Kapitel 5
James schloss hinter sich die Tür und war gerade dabei runter zu gehen, als er plötzlich jemanden murmeln hörte.
Er verstand die Worte nicht, er drehte sich um und öffnete seine Zimmertür, lugte hindurch, aber hier war nichts.
Nur Sirius der immer noch sein Bein wippte, sich aber nicht bewegt zu haben schien.
James kratze sich am Kopf und wunderte sich was das wohl war,
als er plötzlich erneut ein murmeln hörte.
Er schloss seine Tür wieder und steuert auf die seiner Eltern zu.
Er öffnete auch diese, aber seine Eltern schliefen noch,
und waren ganz still. James schnitt eine Grimasse, schüttelte seinen Kopf und sagte nur,
„ Hä..., woher kommt das?"Jetzt hörte er es schon wieder,
es war dieses Mal etwas lauter und er erkannte dass es aus Lilys Zimmer kam.
Er ging schnurstracks auf Lilys Zimmer zu, öffnete ihre Tür und er sah
wie sie sich nun auf den Rücken gerollt hatte und seinen Namen sagte.
Er konnte es nicht glauben, sie träumte von ihm.
„ James..., sag das nicht.", nuschelte sie jetzt.
James musste grinsen, wie oft konnte er von sich behauben, er habe Lily Evans beim Schlafen reden und seinen Namen sagen hören. Er ging zu ihrem Bett, kniete sich hin und beobachtete sie.
Sie wand ihren Kopf öfters Mal, nach rechts und nach links, als ob sie einen Albtraum hätte.
„ Nein, geh nicht weg, ich brauch dich.", sagte sie nun etwas lauter.
James fing an zu lachen und hielt sich die Hand vor seinem Mund.
Was träumt sie denn?, fragte er sich in Gedanken.
Er legte seine Hände auf ihr Bett und stütze sich so ab, um aufstehen zu können,
dann drehte er sich um und ging zur Tür.
Er griff nach dem Henkel, als Lily noch ein Mal seinen Namen sagte, aber dieses Mal deutlich.
Er wand sich um und blickte auf Lily, die jetzt wach im Bett lag.
„ James, was machst du hier?", fragte sie und war erstaunt ihn zu sehen.
„ Ach nichts, ich hab dich nur reden hören und wollte nachgucken ob du in Ordnung bist.", antwortete er mit einem Anflug eines Lächelns.
Ihr schien es auf ein Mal peinlich bei den Worten
Ich hab dich reden hören.
„ Und... und was habe ich gesagt?", stotterte sie jetzt.
„ Ich habe es nicht richtig verstanden, aber es klang ganz nach mir.", sagte er und verschwand so schnell er konnte.
Lily lag in ihrem Bett, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und musste James Worte erst verarbeiten.
Es klang ganz nach mir wiederholte es sich, immer wieder in ihrem Kopf. Oh Gott, was habe ich denn nur geträumt, wieso habe ich seinen Namen gesagt und warum musste er es hören?,
dachte sie wütend und schlug dabei mit einer Hand auf ihre Bettdecke.
Sie entschloss aufzustehen und sich anzuziehen, dabei stieg sie mit den Füßen aus ihrem Bett, wobei sie leicht fror.
Lily ging hinüber zu dem Schrank, öffnete die Lamellentüren und nahm sich ein pinkes Top, eine dreiviertel Jeans die unten umgekrempelt war und weiße Sandalen heraus. Sie zog sich an, nahm ihre Kulturtasche,
ging aus ihrem Zimmer raus und verschwand in Richtung Badezimmer. Sie öffnete die Tür, bedacht darauf leise zu sein, da noch welche schlafen könnten und ging auf Zehenspitzen hinein. Sie stellte ihre Kulturtasche neben dem Wasserhahn auf dem Waschbecken ab,
was mit weißen Steinchen verziert war. Das ganze Badezimmer schien
ein Flair vom Meer zu haben. Überall waren kleine Segelboote aus Holz aufgestellt oder Muscheln klebten an den Wänden in verschiedenen Farben und kleine Döschen mit Leuchttürmen drauf standen auf den Fensterbänken.
