So da bin ich wieder. Ich hoffe ihr hattet schöne Ostern, ich war fleißig über die Feiertage. Hier ist das nächste Kapitel!.

@ Choooo: Tja, was soll man sagen? Auch Helden betrinken sich mal *g*

@ Heiko2003: Nun ich würde sagen, dafür dass du mir an einem Tag so viele reviews geschickt hast ist mal ein riesiges DANKESCHÖN angesagt. Dumbledore offen? Ich würde es halboffen nennen. Der alte Kerl kann es sich einfach nicht nehmen lassen Harry nicht alles zu erzählen. Aber mehr sag ich nicht, sonst erzähl ich noch die ganze Story, bevor ich sie geschrieben habe *g* Und zu dem anderen, ich kann Kritik genau so gut wie Lob vertragen. Also ruhig her damit, wenn irgendwas nicht passt oder so. Ich bin ja auch bloß ein Mensch und bin auf die wachsamen Augen anderer angewiesen.

@MadJAy: Kannst deinen Hut ruhig wieder aufsetzen. So genial bin ich nicht. Wie man an diesem Kapitel und auch schon am 16. sehen kann, klaue ich viel. Ich höre irgendwo mal einen Spruch oder lese es und wenn er mir gefällt dann schreib ich ihn mir auf. Das aus der Bibel im 16. Kapitel war zum Beispiel mein Konfirmationsspruch. Ich recycle also eigentlich nur. Aber ich höre dein Lob trotzdem gern. Also danke, würd mich freuen, wenn du mir in den nächsten chaps auch ein review schreibst.

@Black Rose Lily: Danke. Ja die kommen noch zusammen. Jetzt kann ich es euch sogar verraten, wann. Ich schreibe nämlich gerade dran. Also im nächsten Kapitel.

@ Ebion: Traurig? Nun was soll ich sagen, künstlerische Freiheit eben. *g* Im normalen Leben ist es ja auch nicht so, dass man ohne Hindernisse irgendwie zusammen kommt. Stolperstellen gibt es immer. Aber schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Aber wenn du das schon traurig fandest, dann kann ich für dieses Kapitel nicht garantieren. *schon mal in Deckung geht*

@ all: Jeder von euch erwartet jetzt wahrscheinlich, dass entweder Harry Hermine oder Hermine Harry anspricht, auf das was letzte Nacht geschehen ist. Aber das tun sie nicht. Aber lest selbst und schreibt mir eure Meinung.

Kapitel 22: Katerstimmung

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich hundeelend. Als er zum Bad taumelte, stieß er gegen Rons Nachttisch, weshalb Ron aufwachte.

„Hey, was soll das? Es ist doch Sonntag!", brummte Ron.

Harry konnte nicht antworten, er fühlte in dem Moment Übelkeit hochsteigen. Sofort rannte er ins Bad. Nach einer Viertelstunde kam er wieder in den Schlafraum.

„Oh, ich hab das Gefühl mein Kopf ist voller Pixies!", jammerte Harry.

„Das ist doch kein Wunder! Harry, weißt du eigentlich wie viel du gestern getrunken hast? Es wundert mich nicht, dass du einen Kater hast.", grummelte Ron unter einem Gähnen.

„Ich weiß nicht. Ich hab irgendwann nicht mehr gezählt. Oh, mir geht's so was von mies."

Ron begann zu kichern: „Krass, der berühmte Harry Potter hat einen Riesenkater. Malfoy wird sich kranklachen!"

Harry wollte etwas erwidern, aber als er gerade etwas sagen wollte, spürte er einen weiteren Brechreiz und verschwand zum zweiten Mal im Bad.

Als er wiederkam war Ron bereits angezogen. „Komm, mach dich fertig!", forderte er Harry auf, „Gegen Kater hilft nur Frischeluft und viel Vitamin C!"

„Das sind doch Muggelmethoden! Gibt es nicht irgendeinen Trank? Wozu sind wir denn Zauberer, wenn wir nicht mal etwas gegen einen Kater unternehmen können?"rief Harry empört und weckte dadurch nun auch die übrigen Jungs auf.

Seamus brummte: „Gegen Kater hilft nur eins! Lass die Zimmerkameraden schlafen!" Und Dean stimmte ihm zu.

Mittlerweile hatte Harry sich angezogen und etwas frisch gemacht. Ron zog ihn aus dem Schlafsaal und meinte: „Jetzt komm schon. Wir müssen etwas gegen deinen Kater unternehmen, bevor die halbe Schule davon erfährt."

Irgendwie war es Harry auch recht jetzt erst mal etwas Abstand zu gewinnen. Denn er wusste nicht, wie er sich Hermine gegenüber verhalten sollte.

