging? Warum griff keiner ein?

„Warum Neville?" Es war nur noch ein Schluchzer. „Warum hast du Neville erwählt, Todesengel?" Dann drehte sie sich um und rannte davon. Man konnte ihre Schluchzer noch draußen hören, so still war es.

Die Meisten drehten sich weg. Draco sah einige selbstzufriedene Gesichter. Aber betroffen schien keiner zu sein.

„Endlich bekommt er, was er verdient!" meinte Pansy hämisch.

Draco wurde schlecht. Er wäre am liebsten zu dem Goldjungen gegangen und hätte ihn in die Arme genommen. Sein Blick blieb bei seinen Lippen hängen und eine unbekannte Sehnsucht stieg in ihm auf.

Er unterdrückte sie, als er bemerkte, dass er alleine in der Nähe bei dem Goldjungen stand. Schnell ging er weg, bevor einige Gerüchte aufkeimten, die ihn vielleicht entlarven könnten.

Er verließ den Speisesaal, achtete auf nichts, hing nur der Frage nach, was es für ein Gefühl sein würde, den Gryffindor zu küssen.

---

Hallo, Harry!

Harry zuckte zusammen, als er die Stimme erkannte. „Nicht auch du, Neville!" wimmerte er.

Du hast mich angesehen! Kannst du dich daran erinnern? Damals im Gemeinschaftsraum! Und dann, als ich in die Kutsche gestiegen bin!

„Ich wollte das nicht!" Er irrte durch die Gänge. „Es tut mir leid!"

Wie lange willst du noch warten? Wie viele werden noch sterben? fragte seine Mutter leise und bedrohlich.

„Ich kann nicht mehr! Niemand mehr! Ich bringe es zu Ende!"

Wahrscheinlich wirst du wieder so feige sein! verhöhnte ihn sein Vater. Du wärst viel besser in Slytherin aufgehoben! Dort gibt es nur Feiglinge!

„Ja, Dad!"Er senkte den Kopf. Es hatte keinen Sinn mehr. Es war vorbei! Jetzt wollte er nur noch frei sein.

Wirst du Malfoy vermissen? Hermione musterte ihn.

Harry schloss die Augen. Malfoy? Warum Malfoy? Er hatte versucht, ihn von sich fernzuhalten. Aber es ging nicht. Er war sich seiner Anwesenheit immer schmerzhaft bewusst gewesen. Und er hasste sich dafür! Er brachte ihn nur in Gefahr.

Wie willst du es diesmal beenden?

Harry biss sich auf die Lippen. Gift? Er schüttelte langsam den Kopf. Mit einem Messer? Nein, wenn man ihn rechtzeitig fand, würde man ihn retten. „Ich werde springen!" nuschelte er.

Zufriedenheit spiegelte sich in den Gesichtern der anderen wieder. Mit zittrigen Beinen machte er sich auf den Weg zum Astronomieturm, ging seinem Ende entgegen.

Die Freiheit rief...

---

„Hast du gesehen, wie er reagiert hat?"schwärmte Pansy.

Draco hörte nicht hin. Seine Gedanken schwirrten um den Goldjungen und um dessen Lippen.

Verdammt, warum konnte er es nicht verdrängen? Warum kribbelte sein Bauch so? Warum wurde es mit jeder Sekunde schlimmer? Warum sehnte er sich plötzlich danach, den Körper des Goldjungen an sich zu pressen?

„Dracilein, hörst du mir zu?"

Es war verrückt. Harry Potter war sein Erzfeind, schon immer gewesen. Und dann urplötzlich begannen diese seltsamen Gefühle. Nur ab und zu. Sie verschwanden so schnell wieder, dass er es als bloße Einbildung abgetan hatte.

Und nun konnte er die Gefühle nicht unterdrücken. Er, ein Malfoy, schaffte es nicht. Schon seit Beginn der Weihnachtsferien hatte er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.

