Kapitel 28: Weihnachten
Heute war Heiliger Abend. Harry und seine Freunde hatten den Morgen mit einer Schneeballschlacht verbracht und sich dann wie die wilden Tiere auf das Mittagessen gestürzt.
Nach dem Essen saßen sie in ihren Lieblingssesseln vor dem Kamin und unterhielten sich. Harry erzählte den anderen Griffindors von dem Streich mit der roten Farbe. Die Zwillinge waren gleich Feuer und Flamme.
„Das nehmen wir in unser Sortiment auf. Ich kann es sowieso nicht mehr erwarten, bis wir endlich unser Geschäft eröffnen können. Wenn ihr mich fragt brauche ich diese dummen Utze nicht. Aber Mum besteht ja darauf, dass wir einen gescheiten Abschluss machen. Ich meine sie könnte doch schon zufrieden sein, dass wir jeder drei ZAGs bekommen haben. Wozu brauchen wir dann noch die UTZ-Prüfung?", sagte Fred und George stimmte ihm zu.
Hermine bedachte die beiden mit einem kritischen Blick, von dem sie sich aber nicht einschüchtern ließen.
Irgendwann meinte Ginny: „Ich finde wir sollten jetzt essen gehen. Es duftet schon im ganzen Schloss nach Essen! Heut gibt's was Großes."
„Ja und dafür mussten die Hauselfen wieder stundenlang kochen. Und das ohne Bezahlung!", beschwerte sich Hermine. Als aber niemand darauf einging, ließ sie es bleiben.
Als sie die Tür zur großen Halle öffneten schlug ihnen der Duft von Gebratenem entgegen. „Hhhm. Auf geht's! Ich habe Hunger!", rief Ron und stürmte zum Griffindortisch.
Als alle saßen, erhob sich Dumbledore und sagte einfach: „Haut rein!"
Das taten sie auch. Die Hauselfen hatten sich selbst mal wieder übertroffen. Es schmeckte vorzüglich. Nach dem vierten Nachschlag konnte aber auch Ron nichts mehr essen.
Gesättigt verließen sie die Halle wieder und spielten im Gemeinschaftsraum noch etwas explodierende Karten, bis sie gegen Mitternacht dann ins Bett gingen.
Am nächsten Morgen weckte Ron den ganzen Schlafsaal schon früh.
„Geschenke!", rief er, während er den Vorhang von Harrys Bett zurückzog.
Harry brummte etwas unverständliches und drehte sich in seinem Bett um. Jetzt wurden aber auch die anderen aktiv. Neville rief voller Enthusiasmus: „Ich seh zwar nur Schemen, aber es scheint viel zu sein. Mach mal einer Licht an!"Ron tat wie geheißen und schließlich hob auch Harry seinen Kopf aus dem Kissen.
„Wow! So viele Geschenke!". Er war mit einem Schlag wach und begann die Geschenke auszupacken.
Auf der Karte des ersten Päckchens, das er in die Hand bekam stand in schöner Handschrift:
Lieber Harry
Frohe Weihnachten! Siri hat mir erzählt, du hättest mal ein Buch gesucht. Nun vielleicht hilft dir ja dieses hier. Liebe Grüße Anne
Er packte das Geschenk aus und hielt ein Buch in den Händen mit dem Titel ‚What a girl wants'. Er fing an darin zu blättern und musste unwillkürlich grinsen. Das erste Kapitel war darüber, wie man sich entschuldigen konnte, das zweite wie man seiner Freundin einfach zwischendurch eine Freude macht. Er kam nicht weiter, denn Ron hatte gerade sein Geschenk von Harry ausgepackt und bedankte sich überschwänglich. Harry hatte ihm eine Karte zum Spiel der Chudley Cannons gegen die Liverpool Superbrooms im nächsten Sommer, geschenkt.
Dann packte Harry das nächste Geschenk aus. Auf der Karte stand:
Hey Harry, frohe Weihnachten. Wir denken, du wirst Spaß damit haben! Fred und George
Ps: Als unser Sponsor steht dir natürlich ab nächstem Jahr ein Teil unseres Gewinns zu.
Das Paket enthielt eine Sammlung der verschiedensten Scherzartikel.
Dann kam er zu dem Geschenk von Hermine.
Es enthielt eine silberne Kette mit einem ‚H'als Anhänger. Auf der Karte stand:
Frohe Weihnachten, Harry. Ich liebe dich über alles. Deine Hermine
Es schlich sich ein Lächeln in Harrys Gesicht, als er das gelesen hatte. Er hoffte, Hermine würde sein Geschenk auch gefallen. Sofort zog er die Kette an. Dann widmete er sich seinen restlichen Geschenken.
