Disclaimer: Mir gehört aus der Welt von Harry Potter nichts, nada, niente. In der Beziehung bin ich arm, wie eine Kirchenmaus. Das gehört alles J.K.Rowling und die Personen stammen alle aus ihrem kranken Hirn (Geizkragen, die könnt ruhig mal was abgeben.)

Außerdem muss ich zugeben, dass mir noch nicht mal diese FanFic gehört. Die stammt aus der Feder von „Neonlights", ich fungiere hier lediglich als Übersetzer, das ich diese wunderbare Geschichte auch denen offen legen möchte, die zu faul sind auf Englisch zu lesen.

Also viel Spaß bei der Geschichte, von der mir gar nix gehört... irgendwie schon traurig...

1. Anfang vom Ende

Little Whinging in Surrey war eine stille Stadt. Jedenfalls war sie das bis Ligusterweg Nummer 4 in die Luft flog. Mrs. Figg und ihre Katzen waren entsetzt, als der Feuerball von dem Haus aufstieg. Die Explosion schien von der Küche auszugehen. Sie konnte rote Blitze erkennen von denen sie wusste, dass sie nicht Teil des Feuers waren. Natürlich berichtete sie es unverzüglich Dumbledore. Im grauen Morgenlicht suchten die Zauberer das Gebäude ab. Sie fanden die Dursleys, welche seltsamerweise unverletzt waren, sich aber nicht an ihre Feuerprobe erinnern konnten, aber von dem schwarzhaarigen Teenager mit der Brille fehlte jede Spur.

Er rannte, ohne zu wissen wohin er rannte oder vor wem er weg rannte. Ohne zu wissen wer er war, ohne sich darum zu kümmern. Aber dort war etwas hinter ihm das ihn zum Rennen zwang. Es war dunkel, bemerkte er, und er befand sich in einer städtischen Gegend. Trotzdem rannte er weiter, wissend, dass irgendwo hinter ihm etwas schreckliches war und es suchte nach ihm. Er rannte und rannte, aus dem Blickfeld, außer Verstand.

Drei Monate gingen vorüber...

Sie vermissten ihn, all die Anderen. Sie vermissten sein Lachen sein Lächeln und seine leuchtenden grünen Augen. Viele glaubten, dass er tot war. Die, die es kümmerte, wussten es besser. Es war keine Leiche in Ligusterweg Nummer Vier. Sie wussten, dass Voldemort die Leiche nicht mitgenommen hätte, wenn Harry getötet worden wäre. Dumbledore und McGonagall wussten, dass Harry am Leben war. Sie wussten nur nicht, wo er sich befand. Als die Monate vergingen, wurden sie immer besorgter.

Er war hungrig, er hatte seid Tagen nichts richtiges mehr gegessen, das entnahm er seinem Magenknurren. Es regnete. Bei jedem Schritt, den er machte, wurde er nasser. Er wusste immer noch nicht, wer er war. Er wusste, dass er vor etwas davon gerannt war, aber was auch immer es gewesen war, es war längst verschwunden und er kümmerte sich nicht mehr darum. Er war in einer Straße irgendwo in London. Das wusste er, weil er das Schild gesehen hatte, als er daran vorbei gerannt war. Er wollte nicht schlafen. Schlafen bedeutete, dass er träumen würde und die Träume waren nicht angenehm. Rote und grüne Blitze und böses Gelächter füllten seine Träume. Er lief weiter. Er war müde und brauchte Schlaf, aber er hielt nicht an. Er wusste, dass sein Körper sich bald an die Schlaflosigkeit gewöhnen und taub und nichts-fühlend sein würde. Sein Fuß rutschte von der Bordsteinkante und er griff nach einem Pfosten um das Gleichgewicht wiederzufinden. Er unterdrückte einen Seufzer der Erleichterung und schaute nach oben zu dem Pfosten und sein Blut gefror.

Grimauld Platz.

Er wusste es. Er erinnerte sich. Sirius. Dumbledore. McGonagall. Die Dursleys. Hermione. Ron. Alle seine Freunde. Qudditch. Hogwarts.

Er wusste wer er war. Er war der junge der lebt. Er war Harry Potter. Und er war nahe bei dem Hauptquartier des Orden des Phönix.

AN: Wie jeder, freue auch ich mich über jegliche Art von Reviews, kritisch und loben, alles ist gern gesehen. Ich werde sie alle an die Autorin, Neonlights, weitersenden...