Er lief mit Ron um den See und nach einer halben Stunde fühlte er sich tatsächlich etwas besser. Irgendwann konnte er wieder klar denken und ihm fiel auf, dass Ron freiwillig mit ihm noch vor dem Frühstück einen Spaziergang machte.

Verwundert fragte er: „Ähm, Ron? Warum tust du das eigentlich? Ich meine warum wolltest du nicht im Bett bleiben?"

Ron antwortete entrüstet, etwas zu entrüstet: „Hey. Ich bin dein bester Freund, da ist es doch meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass dein Kater weggeht!"

Harry schaute ihn zweifelnd an und schließlich meinte Ron: „Als du mich geweckt hast, habe ich gemerkt, dass ich auch einen leichten Kater habe. Mir war zwar nicht schlecht aber Kopfweh hatte ich auch. Das ist jetzt aber fast weg. Wie geht es dir?"

„Schon viel besser. Onkel Vernon hatte sich einmal betrunken, weil er irgendeinen Auftrag nicht bekommen hatte. Und Tante Petunia hat ihm dann Fisch zum Frühstück vorgesetzt. Ist das nur Dursleymethode, oder ist das wirklich hilfreich?"

„Keine Ahnung, aber wenn es deinem Onkel geholfen hat, sollten wir später anstatt Brot mit Butter vielleicht Brot mit Heringsfilet essen? Und zum Nachtisch ordentlich viel Obst. Dann musst du nur noch was gegen dein Aussehen tun, dann wird keiner merken, dass du zu viel hattest, gestern."

„Aussehen?", fragte Harry.

„Ja, hast du denn noch nicht in den Spiegel geschaut? Du siehst schlimm aus. Total blass. Und Ränder unter den Augen und deine Augen sind total rot. Du machst einem Vampir Konkurrenz!"

Harry machte sich noch etwas frisch und ging dann mit Ron zusammen zum Frühstück.

„Und was hast du jetzt vor?", fragte Ron, während die beiden die Treppe runterliefen. „Ich werde frühstücken und mich dann noch mal aufs Ohr hauen. Wenn ich dann wieder wach bin, werde ich wohl oder übel Snapes Aufsatz schreiben.", antwortete Harry.

„Nein, ich meine in Bezug auf Hermine!"

„Ich weiß nicht.", meinte Harry zögerlich, „vielleicht wart ich einfach ab, wie sie sich verhält? Einfach abwarten! Ja abwarten ist eine gute Idee. Ich werde abwarten!"

„Na wenn du meinst, dass das die richtige Strategie ist. Dann tu es.", sagte Ron und öffnete die Tür zur großen Halle.

Hermine saß schon am Tisch und las den Tagespropheten. Als die beiden sich setzten reichte sie wortlos die Zeitung rüber und deutete auf einen kleinen Artikel auf der vorletzten Seite.

Katerstimmung bei der Regierung

Die Stimmen werden immer lauter. Nach einer Umfrage des Tagespropheten würden nur noch 10% der magischen Versammlung für Minister Fudge stimmen. Falls es zu einem Misstrauensvotum kommen sollte, sieht es schlecht aus für Minister Fudge und sein Kabinett. Neuesten Umfragen zufolge würden 30 % der magischen Bevölkerung zur Zeit lieber einen Muggel als Minister haben als Cornelius Fudge, dessen Legislaturperiode noch drei Jahre dauert. (AN: wer will kann ein Schaubild der magischen Verfassung Großbritanniens zugeschickt bekommen. Hab da mal was zusammengebastelt) Hogwarts Schulleiter Albus Dumbledore wäre ein gerngesehener Nachfolger für Fudge. Dieser erklärte aber in einem exklusiven Interview mit unserem Reporter Nils Nuntiatur, dass er für solch einen Posten nicht zur Verfügung stehe. Er wolle dem neuen Minister alle Unterstützung geben, die dieser bräuchte aber er selbst würde gerne Schulleiter bleiben. Das sei seine Berufung! Auf die Frage, wen er als Nachfolger vorschlagen würde, antwortete er: „Ich schlage jeden vor, der an Voldemorts Rückkehr glaubt und bereit ist mit aller Kraft gegen ihn vorzugehen!"

„Jetzt wird es ernst. Fudge muss wohl wirklich gehen. Ich schätze mal, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie einen Nachfolger haben.", meinte Hermine nachdenklich.

Harry verzog das Gesicht, weil eingelegter Hering nicht zu seinen Lieblingsspeisen gehörte, und schluckte das ganze runter. Dann antwortete er ihr:

„Das ganze Durcheinander im Ministerium kommt Voldemort doch nur gelegen. Er ist zurück, nein er ist tot. Er ist in Albanien, nein er ist in England. Fudge soll gehen, nein er soll bleiben! Bei der ganzen Verwirrung kann er doch viel leichter wieder an die Macht kommen. Und vielleicht schleust er ja einen seiner Todesser ein, als Nachfolgekandidat? Ich meine, er hat jetzt schon genügend Todesser in hohen Ministeriumsstellen, warum sollte er es nicht schaffen einen Todesser Minister werden zu lassen?"