Und mit jeder Sekunde, die verging, sehnte er sich mit jeder Faser nach dem Goldjungen und würde, wenn er sich nicht zurückhalten konnte, ihn mit Haut und Haaren verschlingen. Was war nur los mit ihm?

„Hei, Pansy, lass ihn doch mal Luft schnappen!"Milicent hakte sich bei ihm unter. „So glasige Augen, in Gedanken versunken, ein verstohlenes Lächeln auf den Lippen. Unser Draco ist verliebt!"Sie tätschelte seine Wange.

„Verliebt? In wen? Ich bringe diese Schlampe um!" kreischte Pansy.

Der blonde Slytherin sah Milicent an. Verliebt... das Wort schwebte in der Luft.

---

Er stand auf der Plattform und sah nach unten. Der Wind spielte mit seinen Haaren und ließ seinen Umhang flattern. Es war dunkel.

Und als er nach unten sah, entdeckte er nur Finsternis, eine alles verschlingende Finsternis, die ihre Arme zu ihm ausstreckte um ihn zu umarmen, um ihn willkommen zu heißen.

Bald ist es hoffentlich vorbei! Padma lehnte sich über das Geländer und schaute nach unten. Die Haare wehten ihr ins Gesicht.

„Werde ich dann frei sein?" fragte Harry flüsternd.

Seine beiden besten Freunde lachten. Frei? Was bedeutet es schon?

Der Gryffindor krallte sich in das Geländer. „Was erwartet mich danach? Wird meine Schuld beglichen sein?"

Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter. Nur der Tod kann dich befreien!

„Ja, Dad!" hauchte er. Er schloss kurz die Augen und zögerte. Wollte er es wirklich? Er dachte an Malfoy. Er hat gesagt, er wollte sterben um frei zu sein. Erst hatte er es nicht verstanden.

Warum wollte man sterben? Und nun wusste er, warum. Er musste sterben, wollte es auch, damit andere leben. Er hatte zu viele in Gefahr gebracht. Er hatte es versucht, wirklich versucht, sich von anderen fernzuhalten.

Aber es hat nicht funktioniert. Da war Neville. Er hatte ihn angesehen. Und Malfoy war bestimmt der Nächste. Er hasste sich dafür, dass er sich in letzter Zeit nach der Nähe des Slytherin gesehnt hatte. Und andererseits war er irgendwie dankbar für seine Nähe, seine Wärme gewesen.

Alle hatten ihn gemieden. Nur er nicht, nur sein Erzfeind nicht. Der Blonde hatte es sogar als lächerlich abgetan, dass er als Todesengel bezeichnet wurde. Er hatte nicht daran geglaubt.

Und für eine Sekunde, bevor die Toten ihm das Gegenteil bewiesen, war er versucht gewesen, es ebenfalls zu glauben.

Spring endlich! herrschte Sirius ihn an.

Harry schluckte. Langsam kletterte er über das Geländer. Nun brauchte er nur noch loslassen, um Erlösung zu finden, um endlich frei zu sein.

„Spring nicht!" bat eine Stimme leise.

---

Draco riss sich von Milicent los. „Verliebt? Ich bin nicht verliebt!" knurrte er und drehte sich um.

Pansy folgte ihm und hielt ihn auf. „Ach, nein? Jetzt wo Milicent es sagt, könnte es tatsächlich stimmen. Also, wer ist es? Wer ist diese Schlampe!"

Draco verengte die Augen. „Halt deine Klappe!" Niemand beschimpfte den Goldjungen als Schlampe, ob er nun in ihn verliebt war oder nicht.

Das Slytherin-Mädchen blieb stehen und sah ihm mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck nach. „Du gehörst zu mir!" murmelte sie und ging in die Eulerei.

Der Blonde lief wütend durch die Gänge. Milicents Satz knisterte wie Feuer in seinen Gedanken. Bis er vor Schreck stehen blieb.

