Kapitel 5: Das Meeting
Dobby hatte über die letzten Tage wie ein Wahnsinniger gearbeitet, um das Haus startbereit zu haben. Nicht, dass es nötig gewesen wäre. Es war sowieso perfekt. Die erste Person, die ankam war Dumbledore. Er apparierte in das Esszimmer genau neben Harry, den er damit beinahe zu Tode erschreckte. Er fragte Harry wie es ihm ging, und dieser antwortete wahrheitsgemäß: „ Ich langweile mich und ich will wissen was los ist." Dumbledore beobachtete ihn für ein paar Sekunden und Harry dachte er müsse noch etwas hinzufügen, „Sie müssen zugeben, dass ich ein Recht darauf habe, schließlich bin ich es, der den Orden ein für alle Mal in den Ruhestand schicken wird."
Dumbledore nickte, „Ja, Harry. Ich glaube es ist Zeit, dass du erfährst, was alles passiert ist. Du kannst an dem Treffen heute abend teilnehmen, aber mach' keinen Mucks. Wenn du Fragen hast, stell sie mir bitte später."
Harry nickte und erinnerte sich dann an Snapes kleinen Besuch.
„Es liegen ein paar Briefe von Tonks und Snape für Sie auf dem Kaminsims. Dobby musste um sie herum Staub wischen und das hat ihn beinahe wahnsinnig gemacht."
Dumbledore nahm die Briefe vom Sims und Harry konnte sehen wie sich sein Stirnrunzeln vertiefte.
„Professor?"frage er nach einer Minute der Stille.
„Ich erzähle es dir später, Harry."
Die Tür öffnete sich und Tonks und Lupin traten ein, wobei Tonks beinahe über ihre eigenen Füße fiel. Harry grüßte sie freundschaftlich. Der nächste war Kingsley, und er schüttelte Harrys Hand mit einem stillen Lächeln. Dann brach eine Welle der Eintreffenden über sie herein und Harry und Dobby rannten hier und dorthin, um Dumbledore von jedem Eintreffenden zu berichten, wie er sie darum gebeten hatte. Natürlich waren einige Ordens- Mitglieder verblüffet den Jungen-der-lebt zu sehen, aber es war Charlie Weasley, der Harry wirklich zum Lachen brachte. Charlie trat ein, so groß und cool, wie immer, und fiel über Dobby als er Harry sah. Harry lachte um die Furcht zu überdecken, die in ihm aufstieg. Wenn Charlie den ganzen Weg von Rumänien hierher gekommen war, dann war dies ein ernstes Treffen. Er kicherte immer noch, als er dem jungen Mann aufhalf.
Dann begann das Meeting, wobei all diejenigen, die Hunger hatten die Sandwiches kauten, die Dobby vorbereitet hatte. Harry lehnte sich gegen eine Wand im Hintergrund, eher als ein interessierter Beobachter als ein Junge, dessen Leben von den Entscheidungen abhing, die in diesem Raum getroffen wurden.
„Wie ihr sehen könnt, haben wir das am besten gehütete Geheimnis diesseits des Plutos bei uns in diesem Raum bei uns, es ist wie ich es euch sagte. Harry Potter ist zu uns zurückgekehrt."begann Dumbledore und Harry sah, wie Snape ihn anstarrte, und sah ihm direkt in die Augen. Die nächsten 30 Minuten krempelten Harrys Leben vollkommen um. Dumbledore erklärte, dass Voldemort nun alle Mitglieder des Ordens bekannt waren. Das bedeutete, dass niemand im Raum mehr sicher war. Ebenso wenig wie ihre Familien. Es war ein leises Murmeln zu hören und Harry fühlte Mitleid mir denen, die Familien hatten. Dumbledore erklärte, dass selbst Tonks, die zufällig entlarvt worden war, sich in Gefahr befand. Das bedeutete, dass kein Mitglied des Ordens mehr Angriffe auf die Todesser geheim halten konnte.
