Disclaimer: wie immer mir gehört immer noch nichts. Alle bekannten Figuren
und Orte gehören immer noch JKR. Und ich verdien auch nichts damit.
Ihr seid wohl in Winterschlaf gegangen? Oder seid ihr über Weihnachten weg?
Danke an Choooo: treu seid Anfang an thanx. Ein wenig musst noch warten. Aber ich versuche dir die Wartezeit ein wenig zu versüßen, indem ich versuche noch ein paar lustige chaps zu schreiben. Versprochen! Jessy Black: Ohje du machst mich ganz verlegen *rot werd* Dann muss ich wohl langsamer schreiben, damit du mehr Zeit zum Überlegen hast? *g* Blue2706: Schön, dass dir meine ff gefällt. Ich hoffe, ich kann in den nächsten Chaps so gut weiter machen.
Allgemeiner Kommentar: Ich bin mal gespannt, was ihr von diesem chap haltet. Es ist eigentlich recht wenig H/H dabei. Ich selbst schwanke. Einmal denke ich spitze, das ist dir echt gut gelungen und im anderen Augenblick denke ich, das kannst du auf keinen Fall veröffentlichen. Bildet euch eure eigene Meinung und schreibt sie mir.
So dann hier mein Weihnachtsgeschenk für euch das neunte Kapitel!
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Kapitel 9: Erkenntnis
"So natürlich konnte ich schon vorher sehen, dass du in unserer ersten Stunde nicht bei uns sein wirst, deshalb habe ich auch nur eine Wiederholung gemacht und fange mit dem neuen Stoff heute an.", hauchte Professor Trewlany aus einem Eck ihres Klassenraums. "Klar, wahrscheinlich hat sie es wie alle andern auch nach der ersten Stunde erfahren, was ja immer noch vor Wahrsagen ist.", meinte Ron gelangweilt, weshalb er einen sehr scharfen Blick von Parvati und Lavender bekam. "Wir werden mal in die sehr diffizile Art der Vorraussagung gehen. Und zwar werden wir uns mit einer Abwandlung des Handlesen beschäftigen. Die Pigment-Vorhersagung.
Schlagt bitte eure Bücher auf Seite 15 auf. Da ist beschrieben, wie man aus der Färbung des Handrückens das Schicksal lesen kann. Wenn ihr das Kapitel durchgearbeitet habt, lest bei euerm Nachbar bitte die Pigmente.". Dann zündete Professor Trewlany noch ein paar Räucherstäbchen an und ging durch die Reihen.
Harry und Ron begannen widerwillig das Kapitel durchzulesen, bis Ron plötzlich aufrief: "Das ist ja lächerlich, wenn die Adern zu sehen sind, heißt das, dass man sehr verletzlich ist und bald getötet wird. Zeig mal Harry, mit Sicherheit sind deine Adern zu sehen!" Sofort war Professor Trewlany neben ihnen und verlangte Harrys Hand. "Lächerlich ist es auf keinen Fall Mr Weasley. Und in der Tat, Mr Potters Adern sind sehr wohl zu sehen und noch viel schlimmer, er hat zwei braune Flecken, die ihm einen sehr schmerzvollen Tod bringen werden. Und noch dazu weiße Färbungen an den Fingern. Schauen sie ruhig nach, was das bedeutet, Mr Weasley. Es zeigt, dass Mr Potter auf unerwartete Weise sterben wird." "Naja so unerwartet kann es ja nicht mehr sein, sie haben es mir ja gerade eben gesagt, ich bin also vorbereitet. Ich danke Ihnen vielmals.", meinte Harry mit ironischer Stimme. Die Wahrsagelehrerin war heute nicht gut gelaunt, denn ihre sonst gehauchte Stimme war jetzt schrill und laut: "Mr Potter, Wahrsagen ist eine ernste Angelegenheit. Ich konnte schon einige Unglücke verhindern, weil ich sie vorher gesehen habe. Sie werden mir bis zur nächsten Stunde drei Rollen Pergament schreiben über die positiven Auswirkungen der Wahrsagekunst. Und jetzt möchte ich, dass Sie bei Mr Weasley die Pigmente lesen und zwar richtig. Ich sehe nämlich schon, wie Sie ihr ZAG Ergebnis in den Händen halten und es in Wahrsagen ein T ist. Sie wissen, was das bedeutet? T ist Troll. Das hat in meiner sechzehn-jährigen Karriere noch keiner geschafft!"
Harry begann also mit Hilfe seines Buches und unter den Augen von Professor Trewlany Rons Zukunft zu lesen. Er prophezeite ihm eine hübsche kleine Frau und mehrere Kinder, wobei mindestens eins in frühen Jahren sterben würde und ein anderes Zaubereiminster werden würde.
