Nach einem langweiligen (und in meinen Augen unrentablen) Schulfest mit Anwesenheitspflicht bin ich endlich wieder daheim und kann euch mit dem nächsten Chapter beglücken g.

: Jane: Danke. Hoffe die nächsten gefallen dir auch

laser-jet: Habs nicht ganz geschafft. Scheint wohl ein Übertragungsfehler zwischen Geschwindigkeitshebel und Antrieb zu geben g Ich werde mich aber ranhalten. Versprochen!

Choooo: Danke

Hermine: Ja selbst Ron kommt mal zur Einsicht. Wie heißt es doch so schön? Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn? g Danke!

Kapitel 31: Jahresbeginn

Noch zwei Minuten bis Mitternacht. Die Zwillinge waren ganz aufgeregt. Sie durften dieses Jahr zeigen, was sie konnten. Schon Anfang des Jahres hatten sie angefangen so viele Feuerwerkskörper wie nur möglich zu produzieren.

Harry schlang seinen Arm um Hermines Taille, dann fingen plötzlich alle Schüler an runterzuzählen.

„10 – 9 – 8 – 7 - 6 - 5 – 4 – 3 – 2 – 1 – FROHES NEUES!!!"

Harry zog seine Freundin an sich und gab ihr einen langen Kuss. Dann hörte man ein Zischen und alle Aufmerksamkeit war nun auf die Weasley - Zwillinge und deren Feuerwerk gerichtet.

Es war ein atemberaubendes Schauspiel. Tausende Licht- und Feuerbälle schossen in die Luft, wo sie sich in Tiere verwandelten und am Himmel stehen blieben. Keine zehn Sekunden später war der ganze Himmel erleuchtet von roten Drachen, grünen Vögeln, blendend weißen Einhörnern, violetten Hunden und noch vielem mehr.

Professor Dumbledore sagte den Zwillingen gerade, wie wundervoll er das Feuerwerk fände, als man über mehreren Häusern von Hogsmeade rote Funken in die Luft springen sah.

„Schau mal, die Leute aus Hogsmeade versuchen auch ein Feuerwerk. Aber das ist ja nichts, im Gegensatz zu dem, was meine Brüder da fabriziert haben, meint ihr nicht auch?", rief Ron und deutete in die Ferne, wo immer mehr rote Funken sprühten.

„Irgendwas ist komisch an diesem Feuerwerk. Warum hat ein ganzes Dorf rote Funken als Feuerwerk?", grübelte Hermine.

„War vielleicht ein Sonderangebot!", grinste Ron und widmete sich wieder dem Schauspiel über den Dächern von Hogwarts.

Dann sahen sie, Professor Dumbledore, Professor McGonnagal, Sirius und Hagrid nach Hogsmeade rennen.

„Siehst du das? Wenn die so rennen, dann ist das mit Sicherheit kein Feuerwerk, sondern ein Hilferuf!", meinte Hermine und zeigte auf die Lehrer, die zum Dorf rannten.

„Todesser!", flüsterte Harry, „Wir müssen helfen. Komm wir gehen auch ins Dorf!"

Und schon rannte er los. Keine zwanzig Meter fiel er hin. Einige Sekunden später war Hermine neben ihm. Sie sah ihn unschuldig an und erklärte: „Tut mir leid, das war nötig. Du kannst da nicht einfach runter rennen und das Dorf retten. Siehst du nicht wie viele Funken sprühen, das müssen mindestens 100 Todesser sein. Du rennst in einen sicheren Tod! Das kann ich nicht verantworten, deshalb habe ich dich aufgehalten."

„Aufgehalten? Du hast den Beinklammerfluch benutzt. Ich hätte mir sonst was brechen können. Und je länger ich hier im Schnee liege, desto mehr Leute können die Todesser umbringen. Ich muss sie aufhalten!", schrie Harry und versuchte weiter zu robben, da seine Beine ja steif waren.

„HARRY JAMES POTTER! Diese Unterhaltung hatten wir schon einmal! Es geht nicht immer nur um DICH. Es bist nicht immer nur DU, der alle rettet. Du bleibst jetzt gefälligst hier, sonst weite ich den Fluch auf den ganzen Körper aus. Die Lehrer tun, was sie können. Mittlerweile dürften auch Auroren gekommen sein. Die werden die Situation schon wieder unter ihre Kontrolle bringen.", sagte Hermine eindringlich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

Trotzdem versuchte er es: „Aber..."

„Kein Aber, sonst...", schnitt ihm Hermine das Wort ab und hob drohend ihren Zauberstab.

Harry wusste, dass es für ihn gefährlich werden würde, wenn er Hermine jetzt reizen würde, aber er musste einfach noch einen Kommentar loswerden.

„Du weißt schon, dass ich dich immer noch entwaffnen kann, auch wenn ich unter der Ganzkörperklämme stehe?", fragte er.

„Nun, dann bleibt mir nichts anderes übrig, Harry. Es tut mir leid. Es ist zu deiner eigenen Sicherheit! STUPOR!"