Dumbledore beendete das Treffen, indem er sagte, diejenigen mit Familien sollten nach Hause gehen und mit ihren Familien sprechen, sollten ihnen sagte was passierte. Als die gingen hörte Harry Gespräche über Geheimniswahrer und Verstecke. Er hoffte, sie würden mehr Glück mit Geheimniswahrern haben, als seine Eltern gehabt hatten. Als nur noch Lupin, Moody, McGonagall und Dumbledore geblieben waren, brachte Dobby ein paar Flaschen Butterbier. Als sie tranken, diskutierten die Erwachsenen was zu tun war. Moody sagte, dass Tarnumhänge unnütz wären, da der Dunkle Lord durch sie hindurchsehen konnte, genau wie die meisten seiner Anhänger. Sie kamen zu dem Schluss, dass das einzige wirkungsvolle ein Animagus war, doch seit die Todesser von Professor McGonagalls Katzenform wussten, mussten sie annehmen, dass das ebenfalls nichts brachte. Lupin frage nach irgendeinem weiteren Animagus innerhalb des Ordens, aber da waren keine.
Später, als Lupin schlief und McGonagall gegangen war, erzählte Dumbledore Harry das es zahlreiche Angriffe auf Muggel, die verwandt mit Zauberern waren, gegeben hatte. Der Angriff auf die Dursleys war der letzte und schlimmste gewesen, vor allem weil das Haus zerstört worden war. Harry war verwirrt. „ Sie meinen das dieser Angriff nicht an mich gerichtet war?"
„Es scheint so."
Harry nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte, und fragte schließlich eine Frage, die ihn geplagt hatte: „ Professor, Sir, wo sind MR. Und Mrs. Weasley?"
Zu seiner Verwunderung seufzte Dumbledore und sah sehr besorgt aus. „Wir wissen es nicht Harry, sie waren auf einer Mission Anfang des Monats, aber sie kamen bis jetzt noch nicht zurück. Wir haben kein Word von ihnen gehört."
„Weiß das Ron?"fragte Harry plötzlich sehr besorgt um seinen Freund.
„Noch nicht. Soweit es Mr. und Miss Weasley betrifft, haben ihre Eltern Urlaub genommen und können nicht kontaktiert werden."
„Oh Gott."
Es gab nicht viel mehr zu sagen.
Später konnte noch nicht mal der helle Himmel, der über seine Decke sauste Harry nicht aufheitern. Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke, wobei er sich fragte wie es Mr. und Mrs. Weasley ging. Wo auch immer sie waren, er hoffte sie waren okay. Sie waren immer so freundlich gewesen. Da erklang ein klopfen am Fenster und Harry rollte seufzend von seinem Bett um das Fenster zu öffnen. Es war nicht Hedwig, die durch das Fenster schwebte, obwohl sie da war. Es war Errol.
„Errol!"schrie Harry den Vogel vorsichtig aufhebend und die Tränke aus Hedwigs Käfig nehmend. Während die arme Eule trank, entfaltete Harry den Brief, der hastig in Rons Handschrift geschrieben war.
Mum, Dad.
Es ist wunderbar hier in der Schule, obwohl es ein wenig einsam ist ohne Harry. I wünschte, ich würde Ihr-wisst-schon-wen in die Finger kriegen, um ihm zu zeigen was ich denke.
Wie auch immer, es passiert etwas seltsames in der Schule. Schüler verschwinden für ein oder zwei tage, dann kommen sie zurück und sie können sich nicht erinnern, wo sie gewesen waren. Hermine und ich forschen bereits nach, aber es ist anders ohne Harry.
Am 4. wird ein Quidditch-Spiel gegen Slytherin stattfinden, könntet ihr vielleicht kommen? Wir haben noch keinen Sucher, außer Ginny, aber sie will es nicht wirklich machen.
Schreibt bald. In Liebe Ron.
Harry beobachtete Errol nachdenklich. Da passierten ein paar seltsame Dinge, die er nicht verstand. Dann hellten sich seine Züge auf, Quidditch! Er würde zu dem Spiel gehen, solange er in Hogwarts war, war er sicher. Er faltete den Brief, legte ihn in seine Schublade und ging schlafen. Und er träumte von Sirius.
AN: Oh Leute, es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange gebraucht hab!!! Ich war im Stress tut mir echt leid!!
