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Huhu, hier bin ich wieder, total erholt und bereit zu allem. Tja und hier bekommt ihr euer nächstes Kapitel. Vorweg wollte ich nur sagen, dass ihr hierbei nicht so streng sein solltet. Ist mein erstes Mal gg
Aber bevor ihr euch köstlich über mich amüsiert, zuvor noch die Reviews. Und, oh, es sind so viele... Habt erbarmen, wenn ich aus Versehen, den einen oder anderen vergesse gg
An la mort: Jaaa, ich weiß, ich bin so fies!
An Dark Luzie: Jetzt bin ich ja da! Ich hoffe, du hast dich genug ausgeheult und bist bereit, meine Geschichten tapfer weiterzulesen... gg Meine Güte, es ist wirklich schlimm, wenn man mehrere Stimmen hat, nicht wahr? Ich kann dich voll und ganz verstehen... Ja, das letzte Kapitel war kurz, ich weiß! Aber ich habe es praktisch zwischen Tür und Angel geschrieben, damit ich es noch Lethe, meiner Beta-Leserin schicken konnte... Freut mich, dass es dir gefallen hat...
An Severina: Ach, habe ich also tatsächlich das richtige Geschenk gefunden? Erst wollte ich dir dein eigenes Land schenken! Aber das ist doch nicht das richtige gewesen. Es freut mich, dass es dir gefallen hat gg! War in Kroatien! es war HERRLICH!
An Glaniel: Es steht fest: Ich werde Pansy in dieser Geschichte NICHT umbringen! Ich betone hier noch einmal NICHT UMBRINGEN! Wenn die Zeit reif ist, werdet ihr das verstehen... Du fällst vom Hocker? Genau DAS wollte ich erreichen! Ha! Kniet nieder!
An Stupor: Weiter, weiter! Ich will die Fortsetzung! Und danke noch mal, dass du für mich den Weg frei räumst, bei meiner Welteroberung, äh, ich meine beim Schwimmen! Meine Güte, was da für Gefahren lauerten... „Was sagst du eigentlich zu Gespalte"?
An Amunet: Okay, wenn du noch bessere, fantastischere Wörter für meine Story findest, widme ich dir eines meiner Kapitel...
An Kaktus: Strafe muss sein gg! So, das hast du nun davon, dass du so lange warten musst! Und wenn du wieder da bist, ist die Geschichte vorbei! Ach und genauso wie zu Ella: Kitschig? KITSCHIG? Dann einen kleinen HINWEIS AN ALLE: Ich habe nun alle kitschigen Szenen herausgestrichen! So kommt es, dass es insgesamt höchstens dreißig Kapitel geben wird! Mit den kitschigen Szenen wären es EINHUNDERT! SO, DAS HABT IHR NUN DAVON! HA! Kitschig, also so was! Das habe ich ja noch nie gehört! gg
An Muramdamus: Tief durchatmen! Einatmen und Ausatmen! Entspanne dich! Tue keine unüberlegten Handlungen, wie z.B. die Autorin zu foltern! Lehne dich zurück und warte geduldig ab! Also Einatmen! Und Ausatmen! Fein machst du das! Geht es dir nun besser?
An Vampiry: Hm, du wärst also auch bereit, die Welt zu unterjochen? Mein Gott, und ich dachte, du hättest eine reine Seele gg! Ihr seid alle so verdorben! Wo soll das nur enden? Hei, ich will nur die Welt beherrschen! Was das Wetter angeht, habe ich (noch) keinen Einfluss! Aber das wird sich ändern! Ihr werdet sehen! muahaha
An Deedochan: Ohne, dass ich es vorwegnehme: Pansy wird alles erfahren! Aber dann ist alles zu spät muahahaha!
An Ella: kitschig? KITSCHIG? Wiederhole das noch mal! Kitschig? gg
An Vanillia: Wünschen wir uns nicht alle so eine Szene?
An Arwen: Ja, so ist es richtig! Habt Angst, fallt vor mir auf die Knie! Lernt es! Bald müsst ihr es sowieso bei mir tun muahahaha!
An Riwen: Du bist eine der wenigen, die es richtig gemacht haben! Du hast dir nämlich genau die gleiche Zeit ausgesucht, um in Urlaub zu fahren wie ich! Alle anderen kann man nur bemitleiden, nicht wahr Kaktus gg????