Von Hagrid bekam er eine riesige Packung Schoko-Frösche, von den Weasleys einen dunkelblauen Pulli und eine Dose Kekse, von Dobby, Socken, von Sirius ein Buch über Duellzauber und von Ron und Ginny zusammen einen Schnatz.
Er ließ den Schnatz kurz los und griff ihn dann wieder. „Danke Ron! Das ist spitze!", bedankte sich Harry bei seinem besten Freund.
Dann sah er, dass noch ein kleines Päckchen vor seinem Bett lag. „Komisch, von wem kann denn das sein?", dachte Harry. Doch er hatte es wohl doch ausgesprochen, denn Ron meinte: „Vielleicht von dieser Maria? Ich würds aber nicht anfassen, an deiner Stelle. Sie ist bestimmt noch sauer, weil du sie wegen Hermine hast abblitzen lassen. Vielleicht ist ja eine Stinkbombe drin?"
„Idiot!", rief Harry und warf ein Kissen nach seinem besten Freund. Der warf allerdings zurück und auch die anderen Jungs machten mit, sodass es eine ausgelassene Kissenschlacht gab. Erst als der Boden des Schlafsaals schon ganz mit Federn bedeckt war, hörten sie auf und Harry konnte sich wieder seinem Päckchen widmen.
Als er es öffnete, fiel eine kleine Karte heraus:
Frohe Weihnachten!
Ich denke, du kannst das gebrauchen. Die Phiole ist aus bruchsicherem Glas, außerdem ist noch ein Zauber daraufgelegt, sodass sie eigentlich nicht kaputt gehen kann. Aber sei sparsam. Ich denke es reicht für höchstens drei Anwendungen!
Dann holte er die Phiole aus dem Päckchen und betrachtete sie. Bei genauerem Hinsehen erkannte, er eine Gravur in dem Glas ‚PHÖNIXTRÄNEN'.
„Das kann nur von Dumbledore sein! Ist ja cool. Aber was hat das zu bedeuten?", rief Harry und reichte Ron die Karte und die Phiole.
„Krass!", war Rons Kommentar.
Dann machten die beiden sich fertig und gingen in den Gemeinschaftsraum, wo sie auf ihre Freundinnen warteten. Nach zehn Minuten kamen sie auch. Hermine trug die Ohrringe, die Harry ihr geschenkt hatte.
„Guten Morgen! Harry danke, die Ohrringe sind wundervoll!", sagte Hermine und versank in einen langen Kuss.
„Schön, dass sie dir gefallen. Die Kette, die du mir geschenkt hast, ist auch wunderschön. Steht das ‚H' eigentlich für Harry oder für Hermine?", antwortete Harry.
„Für beides!", flüsterte Hermine ihm ins Ohr.
Sie zeigten sich noch gegenseitig ihre anderen Geschenke und dann gingen sie zum Frühstück.
Als sie saßen begann Hermine, in ihrer Tasche zu wühlen. Dann zog sie zwei Pergamente heraus und reichte eines Harry und das andere Ron.
„Ich weiß, ihr denkt ich bin verrückt, eine Streberin oder sonst was. Aber es könnte euch helfen!", verteidigte Hermine sich, bevor die beiden Jungs eigentlich realisiert hatten, was Hermine ihnen da gegeben hatte.
Es war ein Lernplan. Auf Harrys Plan war zusätzlich noch Quidditchtraining eingetragen und außerdem hatte er noch einen freien Abend pro Woche, bei dem Hermine Duelle eingetragen hatte.
„Hermine? Was ist das?", fragte er sie und deutete auf das Wort ‚Duelle'. „Nun ich weiß von Sirius, dass er dir ein Buch über Duellzauber geschenkt hat, außerdem hat er mir erlaubt, einige seiner Bücher auszuleihen. Und ich dachte, wir könnten zusammen üben. Ron und Parvati könnten auch mitmachen. Außerdem ist Ginny auch sehr interessiert. Und es wäre doch nicht schlecht, wenn wir mit Duellzauber weitermachen würden. Sirius hat doch gesagt, wir würden jetzt mit dem Stoff für die ZAGs anfangen. Und da dachte ich, wir könnten im Selbststudium weitermachen.", erklärte sie in einem Atemzug.
„Und das ist alles schon geplant? Und ich erfahre es durch einen Eintrag in meinem Lernplan?", fragte Harry etwas ungläubig.
„Nun, genau genommen, ja!", gab Hermine zu, „sei nicht böse, Harry. Es sollte eine Überrschung sein."
„Die ist dir gelungen! Nein ich bin dir nicht böse. Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht. Wann fangen wir an?"
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Okay auch recht kurz und ich hätte die beiden chaps wirklich zusammen nehmen können, aber irgendwie wollte ich da einen Einschnitt haben. Egal. So bekommt ihr eben zwei Kapitel.