Dobby hatte über die letzten Tage wie ein Wahnsinniger gearbeitet, um das Haus startbereit zu haben. Nicht, dass es nötig gewesen wäre. Es war sowieso perfekt. Die erste Person, die ankam war Dumbledore. Er apparierte in das Esszimmer genau neben Harry, den er damit beinahe zu Tode erschreckte. Er fragte Harry wie es ihm ging, und dieser antwortete wahrheitsgemäß: „ Ich langweile mich und ich will wissen was los ist." Dumbledore beobachtete ihn für ein paar Sekunden und Harry dachte er müsse noch etwas hinzufügen, „Sie müssen zugeben, dass ich ein Recht darauf habe, schließlich bin ich es, der den Orden ein für alle Mal in den Ruhestand schicken wird."
Dumbledore nickte, „Ja, Harry. Ich glaube es ist Zeit, dass du erfährst, was alles passiert ist. Du kannst an dem Treffen heute abend teilnehmen, aber mach' keinen Mucks. Wenn du Fragen hast, stell sie mir bitte später."
Harry nickte und erinnerte sich dann an Snapes kleinen Besuch.
„Es liegen ein paar Briefe von Tonks und Snape für Sie auf dem Kaminsims. Dobby musste um sie herum Staub wischen und das hat ihn beinahe wahnsinnig gemacht."
Dumbledore nahm die Briefe vom Sims und Harry konnte sehen wie sich sein Stirnrunzeln vertiefte.
„Professor?"frage er nach einer Minute der Stille.
„Ich erzähle es dir später, Harry."
Die Tür öffnete sich und Tonks und Lupin traten ein, wobei Tonks beinahe über ihre eigenen Füße fiel. Harry grüßte sie freundschaftlich. Der nächste war Kingsley, und er schüttelte Harrys Hand mit einem stillen Lächeln. Dann brach eine Welle der Eintreffenden über sie herein und Harry und Dobby rannten hier und dorthin, um Dumbledore von jedem Eintreffenden zu berichten, wie er sie darum gebeten hatte. Natürlich waren einige Ordens- Mitglieder verblüffet den Jungen-der-lebt zu sehen, aber es war Charlie Weasley, der Harry wirklich zum Lachen brachte. Charlie trat ein, so groß und cool, wie immer, und fiel über Dobby als er Harry sah. Harry lachte um die Furcht zu überdecken, die in ihm aufstieg. Wenn Charlie den ganzen Weg von Rumänien hierher gekommen war, dann war dies ein ernstes Treffen. Er kicherte immer noch, als er dem jungen Mann aufhalf.
Dann begann das Meeting, wobei all diejenigen, die Hunger hatten die Sandwiches kauten, die Dobby vorbereitet hatte. Harry lehnte sich gegen eine Wand im Hintergrund, eher als ein interessierter Beobachter als ein Junge, dessen Leben von den Entscheidungen abhing, die in diesem Raum getroffen wurden.
„Wie ihr sehen könnt, haben wir das am besten gehütete Geheimnis diesseits des Plutos bei uns in diesem Raum bei uns, es ist wie ich es euch sagte. Harry Potter ist zu uns zurückgekehrt."begann Dumbledore und Harry sah, wie Snape ihn anstarrte, und sah ihm direkt in die Augen. Die nächsten 30 Minuten krempelten Harrys Leben vollkommen um. Dumbledore erklärte, dass Voldemort nun alle Mitglieder des Ordens bekannt waren. Das bedeutete, dass niemand im Raum mehr sicher war. Ebenso wenig wie ihre Familien. Es war ein leises Murmeln zu hören und Harry fühlte Mitleid mir denen, die Familien hatten. Dumbledore erklärte, dass selbst Tonks, die zufällig entlarvt worden war, sich in Gefahr befand. Das bedeutete, dass kein Mitglied des Ordens mehr Angriffe auf die Todesser geheim halten konnte.