„Verdammt!" knurrte er entsetzt. Neville war tot, der leere Blick in den Augen, ein neuer Selbstmordversuch! Warum hatte er daran nicht eher gedacht?

Er fluchte leise. Er musste ihn suchen, musste ihn finden, ehe er starb. Der Goldjunge durfte nicht sterben.

Er biss sich auf die Lippen, so fest, dass er schon Blut schmeckte. Wo sollte er suchen? Wo? Er zwang sich einmal tief durchzuatmen.

Die letzten Male war er im Wald und auf dem Eis. Was hatte er nun vor? Gift? War er bei Snape? Dann schüttelte er den Kopf. Unmöglich!

Er riss die Augen auf. Der Astronomie-Turm... So schnell, wie er konnte, lief er zu dem höchsten Ort auf Hogwarts.

Und dort stand er tatsächlich, hielt sich noch am Geländer fest und starrte nach unten. Verzweiflung machte sich ihn ihm breit. Er durfte nicht sterben. Auf gar keinen Fall.

Die Angst schnürte seine Kehle zu, sodass er keinen Ton hervorbringen konnte. Er hatte Angst, wahnsinnige Angst, nicht nur, dass der Gryffindor sterben würde, sondern auch, dass er, Draco Malfoy, ihn, den Goldjungen, verlieren würde. Woher – verdammt noch mal – kam dieses Gefühl?

„Spring nicht!" bat er mit leiser Stimme, froh, überhaupt etwas sagen zu können.

Der Gryffindor drehte sich um, schien aber niemanden erkennen zu können.

Draco trat aus dem Schatten heraus. „Bitte, spring nicht, Potter!" Er sah wie der Goldjunge zitterte. War es vor Kälte oder aus Angst vor dem nahen Tod?

„Warum nicht? Du sagtest selber, du würdest sterben wollen um frei zu sein."

Er machte einen hilflosen Schritt nach vorne. „Bitte, mach es nicht! Die Stimmen wollen dich nur in den Wahnsinn treiben. Du bist kein Todesengel!"

„Es ist zu spät. Ich will nur noch frei sein."Er starrte in die Tiefe, schien aber immer noch zu zögern. Dann drehte er sich langsam um. „Warum hast du mir so oft das Leben gerettet?"

Draco zögerte. Um so länger er den Goldjungen in eine Diskussion verwickelte, um so schneller fiel ihm vielleicht eine Lösung ein. „Jemand muss sich um dich kümmern." Sein Blick wurde weicher. „Alleine schaffst du es ja nicht."

„Ich habe dich nicht darum gebeten!" Es war nicht mehr als ein Hauch. „Ist es dir egal, ob du stirbst? Denkst du, ich könnte es ertragen, wenn auch du zu den anderen gehörst und mir Vorwürfe machst, Draco?"

Der Slytherin schüttelte langsam den Kopf, hatte noch nicht einmal wahrgenommen, dass er seinen Vornamen aus dem Mund des ehemaligen Erzfeindes gehört hatte . „Spring nicht! Es ist nur ein Fluch, nur ein Fluch, hörst du mich? Ich werde mit dir eine Lösung finden. Aber spring nicht!"Seine Stimme wurde immer panischer.

„Aber ich habe es verdient!" Er ließ das Geländer los.

---

Er ließ das Geländer los und sah nach unten. Nur ein kleiner Schritt und er wäre erlöst.

„Harry, ich brauche dich!"

Überrascht drehte Harry den Kopf, dabei verlor er sein Gleichgewicht. Er ruderte mit den Armen.

Lass dich fallen und sei frei! meinten seine Eltern.

Und dann stürzte er in die Tiefe. Ein heiserer Schrei entkam seiner Kehle.

Endlich war er frei.

---

So, ich seile mich schnell nach Australien ab, um den kommenden Morddrohungen zu entgehen!

---