Disclaimer: Mir gehört aus der Welt von Harry Potter nichts, nada, niente. In der Beziehung bin ich arm, wie eine Kirchenmaus. Das gehört alles J.K.Rowling und die Personen stammen alle aus ihrem kranken Hirn (Geizkragen, die könnt ruhig mal was abgeben.)

Außerdem muss ich zugeben, dass mir noch nicht mal diese FanFic gehört. Die stammt aus der Feder von „Neonlights", ich fungiere hier lediglich als Übersetzer, das ich diese wunderbare Geschichte auch denen offen legen möchte, die zu faul sind auf Englisch zu lesen.

Also viel Spaß bei der Geschichte, von der mir gar nix gehört... irgendwie schon traurig...

2. Rückkehr nach Hogwarts 1

Harry versuchte die Tür zum Hauptquartier des Ordens zu öffnen. Doch es funktionierte nicht, bis er sich erinnerte, dass er die Tür mit seinem Zauberstab antippen musste. Den Zauberstab hatte er glücklicherweise noch in seiner Tasche, seit er aus dem Ligusterweg geflüchtet war. Er hörte das wunderbare Geräusch, als mehre Schlösser ihren Platz verließen. Harry gab der Tür einen Stups und sie schwang auf. Er betrat die dunkle Halle und bemerkte mit leichter Überraschung, dass die Halle seit seinem letzten Besuch gestrichen worden war. Das Gemälde von Sirius' Mutter war verschwunden, es war lediglich ein leerer Fleck an der wand geblieben. Harry unterdrückte einen Seufzer. Es war nicht geblieben was an die Black Familie erinnerte.

Er ging in die Küche, schaute zuerst nach links und hörte ein Krachen von rechts. Sich umdrehend erkannte er Remus Lupin, der ihn anstarrte. Er hatte offensichtlich den Kelch fallen gelassen, aus dem er getrunken hatte und der Inhalt hatte sich auf seine Hose ergossen. Ansonsten sah er genauso aus wie immer, älter als er war und mit zahlreichen flicken auf seiner Kleidung.

„Harry?", krächzte er und Harry nickte. Lupin trat auf ihn zu und umarmte ihn heftig. Harry war das ein wenig peinlich, dennoch umarmte er ebenfalls seinen alten Freund.

„Als wir Nummer 4 sahen, befürchteten wir das Schlimmste", erzählte ihm Lupin einen Schritt zurück machend um einen besseren blick auf den 16- Jährigen werfen zu können. Was er sah machte keinen großen Eindruck. Harry war über die Ferien gewachsen, aber er war so dünn wie immer. Sein Haar war zu lang und das erinnerte ihn an Sirius. Lupin fragte sich ob das der Punkt war.

„Bist du in Ordnung?"fragte er besorgt.

„Ich bin müde und ich bin hungrig. Und ich bin nass."Sagte Harry.

Lupin grinste. „ich glaube, das können wir beheben. Aber ich denke, wir sollten erst mit Dumbledore sprechen."

Harry zuckte mit den Achseln, das machte nichts, uns alles was er wollte war ein voller Bauch und trockene Kleidung.

Harry wartete höflich, als Dumbledore ankam und als er einen Blick auf die Uhr warf, merkte er, dass es nach Mitternacht war. Er dachte nicht, dass das von Bedeutung wäre. Es musste etwas anderes wichtiges geschehen sein. Er grüßte den großen Zauberer als er eintrat und fragte sich warum er so traurig aussah, denn die ganzen Jahre lang, die er Albus Dumbledore nun kannte hatte er nie so müde und alt ausgesehen. Seine blauen Augen leuchteten immer noch hell und intelligent hinter seinen Halbmond-Gläsern, doch sie hatten nicht mehr dieses Funkeln. Er erzählte Dumbledore, was er die letzten drei Monate getan hatte. Dumbledore stellte viele Fragen über die Nacht im Ligusterweg und Harry erzählte ihm alles, woran er sich erinnern konnte. Dann begann Dumbledore die selben Fragen immer wieder zu stellen und er würde wütend:

„ Warum stellen Sie mir diese Fragen wider und wieder?"fragte er, nachdem Dumbledore sich gesetzt hatte und für ein paar Minuten in Gedanken versunken war.