Liebe Grüße Brisana
Ach ja ein review wäre ganz ganz lieb. *g*
Heute war Heiliger Abend. Harry und seine Freunde hatten den Morgen mit einer Schneeballschlacht verbracht und sich dann wie die wilden Tiere auf das Mittagessen gestürzt.
Nach dem Essen saßen sie in ihren Lieblingssesseln vor dem Kamin und unterhielten sich. Harry erzählte den anderen Griffindors von dem Streich mit der roten Farbe. Die Zwillinge waren gleich Feuer und Flamme.
„Das nehmen wir in unser Sortiment auf. Ich kann es sowieso nicht mehr erwarten, bis wir endlich unser Geschäft eröffnen können. Wenn ihr mich fragt brauche ich diese dummen Utze nicht. Aber Mum besteht ja darauf, dass wir einen gescheiten Abschluss machen. Ich meine sie könnte doch schon zufrieden sein, dass wir jeder drei ZAGs bekommen haben. Wozu brauchen wir dann noch die UTZ-Prüfung?", sagte Fred und George stimmte ihm zu.
Hermine bedachte die beiden mit einem kritischen Blick, von dem sie sich aber nicht einschüchtern ließen.
Irgendwann meinte Ginny: „Ich finde wir sollten jetzt essen gehen. Es duftet schon im ganzen Schloss nach Essen! Heut gibt's was Großes."
„Ja und dafür mussten die Hauselfen wieder stundenlang kochen. Und das ohne Bezahlung!", beschwerte sich Hermine. Als aber niemand darauf einging, ließ sie es bleiben.
Als sie die Tür zur großen Halle öffneten schlug ihnen der Duft von Gebratenem entgegen. „Hhhm. Auf geht's! Ich habe Hunger!", rief Ron und stürmte zum Griffindortisch.
Als alle saßen, erhob sich Dumbledore und sagte einfach: „Haut rein!"
Das taten sie auch. Die Hauselfen hatten sich selbst mal wieder übertroffen. Es schmeckte vorzüglich. Nach dem vierten Nachschlag konnte aber auch Ron nichts mehr essen.
Gesättigt verließen sie die Halle wieder und spielten im Gemeinschaftsraum noch etwas explodierende Karten, bis sie gegen Mitternacht dann ins Bett gingen.
Am nächsten Morgen weckte Ron den ganzen Schlafsaal schon früh.
„Geschenke!", rief er, während er den Vorhang von Harrys Bett zurückzog.
Harry brummte etwas unverständliches und drehte sich in seinem Bett um. Jetzt wurden aber auch die anderen aktiv. Neville rief voller Enthusiasmus: „Ich seh zwar nur Schemen, aber es scheint viel zu sein. Mach mal einer Licht an!"Ron tat wie geheißen und schließlich hob auch Harry seinen Kopf aus dem Kissen.
„Wow! So viele Geschenke!". Er war mit einem Schlag wach und begann die Geschenke auszupacken.
Auf der Karte des ersten Päckchens, das er in die Hand bekam stand in schöner Handschrift:
Lieber Harry
Frohe Weihnachten! Siri hat mir erzählt, du hättest mal ein Buch gesucht. Nun vielleicht hilft dir ja dieses hier. Liebe Grüße Anne
Er packte das Geschenk aus und hielt ein Buch in den Händen mit dem Titel ‚What a girl wants'. Er fing an darin zu blättern und musste unwillkürlich grinsen. Das erste Kapitel war darüber, wie man sich entschuldigen konnte, das zweite wie man seiner Freundin einfach zwischendurch eine Freude macht. Er kam nicht weiter, denn Ron hatte gerade sein Geschenk von Harry ausgepackt und bedankte sich überschwänglich. Harry hatte ihm eine Karte zum Spiel der Chudley Cannons gegen die Liverpool Superbrooms im nächsten Sommer, geschenkt.
Dann packte Harry das nächste Geschenk aus. Auf der Karte stand:
Hey Harry, frohe Weihnachten. Wir denken, du wirst Spaß damit haben! Fred und George
Ps: Als unser Sponsor steht dir natürlich ab nächstem Jahr ein Teil unseres Gewinns zu.
Das Paket enthielt eine Sammlung der verschiedensten Scherzartikel.
Dann kam er zu dem Geschenk von Hermine.
Es enthielt eine silberne Kette mit einem ‚H'als Anhänger. Auf der Karte stand:
Frohe Weihnachten, Harry. Ich liebe dich über alles. Deine Hermine
Es schlich sich ein Lächeln in Harrys Gesicht, als er das gelesen hatte. Er hoffte, Hermine würde sein Geschenk auch gefallen. Sofort zog er die Kette an. Dann widmete er sich seinen restlichen Geschenken.