Hermine schaute ihn verwundert an und meinte dann: „Du hast recht. Da wäre zum Beispiel Malfoy. Der wird sich seinen Weg zum Ministerposten kaufen können. Und wenn der oberste Gewalt hat, dann ist es aus mit uns. Dann könnten wir gleich Voldemort Minister werden lassen!"

Die drei diskutierten noch eine Weile über mögliche Nachfolgekandidaten und Harry bemerkte dabei gar nicht, dass Hermine ihn die ganze Zeit nachdenklich, vielleicht sogar verträumt musterte.

Als das Trio fertig war mit dem Frühstück gingen sie zusammen wieder in den Gemeinschaftsraum. Dort angekommen meinte Hermine zu Harry gewandt: „Du siehst müde aus. Leg dich doch noch einmal hin. Du kannst meinen Stichwortzettel später haben. Dann schreibst du einfach die Sachen in deinen Worten, ok? Dann musst du wenigstens nicht mehr in den Büchern nachschlagen, einverstanden?"

Ron schnitt Harry, der sich gerade für das Angebot bedanken wollte, das Wort ab: „Und was ist mit mir? Bekomm ich auch deine Ausarbeitungen?"

„Nein, du kannst das selber machen. Immerhin hat Harry gestern ein anstrengendes Spiel gehabt. Und außerdem gibt dir Parvati mit Sicherheit ihren ganzen Aufsatz. Dann musst du es nicht mal mehr in sinnvolle Sätze machen."

„Danke Hermine. Ich gehe wirklich noch mal ins Bett. Bis später!", damit verschwand er im Schlafsaal und sah nicht, wie Hermine ihm hinterher schaute und verliebt lächelte. Er wusste auch nicht, dass Hermine abends ihr Tagebuch zur Hand nahm und folgenden Text herein schrieb:

„I wish you were here tonight with me to see the northern lights.

I wish you were here tonight with me.

I wish I could have you by my side tonight when the sky is burning.

I wish I could have you by my side."

(Auszug aus "still standing von the rasmus) (AN: ich werde das jetzt NICHT übersetzen. Ist in englisch einfach vieeeeel schöner!)

Harry hatte in dieser Nach einen komischen Traum. Er lief durch die Straßen und es regnete in Strömen. Komischerweise wurde er nicht nass. Das Wasser berührte ihn nicht. Überall um ihn herum regnete es, nur über ihm nicht. Er lief weiter. Er hörte eine traurige Melodie, der er folgte. Er wollte unbedingt wissen, woher diese Musik kam. Plötzlich stand er vor einem Friedhof. Von dort kam die Musik. Er ging hinein. Er sah einige bekannte Gesichter um ein Grab herumstehen. Alle weinten. Oder war es bloß der Regen, der ihnen über das Gesicht lief? Harry konnte es nicht sagen. Da stand Hermine und neben ihr Ron. Sogar Professor Dumbledore und Sirius waren da. Allerdings sahen sie alle etwas älter aus.

„Warum sind die alle auf einer Beerdingung?", fragte sich Harry, „Und warum bemerkt mich keiner? Hermine, Hermine was ist passiert? Wer ist tot?" Er bekam aber keine Antwort. Hermine stand nur da und weinte. Sie weinte wirklich, das konnte Harry jetzt sehen. Ihre Augen waren geschwollen und blutrot. Sie muss schon längere Zeit geweint haben.

Er drängelte sich durch die Trauergemeinde, um einen Blick auf das Grab zu werfen. Sie ließen gerade den Sarg herab. Und hinter Professor Dumbledore stand ein großer Grabstein. Aus weißem Marmor. Mit einer goldenen Inschrift. Harry trat näher, um sie zu entziffern, was schwierig war bei dem Regen. Dann stand er genau vor dem Grabstein. Und las, was dort in goldenen Buchstaben geschrieben stand:

„He fought so hard, and got so far, but in the end it doesn't really matter"

(AN: ich übersetze es euch, auch wenn ich es im englischen viel schöner find. Ich hätte wirklich meine ff in englisch schreiben sollen *g*

‚Er hat so schwer gekämpft und ist so weit gekommen, aber am Ende war es bedeutungslos.')

Und weiter unten in roten Buchstaben:

„Harry Potter 31.7.1980- 31.10.2000 Ruhe in Frieden, du musst Voldemort nicht mehr fürchten!

„Meine eigene Beerdigung?", rief Harry. Aber keiner hörte es. Nun weinte Harry auch. „Aber was soll das bedeuten? I fought so hard and got so far, but in the end it doesn't really matter? Und ich brauche Voldemort nicht mehr fürchten? Heißt das, ich habe versagt? Voldemort hat mich besiegt? Ich bin durch seine Hand gestorben? Was soll das bedeuten? Ich will nicht mit 20 von dieser Schlange getötet werden!"