Dumbledore seufzte und lehnte sich nach vorn. „Ich glaube, Harry, dass du, in der nacht in der Ligusterweg angegriffen wurde, von einem Gedächtnis- Zauber getroffen wurdest. Und ich befürchte außerdem du könntest unter dem Imperius-Fluch stehen oder unter der kraft des Vielsaft-Tranks.

Harry blinzelte, plötzlich verstehend. Lupin hatte ihm nichts zu Essen gegeben, weil er befürchtet hatte, er könnte nicht Harry sein. Es war absurd, aber glaubwürdig. Er grinste das erste Mal seit drei Monaten, was Lupin und Dumbledore dazu veranlasste ihn scharf anzublicken.

„Ich habe verstanden", sagte Harry, lächelnd, um ihnen zu zeige, dass er nicht sauer war. „ Ich werde für die nächste Stunde nichts essen oder trinken und was den Imperius-Fluch angeht der Anti-Perius-Zauber musste diese Angst beseitigen. Und falls Sie mir immer noch nicht glauben, ich glaube Professor Snape wäre hoch erfreut einen Wahrheitstrank zu brauen."

Dumbledore lächelte und schwang seinen Zauberstab. Harry fühlte eine Welle von Schauern über seinen Rücken laufen und ihm standen die Haare zu Berge. Dann verschwand das Gefühl so schnell, wie es gekommen war. Hätte der unter dem Imperius-Fluch gestanden, wäre er ohnmächtig geworden. Jetzt war ihm einfach nur kalt.

„Kein Imperius-Fluch"sagte Lupin entschieden. Dumbledore stimmte ihm zu. Plötzlich wünschte sich Harry er hätte nichts gesagt. Er war schrecklich hungrig.

Eine Stunde später hatten Dumbledore und Lupin ihn wieder und wieder getestet. Sie waren einer Meinung; Harry Potter, der Junge, der lebt, war am leben und zurück. Harry war glücklich. Er war hungrig. Dumbledore entschied, dass er zuerst etwas schlafen sollte, und, dass er nachdem Dumbledore nach Hogwarts zurückgekehrt war, mit Lupin nachkommen sollte, damit Madame Pomfrey ihn untersuchen konnte. Zuerst war Harry aufgeregt wegen seiner Rückkehr nach Hogwarts, seinem wahren Heim. Aber als der Tag nach seinem Schlaf anbrach, begann er nach zudenken. Lupin, der seinen den nachdenklichen Ausdruck auf dem Gesicht des jungen bemerkte, fragte freundlich

„Was ist los, Harry?"

Harry schaute zögernd auf und sagte: „Professor Lupin, ich habe mich gefragt, wenn Voldemort denkt ich wäre tot, sollten wir es nicht dabei belassen? Würde eine Rückkehr nach Hogwarts das nicht ruinieren?"

Lupin runzelte sie Stirn:"ich weiß nicht Harry. Wir sollen in Dumbledores Büro ankommen, also wird dich niemand sehen. Wir werden den Professor fragen, wenn wir da sind."

Harry nickte. Er würde den ganzen Tag bis Sonnenuntergang warten müssen, bis sie mit einem Portschlüssel nach Hogwarts gelangen konnten. Aber es machte ihm nichts aus, weil er zum ersten mal seit Wochen wieder mit Hedwig zusammen war. Sie war dem Feuer leicht entkommen. Sie war lediglich mit ein paar angesenkten Feder in der Nacht de Angriffs angekommen, so hatte es Lupin im erzählt. Hedwig wollte seine Schulter einfach nicht verlassen, ebenso wie sie nicht aufhören wollte an Harrys Ohr herumzunagen, sodass es, als es Zeit wurde das Hauptquartier zu verlassen, ganz taub war.

Als er Die Treppe herunter und in das Esszimmer kam, war er überrascht seinen Koffer und den Feuerblitz auf dem Boden zu sehen. Remus, der seine Reaktion bemerkte, lachte und sagte, dass die Explosion die Sachen, die sich im Erdgeschoss des Hauses befunden hatten, nicht erreicht hatte, und das sie lediglich einwenig heiß gewesen waren.

Dann War es zeit zu gehen. Harry hielt sein Gepäck mit der einen Hand, während er mit der anderen den Portschlüssel berührte. Er spürte das bekannte Reißen hinter seinem Nabel und wusste, dass er auf dem Weg nach Hause war.

AN: Ihr wisst schon... Review... bitte!!! Neonlights und ich brauchen konstruktive Kritik...