Von Hagrid bekam er eine riesige Packung Schoko-Frösche, von den Weasleys einen dunkelblauen Pulli und eine Dose Kekse, von Dobby, Socken, von Sirius ein Buch über Duellzauber und von Ron und Ginny zusammen einen Schnatz.
Er ließ den Schnatz kurz los und griff ihn dann wieder. „Danke Ron! Das ist spitze!", bedankte sich Harry bei seinem besten Freund.
Dann sah er, dass noch ein kleines Päckchen vor seinem Bett lag. „Komisch, von wem kann denn das sein?", dachte Harry. Doch er hatte es wohl doch ausgesprochen, denn Ron meinte: „Vielleicht von dieser Maria? Ich würds aber nicht anfassen, an deiner Stelle. Sie ist bestimmt noch sauer, weil du sie wegen Hermine hast abblitzen lassen. Vielleicht ist ja eine Stinkbombe drin?"
„Idiot!", rief Harry und warf ein Kissen nach seinem besten Freund. Der warf allerdings zurück und auch die anderen Jungs machten mit, sodass es eine ausgelassene Kissenschlacht gab. Erst als der Boden des Schlafsaals schon ganz mit Federn bedeckt war, hörten sie auf und Harry konnte sich wieder seinem Päckchen widmen.
Als er es öffnete, fiel eine kleine Karte heraus:
Frohe Weihnachten!
Ich denke, du kannst das gebrauchen. Die Phiole ist aus bruchsicherem Glas, außerdem ist noch ein Zauber daraufgelegt, sodass sie eigentlich nicht kaputt gehen kann. Aber sei sparsam. Ich denke es reicht für höchstens drei Anwendungen!
Dann holte er die Phiole aus dem Päckchen und betrachtete sie. Bei genauerem Hinsehen erkannte, er eine Gravur in dem Glas ‚PHÖNIXTRÄNEN'.
„Das kann nur von Dumbledore sein! Ist ja cool. Aber was hat das zu bedeuten?", rief Harry und reichte Ron die Karte und die Phiole.
„Krass!", war Rons Kommentar.
Dann machten die beiden sich fertig und gingen in den Gemeinschaftsraum, wo sie auf ihre Freundinnen warteten. Nach zehn Minuten kamen sie auch. Hermine trug die Ohrringe, die Harry ihr geschenkt hatte.
„Guten Morgen! Harry danke, die Ohrringe sind wundervoll!", sagte Hermine und versank in einen langen Kuss.
„Schön, dass sie dir gefallen. Die Kette, die du mir geschenkt hast, ist auch wunderschön. Steht das ‚H' eigentlich für Harry oder für Hermine?", antwortete Harry.
„Für beides!", flüsterte Hermine ihm ins Ohr.
Sie zeigten sich noch gegenseitig ihre anderen Geschenke und dann gingen sie zum Frühstück.
Als sie saßen begann Hermine, in ihrer Tasche zu wühlen. Dann zog sie zwei Pergamente heraus und reichte eines Harry und das andere Ron.
„Ich weiß, ihr denkt ich bin verrückt, eine Streberin oder sonst was. Aber es könnte euch helfen!", verteidigte Hermine sich, bevor die beiden Jungs eigentlich realisiert hatten, was Hermine ihnen da gegeben hatte.
Es war ein Lernplan. Auf Harrys Plan war zusätzlich noch Quidditchtraining eingetragen und außerdem hatte er noch einen freien Abend pro Woche, bei dem Hermine Duelle eingetragen hatte.
„Hermine? Was ist das?", fragte er sie und deutete auf das Wort ‚Duelle'. „Nun ich weiß von Sirius, dass er dir ein Buch über Duellzauber geschenkt hat, außerdem hat er mir erlaubt, einige seiner Bücher auszuleihen. Und ich dachte, wir könnten zusammen üben. Ron und Parvati könnten auch mitmachen. Außerdem ist Ginny auch sehr interessiert. Und es wäre doch nicht schlecht, wenn wir mit Duellzauber weitermachen würden. Sirius hat doch gesagt, wir würden jetzt mit dem Stoff für die ZAGs anfangen. Und da dachte ich, wir könnten im Selbststudium weitermachen.", erklärte sie in einem Atemzug.
„Und das ist alles schon geplant? Und ich erfahre es durch einen Eintrag in meinem Lernplan?", fragte Harry etwas ungläubig.
„Nun, genau genommen, ja!", gab Hermine zu, „sei nicht böse, Harry. Es sollte eine Überrschung sein."
„Die ist dir gelungen! Nein ich bin dir nicht böse. Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht. Wann fangen wir an?"
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Okay auch recht kurz und ich hätte die beiden chaps wirklich zusammen nehmen können, aber irgendwie wollte ich da einen Einschnitt haben. Egal. So bekommt ihr eben zwei Kapitel.
Liebe Grüße Brisana
Ach ja ein review wäre ganz ganz lieb. *g*