Lily staunte über das schöne und erfrischende Badezimmer und nahm ihre Zahnbürste heraus, um sich die Zähne zu putzen. Dann ging sie in die Dusche und trocknete als sie herauskam mit einem Trocken-Zauber ihre Haare.
Als sie fertig war, holte sie ihre Bürste und kämmte sich die langen Haare, dann nahm sie eine Spange mit blauen Hawaiiblüten und türkisen Federn und steckte einen Teil ihrer Haare hoch zu einer Engelsfrisur.
Sie nahm ihre Kulturtasche und ging zurück in ihr Zimmer.
Im Flur erhaschte sie einen Blick auf die Uhr, es war schon zehn Uhr.
Sie wunderte sich darüber, dass es schon so spät war,
aber kümmerte sich nicht weiter drum.
Sie legte die Tasche auf ihren Schreibtisch und schlurfte aus dem Zimmer raus.
Sie stieg die Treppen hinab und in Richtung Küche,
zu ihrer Erleichterung standen nur Brötchen, Konfitüren und Aufschnitt auf dem Tisch und von James war keine Spur.
Hoffentlich, hat er schon gefrühstückt , dachte sie sich und setzte sich auf den ersten Stuhl in ihrem Blickfeld.
Dann nahm sie ein Mohnbrötchen, schnitt es in zwei, beschmierte die eine Hälfte mit Erdbeermarmelade und biss hungrig hinein.
Beim essen fielen ihr immer wieder Strähnen ihrer langen Haare ins Gesicht, die sie wieder nach hinten warf.
Als sie zu Ende gefrühstückt hatte, stand sie auf und räumte die restlichen Sachen weg, die auf dem Tisch standen.
Sie ging in den Flur und wollte in das Wohnzimmer gehen, aber als sie hörte wie James sich gerade mit Sirius unterhielt, beließ sie es dabei und schlich die Treppen hoch und in ihr Zimmer, damit James sie nicht hörte. Als sie durch dir Tür ging, ging sie auf ihr Schreibtisch zu und öffnete die erste Schublade.
Lily nahm ihr Tagebuch heraus, schob die Schublade wieder zu und machte es sich auf ihrem Bett gemütlich. Sie drehte das Schloss mit der Richtigen Zahlenkombination auf, blätterte die nächste freie Seite auf
und schrieb:
Liebes Tagebuch,
ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber ich beginne mal damit
dass ich bei den Potters zu Hause bin.
Meine Eltern werden, immer noch von Todessern verfolgt, ich hoffe ich sehe sie bald wieder! Zuerst dachte ich, ich würde es hier nicht aushalten,
aber ich habe mich geirrt, James, Sirius, Jeannie und Jonathan sind sehr nett zu mir.
Ich habe neuerdings Gefühle für Jemanden entdeckt, die ich nie gedacht hätte jemals zum Vorschein treten werden würden.
Ich glaube, ich habe mich in James verliebt, es kam irgendwie alles so plötzlich, aber er ist wirklich süß, einfühlsam und ich mache mir Sorgen um ihn.
Das war bis jetzt noch nie so, aber gestern benahm er sich so abwesend. Und heute Morgen ist etwas sehr peinliches passiert, und zwar:
als ich aufgewacht bin, stand James neben meiner Tür.
Ich habe ihn gefragt was er hier mache und er hat geantwortet,
dass ich im Schlaf geredet und seinen Namen gesagt hätte.
Ich kann mich sogar noch etwas an den Traum erinnern,
wir wollten gerade zusammen nach Hogsmeade gehen,
als ihm etwas Wichtiges einfiel und er sich von mir verabschiedete.
An mehr kann ich mich nicht erinnern, aber wir waren uns so Nahe,
ich konnte ihn richtig spüren, ich hoffe nur das ich nicht zu viel peinliches gesagt habe, während er in meinem Zimmer war.