Der Rest der Stunde verlief normal und ohne weiter Zwischenfälle, wenn man von Nevilles Kröte absieht, die in den Schrank mit den Teetassen gehupft war und dabei mehrere umgestoßen hatte.
*
Beim Abendessen war Ron ungewöhnlicher Weise still und aß auch nicht soviel. Bevor der Nachtisch erschien, verschwand er schon, ohne Erklärung wo er hin wollte. Harry und Hermine schauten sich verwundert an. Und da war es schon wieder dieses Gefühl im Bauch, wenn er Hermine anschaute. "Ob man mir dieses unbeschreibliche Gefühl auch ansehen kann? Ich hoffe nicht. Das ist mein kleines Geheimnis. Das darf keiner wissen.", dachte Harry, während er Hermine immer noch anschaute. "Ich hab da so eine Ahnung, was mit Ron los sein könnte!", holte Hermine ihn aus seinen Gedanken. "Häh was denn?", fragte Harry obwohl er auch schon eine Ahnung hatte, es aber nicht glauben wollte. Er dachte nach.
********** flash back*********
Die drei saßen wie immer in ihren Lieblingssesseln am Kamin, als Parvati plötzlich zu ihnen kam. "Hi!", grüßte sie und zog einen weiteren Sessel zum Kamin und setzte sich zu den drei. "Ich komm grad von der AG mit Madame Rosmerta. Also das ist einfach spitze. Wir haben heute einen interessanten Spruch gelernt. Schaut her!" Sie stand auf und zeigte mit ihrem Zauberstab auf ihre Brust während sie sagte: "Augo!" Sofort begann ihre Brust zu wachsen. Sie ließ sie immer weiter wachsen, bis plötzlich die Knöpfe der Bluse, die sie unter dem Umhang trug, aufgingen. Sie stand also mit offener Bluse und mindestens Cup E vor ihnen. Hermine machte dem Spiel ein Ende: "Wenn du nicht bald aufhörst Parvati, dann bekommst du das Übergewicht. Zieh dich wieder an!" Parvati ließ den Zauberstab sinken und da geschah es. Sie bekam tatsächlich Übergewicht und fing an zu taumeln. Dann stolperte sie und fiel direkt auf Ron. Dieser fand sein Gesicht plötzlich zwischen Parvatis Brüsten wieder. Hermine zog sie von ihm fort und stützte sie während sie den Gegenspruch sprach: "Minuerit!" Daraufhin schrumpften ihre Brüste wieder auf Normalgröße und sie machte ihre Bluse wieder zu. Ron war ganz rot geworden und auch Parvati schien die ganze Sache peinlich. Sie verschwand dann sofort im Mädchenschlafsaal. Auch Ron meinte dann, er sei furchtbar müde und ging ins Bett.
******** flash back ende*******
"Ich schätze mal, dass du gerade an das Gleiche denkst. Ja ich glaube Ron ist verliebt!", sagte Hermine plötzlich. "Meinst du wirklich? Ich weiß nicht, dass hätte er mir doch erzählt.", antwortete Harry, doch sofort fiel ihm ein, dass er mit Hermine ja auch nicht ehrlich zu ihm war. "Na klar meine ich dass. Das spüre ich. Ich glaube Parvati ist Ron ganz und gar nicht egal. Und andersrum glaube ich auch, dass Ron für Parvati mehr als nur ein Mitschüler ist. Ist dir noch nicht aufgefallen, wie sie ihn immer anschaut? Und warum meinst du hat sie uns den Spruch gezeigt? Und ist dann ausgerechnet auf Ron gefallen. Also was schließen wir daraus? Dass wir nur etwas nachhelfen müssen und schwupp haben wir ein neues Traumpaar in Griffindor."
Harry ließ sich also überreden, ein wenig Liebesengel zu spielen. Doch, das musste er sich eingestehen, nicht wirklich um Ron zum Liebesglück zu verhelfen, sondern eher, um Hermine nah zu sein. Sie beschlossen einfach mal vorsichtig bei den beiden nachzufragen. Hermine hatte Glück, dass Parvati zur Zeit Streit mit Lavender Brown hatte, sodass Parvati immer öfter bei Hermine war. Hermine nützte das aus und erfuhr nach und nach, dass ihre Vermutung nicht falsch war. Harry kam nicht so gut voran, weil Ron ihm genauso wenig etwas über Parvati erzählen wollte, wie Harry ihm etwas über Hermine erzählt hatte.
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AN: So das wars erst mal. Lob und Kritik ist erwünscht.