Danke auch an Ella, Mao, Harry-Draco, auxia, blub! Ich hätte natürlich noch gerne andere Reviews beantwortet! Aber leider haben mal wieder welche aus Versehen vergessen, eine zu hinterlassen! Ihr werdet meinen Zorn spüren muahahaha
So! Ich wollte euch noch warnen! Hier geht es heute zur Sache! Also, falls einer SEX zwischen Männern widerlich findet, list bitte NICHT weiter! Wer noch nicht das entsprechende Alter erreicht hat, sollte ebenfalls NICHT weiterlesen! Für psychische Schäden übernehme ich keine Haftung! Ich habe euch gewarnt!
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Kapitel 23
Drei Tage waren vergangen, in denen sich die beiden alles voneinander erzählt hatten und sich somit besser kennen lernen konnten. Draco war in dieser Zeit so gut wie nie im Kerker gewesen, sodass er Pansy erfolgreich aus dem Weg gegangen war.
Mit Erleichterung sah er nun, wie der Goldjunge immer gesünder aussah. Auch das Funkeln in seinem Blick war wieder da. Eine eigentümliche Wärme breitete sich aus. Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was grinst du denn so?"
Der Blonde öffnete seine Augen und fing einen misstrauischen Blick von Harry ein. Er zuckte unbestimmt mit den Achseln.
Der Goldjunge stand vor seinem Schrank, nur mit einer Hose bekleidet. Draco konnte den Blick nicht von ihm abwenden – wie immer eigentlich.
„Du solltest deinen Mund irgendwann auch mal zuklappen!"Der Gryffindor zog eine Augenbraue hoch.
Der Slytherin stand auf und stellte sich vor ihm hin. „Was erwartest du? Bei dem Anblick?"Dabei ließ er eine Hand über seine Brust gleiten.
Sofort wurde Harry rot und starrte beschämt auf Dracos Brust. „Was ist denn das für ein Anhänger?" Er legte den Kopf schief.
Der Blonde griff danach und lächelte. Es war ein silberner Drache mit roten Rubinen als Augen. „Den hat mir ein Freund von damals geschenkt!"
Harrys Augen blitzten eifersüchtig auf. „Was für ein Freund denn?"
Dracos Lächeln wurde zu einem Grinsen. „Eifersüchtig?" Dann beugte er sich vor. „Das brauchst du aber nicht! Er war mein bester Freund. Da ist nichts gelaufen." Er spürte, wie der Goldjunge erleichtert ausatmete.
„Draco?" fragte Harry nach einer Weile. Seine Stimme war zögernd.
Der Slytherin runzelte die Stirn. Hatte er ein Flehen herausgehört? „Ja?"
Harry zog ihn an sich, klammerte sich an ihm fest. „Versprichst du mir was?"Er sah auf. Nicht nur in seiner Stimme, nein, auch in seinen Augen bemerkte man ein Flehen.
„Alles, was du willst."flüsterte er.
„Versprichst du mir, mich nie wieder alleine zu lassen?" Ein Lächeln huschte über Dracos Züge.
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Gespannt wartete Harry auf die Antwort. Er musste es wissen, bevor er sein Herz vollkommen verlor. Er musste wissen, ob Draco ihn nie verlassen würde. Er könnte es nicht ertragen. Nicht schon wieder.
Ein leises Lachen riss ihn aus seinen Gedanken. Misstrauisch blickte er in Dracos Augen. Der Slytherin strich über seine Wange, so federleicht und trotzdem so spürbar. „Ich werde dich nie verlassen, Harry. Nie!"
Der Gryffindor entspannte sich. Er küsste Draco leicht, ehe dieser den Kuss leidenschaftlich erwiderte.
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Die Zeit verstrich weiter, viel zu schnell, wie beide fanden. Es war eine Zeit, in der sie trotz Allem unbeschwert sein konnten, wo sie die nahende Gefahr noch unterdrücken konnten, um den Augenblick zu genießen. Aber bald – das wussten beide – war der Zeitpunkt des Kampfes gekommen.
Es bedrückte Harry. Aber er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Er musste kämpfen, etwas Anderes blieb ihm gar nicht übrig. Aber er wollte Draco heraushalten.