Dann traten alle einzeln vor, warfen Blumen in das offene Grab und sagten ein paar Worte.

Als Professor Dumbledore vortrat, horchte Harry auf. Vielleicht würde er ja etwas von den Hintergründen seines Todes erfahren?

„Harry, du hast dein Leben gegeben, um uns zu retten. Dein eigenes Leben war dir immer weniger wert, als das von deinen Freunden. Das ist ein edler Charakterzug, wir werden dich nie vergessen."

„Also habe ich Voldemort und mich selbst umgebracht?", überlegte Harry.

Dann trat Sirius vor unter Tränen sprach er: „Harry ich habe dich geliebt, als wärst du mein eigener Sohn."

Es folgten einige, die ihm bloß sagten, dass sie dankbar sind dafür, dass er sich geopfert hat. Dass er sein Leben gegeben hat, um Millionen anderer zu retten!

Dann kam Ron. Harry hatte seinen besten Freund noch nie, so aufgelöst gesehen. Ron brauchte einige Minuten, bis er sich gefasst hatte und zu sprechen begann: „Harry! Was mach ich jetzt ohne dich? Du hast mir immer schon geholfen. Durch dein Engagement bin ich letztendlich mit Parvati zusammengekommen. Du warst es, der mir Mut zusprach, um ihre Hand anzuhalten. Ohne dich wäre ich nie glücklich verheiratet. Und jetzt muss ich mich auch noch bei dir bedanken, dass meine Kinder in einer Welt ohne Voldemort aufwachsen dürfen. Ich habe meinen besten Freund verloren. Harry, du musst wissen, dass ich dich nie vergessen werde."

Dann drehte er sich um und warf einen Strauß Lilien ins Grab.

Dann ging Hermine nach vorne. Sie schaute über die trauernden Freunde, dann ins Grab und schließlich begann sie mit tränenerstickter Stimme: „Harry, du hast mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Ich mache mir solche Vorwürfe, dass ich dir nicht vor deiner Mission das gesagt habe, was ich dir jetzt sagen werde. Dann wärst du vielleicht mit einem glücklichen Gedanken gestorben. Harry ich liebe dich und ich bin schwanger! Ich mache dir keine Vorwürfe, dass unser Baby ohne Vater aufwachsen muss. Du hast getan, was du konntest. Ich bin stolz auf dich. Du hast bewiesen, dass du wirklich ein Griffindor bist. Ich liebe dich bis in alle Ewigkeiten."

Dann wachte Harry auf. Er war total verwirrt.

„Ich bin gestorben, aber ich war mit Hermine verheiratet. Sie erwartet ein Kind, von mir und liebt mich!", dachte Harry.

Dann stand er auf und suchte in seinem Schrankkoffer nach Hermines Geschenk zu seinem 15. Geburtstag. Er dachte, er würde es nie benutzen. Aber heute würde er es einweihen.

Ein Tagebuch! Er schlug es auf und auf der ersten Seite stand:

„Auch Jungs haben Gefühle. Ich weiß auch, dass Jungs sie nicht gern zeigen. Also schreib sie hier rein. In Liebe Hermine"

Dann nahm er sich Tinte und Feder und begann zu schreiben.

„I died in my dream, what is this supposed to mean? I find it kind of funny, I find it kind of sad, The dream in which I'm dying, is the best I've ever had!"

"Ich bin in meinem Traum gestorben, was soll das bedeuten? Ich find es irgendwie lustig, ich find es irgendwie traurig, Der Traum, in dem ich gestorben bin, ist der beste, den ich je hatte."

Dann verstaute er das Tagebuch wieder in seinem Koffer und legte sich wieder schlafen.

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So hier also die Auswirkungen von einer durchsoffenen Nacht. Ok, ich gebe zu, in diesem Kapitel ist viel Englisches. Ich schreib mir immer schöne Sprüche oder Teile von Liedern auf, damit ich sie irgendwann verwenden kann. Jetzt hab ich in diesem Kapitel eben mal auf die englischen Sachen zurückgegriffen. Dass ich ein „the Rasmus"Fan bin wird spätestens nach diesem Kapitel auch klar sein.

Ich habe mir die Sache mit dem Animagus überlegt. Ich würde gerne ein Sequel schreiben (falls ihr wollt), wenn ich mit the strongest weapon fertig bin. Damit mir dafür nicht der Stoff ausgeht, denke ich, dass ich das Animagus-werden für Harrys sechstes Schuljahr aufhebe.

Ok, jetzt habe ich lange genug gequatscht, ich setzt mich lieber ans nächste Kapitel *g*

Lg

Brisana-Brownie