Bis bald FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR
Hel Eure Brisana-Brownie
Ihr seid wohl in Winterschlaf gegangen? Oder seid ihr über Weihnachten weg?
Danke an Choooo: treu seid Anfang an thanx. Ein wenig musst noch warten. Aber ich versuche dir die Wartezeit ein wenig zu versüßen, indem ich versuche noch ein paar lustige chaps zu schreiben. Versprochen! Jessy Black: Ohje du machst mich ganz verlegen *rot werd* Dann muss ich wohl langsamer schreiben, damit du mehr Zeit zum Überlegen hast? *g* Blue2706: Schön, dass dir meine ff gefällt. Ich hoffe, ich kann in den nächsten Chaps so gut weiter machen.
Allgemeiner Kommentar: Ich bin mal gespannt, was ihr von diesem chap haltet. Es ist eigentlich recht wenig H/H dabei. Ich selbst schwanke. Einmal denke ich spitze, das ist dir echt gut gelungen und im anderen Augenblick denke ich, das kannst du auf keinen Fall veröffentlichen. Bildet euch eure eigene Meinung und schreibt sie mir.
So dann hier mein Weihnachtsgeschenk für euch das neunte Kapitel!
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Kapitel 9: Erkenntnis
"So natürlich konnte ich schon vorher sehen, dass du in unserer ersten Stunde nicht bei uns sein wirst, deshalb habe ich auch nur eine Wiederholung gemacht und fange mit dem neuen Stoff heute an.", hauchte Professor Trewlany aus einem Eck ihres Klassenraums. "Klar, wahrscheinlich hat sie es wie alle andern auch nach der ersten Stunde erfahren, was ja immer noch vor Wahrsagen ist.", meinte Ron gelangweilt, weshalb er einen sehr scharfen Blick von Parvati und Lavender bekam. "Wir werden mal in die sehr diffizile Art der Vorraussagung gehen. Und zwar werden wir uns mit einer Abwandlung des Handlesen beschäftigen. Die Pigment-Vorhersagung.
Schlagt bitte eure Bücher auf Seite 15 auf. Da ist beschrieben, wie man aus der Färbung des Handrückens das Schicksal lesen kann. Wenn ihr das Kapitel durchgearbeitet habt, lest bei euerm Nachbar bitte die Pigmente.". Dann zündete Professor Trewlany noch ein paar Räucherstäbchen an und ging durch die Reihen.
Harry und Ron begannen widerwillig das Kapitel durchzulesen, bis Ron plötzlich aufrief: "Das ist ja lächerlich, wenn die Adern zu sehen sind, heißt das, dass man sehr verletzlich ist und bald getötet wird. Zeig mal Harry, mit Sicherheit sind deine Adern zu sehen!" Sofort war Professor Trewlany neben ihnen und verlangte Harrys Hand. "Lächerlich ist es auf keinen Fall Mr Weasley. Und in der Tat, Mr Potters Adern sind sehr wohl zu sehen und noch viel schlimmer, er hat zwei braune Flecken, die ihm einen sehr schmerzvollen Tod bringen werden. Und noch dazu weiße Färbungen an den Fingern. Schauen sie ruhig nach, was das bedeutet, Mr Weasley. Es zeigt, dass Mr Potter auf unerwartete Weise sterben wird." "Naja so unerwartet kann es ja nicht mehr sein, sie haben es mir ja gerade eben gesagt, ich bin also vorbereitet. Ich danke Ihnen vielmals.", meinte Harry mit ironischer Stimme. Die Wahrsagelehrerin war heute nicht gut gelaunt, denn ihre sonst gehauchte Stimme war jetzt schrill und laut: "Mr Potter, Wahrsagen ist eine ernste Angelegenheit. Ich konnte schon einige Unglücke verhindern, weil ich sie vorher gesehen habe. Sie werden mir bis zur nächsten Stunde drei Rollen Pergament schreiben über die positiven Auswirkungen der Wahrsagekunst. Und jetzt möchte ich, dass Sie bei Mr Weasley die Pigmente lesen und zwar richtig. Ich sehe nämlich schon, wie Sie ihr ZAG Ergebnis in den Händen halten und es in Wahrsagen ein T ist. Sie wissen, was das bedeutet? T ist Troll. Das hat in meiner sechzehn-jährigen Karriere noch keiner geschafft!"
Harry begann also mit Hilfe seines Buches und unter den Augen von Professor Trewlany Rons Zukunft zu lesen. Er prophezeite ihm eine hübsche kleine Frau und mehrere Kinder, wobei mindestens eins in frühen Jahren sterben würde und ein anderes Zaubereiminster werden würde.