Er seufzte leise, sodass er prompt ein mahnendes Knurren von Snape bekam. Seltsamerweise zog er ihm keine Punkte ab. Er wandte sich seinem Trank zu. Der Schlaftrank war fast fertig. Nur war die Farbe kein dunkellila, sondern eher ein verwaschendes Rosa. Schon wieder einen Trank versaut, dachte er in Gedanken.
Beiläufig sah er sich im Kerker um. Die Schülerzahl war erheblich dezimiert worden. Er saß, wie immer, in der letzten Reihe. Noch immer hielten alle Schüler Abstand zu ihm. Nur Draco nicht. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Der Slytherin saß drei Reihen vor ihm und braute hingebungsvoll seinen Trank.
„Potter, hören Sie auf, in der Gegend herumzustarren!"riss Snape ihn aus seinen Gedanken. Und schon wieder zog er ihm keine Punkte ab. Seltsam... Er musterte den Lehrer. Sah er dort Besorgnis in seinen Augen? Angst? Panik? Hatte er sich gerade über seinen Unterarm gerieben? Dort, wo das Mal war?
Snape stand auf. „Der Unterricht ist vorbei!"Harry sah die Panik hinter seiner Maske.
„Bringen Sie Proben nach vorne! Danach können Sie gehen!"Er rauschte aus dem Raum. Hatte Voldemort ihn gerufen? Begann bald die finale Schlacht?
Er schluckte. Daran wollte er jetzt nicht denken. Er hatte es so gut es ging verdrängt. Er war der letzte, der seine Probe nach vorne brachte. Alle anderen waren schon gegangen. In ihm war ein Plan gereift.
Heimlich steckte er Malfoys Trank in die Tasche. Man konnte davon ausgehen, dass dieser Trank auf jeden Fall die richtige Wirkung zeigte.
Er trat aus dem Raum. Jemand griff nach seinen Arm und wirbelte ihn herum. „Ich will dich! Hier und jetzt!"flüsterte Dracos Stimme verführerisch. Er presste sich gegen ihn.
Deutlich spürte der Gryffindor die Erregung des Blonden. Er zog den Körper des Anderen näher an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Dracilein!"kreischte eine Stimme durch den Kerker.
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Draco war versucht, Pansy zu ignorieren, wie er es die letzten zwei Wochen getan hatte. Aber Harry drückte ihn vorsichtig von sich.
Der Slytherin stöhnte frustriert auf. Warum störte dieses verfluchte Weib immer? Warum konnte sie ihn nicht in Ruhe lassen? Harry drückte ihm nur einen Kuss auf die Lippen und verschwand.
Bei Draco dagegen brodelte die Wut. Pansy konnte einem Leid tun... Kurz darauf kam das Mädchen um die Ecke und fiel ihm um den Hals. „Dracilein, du glaubst es nicht!"quiekte sie und strahlte ihn an.
Süßes, widerlich riechendes Parfüm schlug ihm entgegen. Er befreite sich grob von dem Mädchen, das mit einem Kreischen zu Boden fiel. „Dracilein, was soll das?"empörte sie sich.
Er ballte die Hände und starrte sie von oben herab an. „Lass mich gefälligst in Ruhe! Sonst wird es dir sehr leid tun!"stieß er zwischen den Zähnen hervor.
Sie stand auf und tippte ihm an die Brust. „Du gehörst mir, Draco! Nur mir! Und ich werde dafür sorgen, dass du deine kleine Freundin bald nicht mehr haben wirst!"Ein fieses Grinsen verunstaltete ihr Gesicht. Sie fuhr ihm über die Wange.
Er ergriff ihr Handgelenk und drückte zu. „Ich warne dich, Pansy!"
Das Mädchen wimmerte vor Schmerzen, die ihr sogar Tränen in die Augen brachten. „Du wirst auf deinen Vater hören!"
Abrupt ließ Draco sie los. Er verengte seine Augen, als er sie musterte. Dann drehte er sich wortlos um und ging, wollte zum Goldjungen, um dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatten.
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In Harrys Zimmer angekommen, hörte er Wasser rauschen. Anscheinend duschte der Goldjunge gerade ziemlich ausgiebig. Mit einem verschmitzten Lächeln öffnete er die Badezimmertür und spähte hinein. Aber dank des Wasserdampfs konnte er nicht viel erkennen.