Im Augenblick versuche ich ihn aus dem Weg zu gehen und ich hoffe dass er mich darauf nicht anspricht, und er es vergisst, obwohl ich das stark bezweifle.
Also, da ich nicht weiß was ich noch schreiben soll, höre ich hier einfach auf.
Lily
Sie verschloss das Tagebuch, legte es unters Bett und strich ihr Bett glatt, das sich die Decke zusammen gezogen hatte, als sie drauf saß.
Lily drehte sich um und wollte gerade in den Flur gehen,
wo James in ihr Zimmer trat.
„ Hi Lily.", sagte er stumpf und ging nun langsam auf sie zu.
„Ich wollte dich eigentlich nicht damit belästigen, aber mir geht das von vorhin nicht mehr aus dem Kopf, du weißt schon, als ich meinen Namen gehört habe, wo du geträumt hast."
Lily sah ihn schweigend an, nicht darauf bedacht, das er in ihr Zimmer kommen würde.
„ Also na ja...", begann sie und wusste nicht recht was sie jetzt sagen sollte. Sie wollte ihm nicht gestehen, dass sie sich in ihn verliebt hatte.
„ Ähm, ich weiß selbst nicht recht was ich geträumt habe, aber ich glaube es ging um dich und Sirius.", log sie James an, der jedenfalls sah sie Stirn runzelnd an, es sah nicht so aus als ob er ihr glauben würde
und ging noch weiter auf sie zu.
Lily wurde nervöser.
Wieso kommt er immer näher?, fragte sie sich.
„ Lily, du weißt was du gestern gesagt hast?", fragte er sie und er zitierte nun „ Wenn dich etwas bedrückt, kannst du es mir immer sagen."
Lily war nun völlig perplex, was zum Teufel sollte sie jetzt sagen?
Doch sie entschloss sich, ihn jetzt doch die Wahrheit zu erzählen......
A/N: Ich danke erstmal euch zwei ( Brchen und Phönixfeder ), dafür, dass ihr mir immer so lieb reviewt!!! Ich hoffe ihr macht das auch weiterhin!!!
James schloss hinter sich die Tür und war gerade dabei runter zu gehen, als er plötzlich jemanden murmeln hörte.
Er verstand die Worte nicht, er drehte sich um und öffnete seine Zimmertür, lugte hindurch, aber hier war nichts.
Nur Sirius der immer noch sein Bein wippte, sich aber nicht bewegt zu haben schien.
James kratze sich am Kopf und wunderte sich was das wohl war,
als er plötzlich erneut ein murmeln hörte.
Er schloss seine Tür wieder und steuert auf die seiner Eltern zu.
Er öffnete auch diese, aber seine Eltern schliefen noch,
und waren ganz still. James schnitt eine Grimasse, schüttelte seinen Kopf und sagte nur,
„ Hä..., woher kommt das?"Jetzt hörte er es schon wieder,
es war dieses Mal etwas lauter und er erkannte dass es aus Lilys Zimmer kam.
Er ging schnurstracks auf Lilys Zimmer zu, öffnete ihre Tür und er sah
wie sie sich nun auf den Rücken gerollt hatte und seinen Namen sagte.
Er konnte es nicht glauben, sie träumte von ihm.
„ James..., sag das nicht.", nuschelte sie jetzt.
James musste grinsen, wie oft konnte er von sich behauben, er habe Lily Evans beim Schlafen reden und seinen Namen sagen hören. Er ging zu ihrem Bett, kniete sich hin und beobachtete sie.
Sie wand ihren Kopf öfters Mal, nach rechts und nach links, als ob sie einen Albtraum hätte.
„ Nein, geh nicht weg, ich brauch dich.", sagte sie nun etwas lauter.
James fing an zu lachen und hielt sich die Hand vor seinem Mund.
Was träumt sie denn?, fragte er sich in Gedanken.
Er legte seine Hände auf ihr Bett und stütze sich so ab, um aufstehen zu können,
dann drehte er sich um und ging zur Tür.
Er griff nach dem Henkel, als Lily noch ein Mal seinen Namen sagte, aber dieses Mal deutlich.