Dumbledore beendete das Treffen, indem er sagte, diejenigen mit Familien sollten nach Hause gehen und mit ihren Familien sprechen, sollten ihnen sagte was passierte. Als die gingen hörte Harry Gespräche über Geheimniswahrer und Verstecke. Er hoffte, sie würden mehr Glück mit Geheimniswahrern haben, als seine Eltern gehabt hatten. Als nur noch Lupin, Moody, McGonagall und Dumbledore geblieben waren, brachte Dobby ein paar Flaschen Butterbier. Als sie tranken, diskutierten die Erwachsenen was zu tun war. Moody sagte, dass Tarnumhänge unnütz wären, da der Dunkle Lord durch sie hindurchsehen konnte, genau wie die meisten seiner Anhänger. Sie kamen zu dem Schluss, dass das einzige wirkungsvolle ein Animagus war, doch seit die Todesser von Professor McGonagalls Katzenform wussten, mussten sie annehmen, dass das ebenfalls nichts brachte. Lupin frage nach irgendeinem weiteren Animagus innerhalb des Ordens, aber da waren keine.
Später, als Lupin schlief und McGonagall gegangen war, erzählte Dumbledore Harry das es zahlreiche Angriffe auf Muggel, die verwandt mit Zauberern waren, gegeben hatte. Der Angriff auf die Dursleys war der letzte und schlimmste gewesen, vor allem weil das Haus zerstört worden war. Harry war verwirrt. „ Sie meinen das dieser Angriff nicht an mich gerichtet war?"
„Es scheint so."
Harry nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte, und fragte schließlich eine Frage, die ihn geplagt hatte: „ Professor, Sir, wo sind MR. Und Mrs. Weasley?"
Zu seiner Verwunderung seufzte Dumbledore und sah sehr besorgt aus. „Wir wissen es nicht Harry, sie waren auf einer Mission Anfang des Monats, aber sie kamen bis jetzt noch nicht zurück. Wir haben kein Word von ihnen gehört."
„Weiß das Ron?"fragte Harry plötzlich sehr besorgt um seinen Freund.
„Noch nicht. Soweit es Mr. und Miss Weasley betrifft, haben ihre Eltern Urlaub genommen und können nicht kontaktiert werden."
„Oh Gott."
Es gab nicht viel mehr zu sagen.
Später konnte noch nicht mal der helle Himmel, der über seine Decke sauste Harry nicht aufheitern. Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke, wobei er sich fragte wie es Mr. und Mrs. Weasley ging. Wo auch immer sie waren, er hoffte sie waren okay. Sie waren immer so freundlich gewesen. Da erklang ein klopfen am Fenster und Harry rollte seufzend von seinem Bett um das Fenster zu öffnen. Es war nicht Hedwig, die durch das Fenster schwebte, obwohl sie da war. Es war Errol.
„Errol!"schrie Harry den Vogel vorsichtig aufhebend und die Tränke aus Hedwigs Käfig nehmend. Während die arme Eule trank, entfaltete Harry den Brief, der hastig in Rons Handschrift geschrieben war.
Mum, Dad.
Es ist wunderbar hier in der Schule, obwohl es ein wenig einsam ist ohne Harry. I wünschte, ich würde Ihr-wisst-schon-wen in die Finger kriegen, um ihm zu zeigen was ich denke.
Wie auch immer, es passiert etwas seltsames in der Schule. Schüler verschwinden für ein oder zwei tage, dann kommen sie zurück und sie können sich nicht erinnern, wo sie gewesen waren. Hermine und ich forschen bereits nach, aber es ist anders ohne Harry.
Am 4. wird ein Quidditch-Spiel gegen Slytherin stattfinden, könntet ihr vielleicht kommen? Wir haben noch keinen Sucher, außer Ginny, aber sie will es nicht wirklich machen.
Schreibt bald. In Liebe Ron.
Harry beobachtete Errol nachdenklich. Da passierten ein paar seltsame Dinge, die er nicht verstand. Dann hellten sich seine Züge auf, Quidditch! Er würde zu dem Spiel gehen, solange er in Hogwarts war, war er sicher. Er faltete den Brief, legte ihn in seine Schublade und ging schlafen. Und er träumte von Sirius.
AN: Oh Leute, es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange gebraucht hab!!! Ich war im Stress tut mir echt leid!!