Das Wasser wurde abgedreht. Schemenhaft konnte er eine Hand sehen, die nach einem Handtuch griff. Dann bewegte der Goldjunge sich zur Tür. Draco lehnte lässig im Rahmen und wartete nur darauf, dass der Gryffindor ihn erkannte.
Aber erst, als er ihn fast berührte, nahm Harry ihn wahr. Vor Schreck verlor er sein Handtuch, sodass der Blonde seinen Blick sofort nach unten richtete.
Hastig griff Harry nach unten und konnte nicht verhindern, dass er vor Scham errötete. „Du sollst dich doch nicht so anschleichen!"murmelte er.
Draco lächelte ihn an, den Blick immer noch auf seine Leibesmitte gerichtet. Er konnte nicht verhindern, dass sich in seinen Gedanken eindeutige Bilder formten. Der Goldjunge schien es zu bemerken und drängte sich an ihm vorbei.
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Ihm war es peinlich, dass ihm das Handtuch weggerutscht war. Vor Scham wäre er gerne im Boden versunken. Er wollte nur noch zum Schrank und sich etwas anziehen, um den eindeutigen Blicken des Slytherins zu entgehen. Er kramte gerade nach einer Hose, als sich eine Hand um seine Hüfte schwang.
„Von mir aus brauchst du dich nicht anzuziehen!"hauchte Draco in sein Ohr. Harry errötete noch stärker und drehte sich nicht zu ihm um, damit der Blonde seine Unsicherheit nicht bemerkte.
Eine Hand suchte tastend einen Weg von seinem Bauch nach unten.
Erschrocken drückte er die Hand weg. „Draco, bitte!"
Erst als er sich umdrehte, sah er das Lächeln, das man hätte verbieten sollen. Der Slytherin presste ihn an die Wand. „Bitte, was? Bitte, nimm mich?"
Es war, als hätte er ein Déjà-vu. Fast genau die gleiche Szene hatte sich draußen abgespielt. Damals hatte Harry ihn abgewiesen, um ihn nicht in Gefahr zu bringen. Und jetzt? Er musterte das Gesicht seines Gegenübers.
Es war klar, was Draco wollte, als er das verbotene Grinsen sah. Vielleicht hatte er zu lange gezögert, dachte er sich, als der Slytherin sich enger an ihn presste und seine Lippen begierig auf Harrys drückte.
„Was tust du dann?"Als seine Zunge leidenschaftlich Besitz von ihm ergriff, waren Harrys Gründe des Zögerns vergessen. Die Arme des Gryffindors schlangen sich um Dracos Nacken, als er den Kuss erwiderte.
Dann begannen seine Hände über den Körper des Blonden zu streicheln und sich einen Weg unter sein Hemd zu bahnen.
Keuchend löste sich der Blonde. „Dir ist klar, was du da gerade machst, oder?"
Harry konnte Begierde, Sehnsucht, Leidenschaft in seinen Augen erkennen. Ein Lächeln huschte über seine Züge. Seine Augen weiteten sich unschuldig, obwohl er sehr wohl ahnte, was in seinem Gegenüber vorging. „Nein!"log er.
Draco grinste ihn an, während er seine Hand ergriff und sie zu seinem Schritt führte. „DAS tust du mir an!"hauchte er, bevor er den Gryffindor zum Bett zog.
Dort wurde Harry sofort auf das Bett gedrückt, während Draco begann, den Körper des Anderen zu erforschen. Jeder einzelne Kuss ließ Harry aufstöhnen und sich nach mehr sehnen.
Seine Hände krallten sich in die blonden Haare, während Draco langsam an einer Brustwarze sog und dann seinen Weg nach unten bahnte. Er umkreiste einmal den Bauchnabel.
Harry hielt seine Augen geschlossen, als die Empfindungen, die Dracos Küsse hinterließen, zu ihm vordrangen. Er stöhnte leise den Namen des Slytherin.
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Draco konnte die Augen nicht von dem Körper lassen, der unter ihm lag. Er hatte sich oft vorgestellt, wie der Goldjunge nackt aussah, aber selbst seine Gedanken waren nicht so perfekt gewesen.