Er wand sich um und blickte auf Lily, die jetzt wach im Bett lag.
„ James, was machst du hier?", fragte sie und war erstaunt ihn zu sehen.
„ Ach nichts, ich hab dich nur reden hören und wollte nachgucken ob du in Ordnung bist.", antwortete er mit einem Anflug eines Lächelns.
Ihr schien es auf ein Mal peinlich bei den Worten
Ich hab dich reden hören.
„ Und... und was habe ich gesagt?", stotterte sie jetzt.
„ Ich habe es nicht richtig verstanden, aber es klang ganz nach mir.", sagte er und verschwand so schnell er konnte.
Lily lag in ihrem Bett, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und musste James Worte erst verarbeiten.
Es klang ganz nach mir wiederholte es sich, immer wieder in ihrem Kopf. Oh Gott, was habe ich denn nur geträumt, wieso habe ich seinen Namen gesagt und warum musste er es hören?,
dachte sie wütend und schlug dabei mit einer Hand auf ihre Bettdecke.
Sie entschloss aufzustehen und sich anzuziehen, dabei stieg sie mit den Füßen aus ihrem Bett, wobei sie leicht fror.
Lily ging hinüber zu dem Schrank, öffnete die Lamellentüren und nahm sich ein pinkes Top, eine dreiviertel Jeans die unten umgekrempelt war und weiße Sandalen heraus. Sie zog sich an, nahm ihre Kulturtasche,
ging aus ihrem Zimmer raus und verschwand in Richtung Badezimmer. Sie öffnete die Tür, bedacht darauf leise zu sein, da noch welche schlafen könnten und ging auf Zehenspitzen hinein. Sie stellte ihre Kulturtasche neben dem Wasserhahn auf dem Waschbecken ab,
was mit weißen Steinchen verziert war. Das ganze Badezimmer schien
ein Flair vom Meer zu haben. Überall waren kleine Segelboote aus Holz aufgestellt oder Muscheln klebten an den Wänden in verschiedenen Farben und kleine Döschen mit Leuchttürmen drauf standen auf den Fensterbänken.
Lily staunte über das schöne und erfrischende Badezimmer und nahm ihre Zahnbürste heraus, um sich die Zähne zu putzen. Dann ging sie in die Dusche und trocknete als sie herauskam mit einem Trocken-Zauber ihre Haare.
Als sie fertig war, holte sie ihre Bürste und kämmte sich die langen Haare, dann nahm sie eine Spange mit blauen Hawaiiblüten und türkisen Federn und steckte einen Teil ihrer Haare hoch zu einer Engelsfrisur.
Sie nahm ihre Kulturtasche und ging zurück in ihr Zimmer.
Im Flur erhaschte sie einen Blick auf die Uhr, es war schon zehn Uhr.
Sie wunderte sich darüber, dass es schon so spät war,
aber kümmerte sich nicht weiter drum.
Sie legte die Tasche auf ihren Schreibtisch und schlurfte aus dem Zimmer raus.
Sie stieg die Treppen hinab und in Richtung Küche,
zu ihrer Erleichterung standen nur Brötchen, Konfitüren und Aufschnitt auf dem Tisch und von James war keine Spur.
Hoffentlich, hat er schon gefrühstückt , dachte sie sich und setzte sich auf den ersten Stuhl in ihrem Blickfeld.
Dann nahm sie ein Mohnbrötchen, schnitt es in zwei, beschmierte die eine Hälfte mit Erdbeermarmelade und biss hungrig hinein.
Beim essen fielen ihr immer wieder Strähnen ihrer langen Haare ins Gesicht, die sie wieder nach hinten warf.
Als sie zu Ende gefrühstückt hatte, stand sie auf und räumte die restlichen Sachen weg, die auf dem Tisch standen.
Sie ging in den Flur und wollte in das Wohnzimmer gehen, aber als sie hörte wie James sich gerade mit Sirius unterhielt, beließ sie es dabei und schlich die Treppen hoch und in ihr Zimmer, damit James sie nicht hörte. Als sie durch dir Tür ging, ging sie auf ihr Schreibtisch zu und öffnete die erste Schublade.