Der Rest der Stunde verlief normal und ohne weiter Zwischenfälle, wenn man von Nevilles Kröte absieht, die in den Schrank mit den Teetassen gehupft war und dabei mehrere umgestoßen hatte.
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Beim Abendessen war Ron ungewöhnlicher Weise still und aß auch nicht soviel. Bevor der Nachtisch erschien, verschwand er schon, ohne Erklärung wo er hin wollte. Harry und Hermine schauten sich verwundert an. Und da war es schon wieder dieses Gefühl im Bauch, wenn er Hermine anschaute. "Ob man mir dieses unbeschreibliche Gefühl auch ansehen kann? Ich hoffe nicht. Das ist mein kleines Geheimnis. Das darf keiner wissen.", dachte Harry, während er Hermine immer noch anschaute. "Ich hab da so eine Ahnung, was mit Ron los sein könnte!", holte Hermine ihn aus seinen Gedanken. "Häh was denn?", fragte Harry obwohl er auch schon eine Ahnung hatte, es aber nicht glauben wollte. Er dachte nach.
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Die drei saßen wie immer in ihren Lieblingssesseln am Kamin, als Parvati plötzlich zu ihnen kam. "Hi!", grüßte sie und zog einen weiteren Sessel zum Kamin und setzte sich zu den drei. "Ich komm grad von der AG mit Madame Rosmerta. Also das ist einfach spitze. Wir haben heute einen interessanten Spruch gelernt. Schaut her!" Sie stand auf und zeigte mit ihrem Zauberstab auf ihre Brust während sie sagte: "Augo!" Sofort begann ihre Brust zu wachsen. Sie ließ sie immer weiter wachsen, bis plötzlich die Knöpfe der Bluse, die sie unter dem Umhang trug, aufgingen. Sie stand also mit offener Bluse und mindestens Cup E vor ihnen. Hermine machte dem Spiel ein Ende: "Wenn du nicht bald aufhörst Parvati, dann bekommst du das Übergewicht. Zieh dich wieder an!" Parvati ließ den Zauberstab sinken und da geschah es. Sie bekam tatsächlich Übergewicht und fing an zu taumeln. Dann stolperte sie und fiel direkt auf Ron. Dieser fand sein Gesicht plötzlich zwischen Parvatis Brüsten wieder. Hermine zog sie von ihm fort und stützte sie während sie den Gegenspruch sprach: "Minuerit!" Daraufhin schrumpften ihre Brüste wieder auf Normalgröße und sie machte ihre Bluse wieder zu. Ron war ganz rot geworden und auch Parvati schien die ganze Sache peinlich. Sie verschwand dann sofort im Mädchenschlafsaal. Auch Ron meinte dann, er sei furchtbar müde und ging ins Bett.
******** flash back ende*******
"Ich schätze mal, dass du gerade an das Gleiche denkst. Ja ich glaube Ron ist verliebt!", sagte Hermine plötzlich. "Meinst du wirklich? Ich weiß nicht, dass hätte er mir doch erzählt.", antwortete Harry, doch sofort fiel ihm ein, dass er mit Hermine ja auch nicht ehrlich zu ihm war. "Na klar meine ich dass. Das spüre ich. Ich glaube Parvati ist Ron ganz und gar nicht egal. Und andersrum glaube ich auch, dass Ron für Parvati mehr als nur ein Mitschüler ist. Ist dir noch nicht aufgefallen, wie sie ihn immer anschaut? Und warum meinst du hat sie uns den Spruch gezeigt? Und ist dann ausgerechnet auf Ron gefallen. Also was schließen wir daraus? Dass wir nur etwas nachhelfen müssen und schwupp haben wir ein neues Traumpaar in Griffindor."
Harry ließ sich also überreden, ein wenig Liebesengel zu spielen. Doch, das musste er sich eingestehen, nicht wirklich um Ron zum Liebesglück zu verhelfen, sondern eher, um Hermine nah zu sein. Sie beschlossen einfach mal vorsichtig bei den beiden nachzufragen. Hermine hatte Glück, dass Parvati zur Zeit Streit mit Lavender Brown hatte, sodass Parvati immer öfter bei Hermine war. Hermine nützte das aus und erfuhr nach und nach, dass ihre Vermutung nicht falsch war. Harry kam nicht so gut voran, weil Ron ihm genauso wenig etwas über Parvati erzählen wollte, wie Harry ihm etwas über Hermine erzählt hatte.
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AN: So das wars erst mal. Lob und Kritik ist erwünscht.
Bis bald FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR
Hel Eure Brisana-Brownie
