Sommerferien
Disc: Alles gehört J.K.R. und ich verdiene auch nichts dabei.
Einen besseren Start in die Sommerferien hätte er sich nicht vorstellen können und dieser Sommer würde noch einiges zu bieten haben. Weit ab von all den Versagern, Muggelfreunden, Schlammblütern und vor allem; ganz weit weg von Potter!
Als Draco auf dem Landsitz seiner Familie ankam, hatte ihn sein Vater sofort zu sich rufen lassen. Seit Voldemord bei dem Versuch Potter zu töten gescheitert ist, lässt er seine schlechte Laune an seinen Untergebenen aus und diese wiederum an ihren Familien. Malfoy Sen. wollte alles wissen, was sich nach dem Trimagischen Turnier in Hogwarts ereignet hat. Sehr viel war es jedoch nicht und daher ist sein Vater die nächsten Tage sicherlich nicht gut auf ihn zu sprechen. Aber was sollte er machen? In Dumbledores Büro hineinspazieren und ihn bitten ihn über sämtliche geplante Maßnahmen gegen den dunklen Lord zu informieren? Lieber würde er sich von dem höchsten Turm Hogwarts stürzen.
Endlich konnte er wieder in seinem eigenen Bett schlafen, in seinem eigenen Zimmer. Keine nervigen Zimmergenossen mehr. Grabbe und Goyle schnarchten nachts immer so fürchterlich. Alle Versuche diese zum verstummen zu bringen scheiterten kläglich. Warum konnte er kein eigenes Zimmer bekommen. Snape würde doch bestimmt etwas entsprechendes organisieren können. Nur gibt es da wieder ein Problem: Dumbledore! Alles was der gute Schulleiter sagt, muss auch entsprechend getan werden.
Schluss jetzt! Keinen Gedanken mehr an die Schule und die entsprechenden Versager verschwenden. Die nächsten Wochen gehörten ganz der Erholung.
Mit diesen Gedanken wickelte der blonde Junge sich in seine Decke ein und schlief mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen ein.
To be continue...
Disc: Alles gehört J.K.R. und ich verdiene auch nichts dabei.
Einen besseren Start in die Sommerferien hätte er sich nicht vorstellen können und dieser Sommer würde noch einiges zu bieten haben. Weit ab von all den Versagern, Muggelfreunden, Schlammblütern und vor allem; ganz weit weg von Potter!
Als Draco auf dem Landsitz seiner Familie ankam, hatte ihn sein Vater sofort zu sich rufen lassen. Seit Voldemord bei dem Versuch Potter zu töten gescheitert ist, lässt er seine schlechte Laune an seinen Untergebenen aus und diese wiederum an ihren Familien. Malfoy Sen. wollte alles wissen, was sich nach dem Trimagischen Turnier in Hogwarts ereignet hat. Sehr viel war es jedoch nicht und daher ist sein Vater die nächsten Tage sicherlich nicht gut auf ihn zu sprechen. Aber was sollte er machen? In Dumbledores Büro hineinspazieren und ihn bitten ihn über sämtliche geplante Maßnahmen gegen den dunklen Lord zu informieren? Lieber würde er sich von dem höchsten Turm Hogwarts stürzen.
Endlich konnte er wieder in seinem eigenen Bett schlafen, in seinem eigenen Zimmer. Keine nervigen Zimmergenossen mehr. Grabbe und Goyle schnarchten nachts immer so fürchterlich. Alle Versuche diese zum verstummen zu bringen scheiterten kläglich. Warum konnte er kein eigenes Zimmer bekommen. Snape würde doch bestimmt etwas entsprechendes organisieren können. Nur gibt es da wieder ein Problem: Dumbledore! Alles was der gute Schulleiter sagt, muss auch entsprechend getan werden.
Schluss jetzt! Keinen Gedanken mehr an die Schule und die entsprechenden Versager verschwenden. Die nächsten Wochen gehörten ganz der Erholung.
Mit diesen Gedanken wickelte der blonde Junge sich in seine Decke ein und schlief mit einem boshaften Lächeln auf den Lippen ein.
To be continue...