Lily nahm ihr Tagebuch heraus, schob die Schublade wieder zu und machte es sich auf ihrem Bett gemütlich. Sie drehte das Schloss mit der Richtigen Zahlenkombination auf, blätterte die nächste freie Seite auf
und schrieb:
Liebes Tagebuch,
ich weiß nicht wo ich anfangen soll, aber ich beginne mal damit
dass ich bei den Potters zu Hause bin.
Meine Eltern werden, immer noch von Todessern verfolgt, ich hoffe ich sehe sie bald wieder! Zuerst dachte ich, ich würde es hier nicht aushalten,
aber ich habe mich geirrt, James, Sirius, Jeannie und Jonathan sind sehr nett zu mir.
Ich habe neuerdings Gefühle für Jemanden entdeckt, die ich nie gedacht hätte jemals zum Vorschein treten werden würden.
Ich glaube, ich habe mich in James verliebt, es kam irgendwie alles so plötzlich, aber er ist wirklich süß, einfühlsam und ich mache mir Sorgen um ihn.
Das war bis jetzt noch nie so, aber gestern benahm er sich so abwesend. Und heute Morgen ist etwas sehr peinliches passiert, und zwar:
als ich aufgewacht bin, stand James neben meiner Tür.
Ich habe ihn gefragt was er hier mache und er hat geantwortet,
dass ich im Schlaf geredet und seinen Namen gesagt hätte.
Ich kann mich sogar noch etwas an den Traum erinnern,
wir wollten gerade zusammen nach Hogsmeade gehen,
als ihm etwas Wichtiges einfiel und er sich von mir verabschiedete.
An mehr kann ich mich nicht erinnern, aber wir waren uns so Nahe,
ich konnte ihn richtig spüren, ich hoffe nur das ich nicht zu viel peinliches gesagt habe, während er in meinem Zimmer war.
Im Augenblick versuche ich ihn aus dem Weg zu gehen und ich hoffe dass er mich darauf nicht anspricht, und er es vergisst, obwohl ich das stark bezweifle.
Also, da ich nicht weiß was ich noch schreiben soll, höre ich hier einfach auf.
Lily
Sie verschloss das Tagebuch, legte es unters Bett und strich ihr Bett glatt, das sich die Decke zusammen gezogen hatte, als sie drauf saß.
Lily drehte sich um und wollte gerade in den Flur gehen,
wo James in ihr Zimmer trat.
„ Hi Lily.", sagte er stumpf und ging nun langsam auf sie zu.
„Ich wollte dich eigentlich nicht damit belästigen, aber mir geht das von vorhin nicht mehr aus dem Kopf, du weißt schon, als ich meinen Namen gehört habe, wo du geträumt hast."
Lily sah ihn schweigend an, nicht darauf bedacht, das er in ihr Zimmer kommen würde.
„ Also na ja...", begann sie und wusste nicht recht was sie jetzt sagen sollte. Sie wollte ihm nicht gestehen, dass sie sich in ihn verliebt hatte.
„ Ähm, ich weiß selbst nicht recht was ich geträumt habe, aber ich glaube es ging um dich und Sirius.", log sie James an, der jedenfalls sah sie Stirn runzelnd an, es sah nicht so aus als ob er ihr glauben würde
und ging noch weiter auf sie zu.
Lily wurde nervöser.
Wieso kommt er immer näher?, fragte sie sich.
„ Lily, du weißt was du gestern gesagt hast?", fragte er sie und er zitierte nun „ Wenn dich etwas bedrückt, kannst du es mir immer sagen."
Lily war nun völlig perplex, was zum Teufel sollte sie jetzt sagen?
Doch sie entschloss sich, ihn jetzt doch die Wahrheit zu erzählen......
A/N: Ich danke erstmal euch zwei ( Brchen und Phönixfeder ), dafür, dass ihr mir immer so lieb reviewt!!! Ich hoffe ihr macht das auch weiterhin!!!