Er knabberte gerade zärtlich an einem Ohrläppchen, als Harry leise seinen Namen stöhnte. Er richtete sich auf und sah in die geschlossenen Augen des Goldjungen. Er machte nichts mehr, wartete nur ab, wie er reagieren würde.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ehe er die Augen öffnete und ihn empört ansah. „Warum hörst du auf?"Harry streckte seine Arme aus und zog ihn an sich heran, um ihn zu küssen.
Draco vertiefte den Kuss nur allzu gern. Er spürte, wie Harry sein Hemd aufknöpfte. Im nächsten Augenblick wanderten hungrige Lippen über seine Brust, während Finger federleicht seine Wirbelsäule hinauf und hinab fuhren.
Er keuchte auf, ehe er sich langsam zurückzog. Er verteilte Küsse auf Harrys Brust, auf dem Bauch. Und schließlich bekam die Spitze seines pochenden Gliedes einen Kuss, ehe Draco ihn leicht in sich hineinsog. Harry schrie leise auf und krallte sich in das Bettlaken.
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Ein weiterer – diesmal protestierender – Schrei entkam Harry, als Draco aufhörte. Nie, nie hätte er sich gedacht, dass es sich so anfühlen würde. Er sollte nicht aufhören, nicht jetzt! „Draco!"wimmerte er leise.
Der Blonde krabbelte hoch, sodass sie sich in die Augen sehen konnten. „Ja?"Sein Atem ging selber nur stoßweise.
„Nicht aufhören!"
Er bemerkte, wie Draco lächelte, ehe er wieder Küsse auf seiner Brust verteilte. Harry schloss genüsslich die Augen und entspannte sich. Warum konnte die Zeit nicht stehen bleiben?
Ein kleines glückseliges Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, das aber sofort wieder verschwand, als er einen Finger dort fühlte, wo er nicht hingehörte. Er versteifte sich unmerklich.
Draco küsste ihn sanft auf dem Mund. „Entspann dich, Harry!"flüsterte er ihm beruhigend zu. „Ich werde dir nicht wehtun!"
Nach einer Zeit gewöhnte er sich daran. Er zog den Blonden wieder näher zu sich heran und küsste ihn innig.
Nach einer Weile kam ein zweiter Finger hinzu, dann ein dritter, die sich langsam in ihm bewegten. Er stöhnte in Dracos Mund. Und dann waren die Finger nicht mehr da. Eine Leere hatte sich ausgebreitet.
„Draco!"stöhnte er. „Was soll das?"Er öffnete seine Augen, bis er bemerkte, wie der Slytherin zwischen seinen Beinen kniete – vollkommen nackt. Harry hatte gar nicht mitbekommen, wann Draco sich vollständig ausgezogen hatte.
Er lehnte sich wieder zurück und schloss die Augen. Eine Spitze drängte sich gegen ihn. Aber der Blonde machte keine Anstalten einzudringen. „Harry?"keuchte er. Es schien schwierig zu sein, in dieser Position zu verharren.
„Ja?"
Draco atmete tief durch. „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet."
Verwundert blickte Harry auf und wollte ihn an sich ziehen. „Welche Frage?"
„Was tust du dann?"
Harry lächelte ihn an. „Dann werde ich es genießen!" Draco stöhnte kurz und drang vorsichtig ein. Es war genau das, was er hören wollte. Die Leere verschwand, als er Draco in sich spürte, wie er anfing, sich erst langsam, dann aber immer schneller und schneller zu bewegen, um endlich die rettende Erlösung zu finden...
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So, seid nicht zu hart zu mir, ja?
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Und noch ein kleines Spiel am Schluss! Ihr kennt es sicher noch: Mit „Ihr"damit seid ihr, die Leser, gemeint.
Ich: Wollt ihr eine Vorausschau auf das nächste Kapitel?
Ihr: NEIN!
Wollt ihr schon morgen das nächste Kapitel?
Ihr: NEIN!
Ich: Was wollt ihr dann?
Ihr: MAOAM! MAOAM
Tja, ich hatte gerade einen der Moment, wo ich euch hätte alles verraten können! Aber ihr wollt ja lieber Maoam haben! Tse, ich kann nicht verstehen, warum ihr DAS dem nächsten Kapitel vorzieht gg. Weshalb ich mich dazu entschlossen habe, euch mit dem nächsten Kapitel etwas warten zu lassen, damit ihr endlich begreift, was ihr damit angerichtet habt! gg
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