Und bevor Harry irgendetwas tun oder sagen konnte, traf ihn ein roter Strahl direkt in die Brust und er sackte bewusstlos zu Boden.

Zwei Stunden später weckte Hermine ihn mit einem „Ennervate!"wieder.

Harry sah sich um und erkannte, dass er im Gemeinschaftsraum war. Dann kehrte die Erinnerung zurück und er schaute Hermine, die neben ihm saß böse an.

Sie wollte zu einer Entschuldigung ansetzen aber Harry befahl ihr mit einer Handbewegung zu schweigen.

„Du hast mich geschockt! Du hast deinen Freund geschockt! Wenn du so mit mir umgehst, will ich gar nicht erst wissen, was du mit deinen Feinden machst!", brummte er wütend.

„Harry, ich habe dich vor deinem größten Feind geschützt. Dein Helfer- Syndrom!", erklärte Hermine.

„Ich habe ein Helfer-Syndrom, ja? Als wir Siri befreit haben und dann die Dementoren gekommen sind, war es dir recht, dass ich uns gerettet habe. Aber jetzt leide ich plötzlich unter einem Helfer-Syndrom!", schrie Harry verärgert.

„Geht es noch etwas lauter? Ich glaube Tom vom tropfenden Kessel hat es noch nicht gehört!", fragte Hermine jetzt auch etwas erbost. Immerhin wollte sie ihn ja nur schützen. Warum verstand er das bloß nicht?

„Ich geh ins Bett! Bevor du vielleicht noch auf die Idee kommst mich in eine Maus zu verwandeln, damit du mich in einen Käfig stecken kannst und ich nicht weglaufe!", knurrte Harry, stand auf und ging in den Schlafraum.

Er hatte noch gar nicht so lange geschlafen, da wachte er wieder auf, weil er etwas Warmes an seinem Rücken spürte. Sofort drehte er sich um und tastete sein Bett ab. „Ein Arm, eine Brust, eine Brust?", dachte Harry, „lange Haare, HERMINE!", das letzte rief er laut, sodass sie aufwachte. Sie murmelte verschlafen: „Lumos!"und dann sah Harry in ihre rehbraunen Augen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken. Aber ich fühlte mich so schlecht, nach dem was ich getan habe, aber ich habe aus Liebe gehandelt. Ich wollte dich nicht verlieren.", sagte Hermine und dann liefen ihr die Tränen über die Wangen.

„Schsch, nicht weinen. Außerdem wollen wir ja die anderen nicht wecken.", tröstete Harry.

„Die können uns nicht hören, ich habe einen Schallschutzzauber um dein Bett gelegt, bevor ich zu dir gekrochen bin.", erklärte Hermine, „Bist du mir noch böse?", fragte sie dann leise und sah Harry unsicher an.

„Wie kann man ihr überhaupt böse sein?", dachte Harry. Dann schüttelte er den Kopf und nahm sie in den Arm.

„Soso, du schleichst dich einfach in den Schlafsaal der Jungs und legst dich in mein Bett. Dir ist schon klar, dass ich nur Boxershorts trage?", meinte Harry und musterte seine Freundin, die nur ein seidenes Nachthemd trug.

„Ich hab dich schon in Badehosen gesehen, also wo ist da der Unterschied?", grinste sie und kuschelte sich an ihn.

Harry spürte Hitze in sich aufsteigen, verzweifelt versuchte er an etwas anderes zu denken, was sich als reichlich schwierig herausstellte. „Hermine ich liebe dich!", flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich dich auch", antwortete sie und zog ihn noch näher an sich.

Gegen zehn Uhr wurden sie von Ron geweckt, der den Vorhang wegzog und gutgelaunt irgendetwas rief, was die beiden wegen dem Schallschutzzauber nicht hörten. Dann hielt Ron in seiner Bewegung inne und starrte fassungslos auf Harry, der Hermine im Arm hielt und friedlich schlummerte. Hermine wurde allerdings wach von dem Licht, das durch den offenen Vorhang fiel und grinste Ron an.

Dann entfernte sie den Zauber und sagte schnell: „Es ist nicht das, was du denkst!"

„Und woher weißt du, was ich denke?", wollte Ron wissen, ließ sie aber gar nicht antworten, sondern schüttelte nur den Kopf und meinte: „Jetzt sind die erst zwei Monate zusammen und schon schlafen sie in einem Bett!"

Mittlerweile war auch Harry aufgewacht und verteidigte sich: „Ich kann nichts dafür. Ich habe friedlich geschlafen und plötzlich war dieses weibliche Wesen in meinem Bett. Na ja und rausschmeißen ließ sie sich nicht. Also musste sie wohl oder übel da bleiben."

„Wohl oder übel? Na warte!", empörte sich Hermine und fing an Harry durchzukitzeln. Das ließ er sich aber nicht lange widerstandslos gefallen. Schon bald gab Hermine auf und winselte um Gnade.

Aber Harry dachte gar nicht daran aufzuhören. Dass ihm der gesamte Schlafsaal dabei zuschaute, störte ihn wenig. Er kitzelte Hermine von oben bis unten durch. Jetzt hatte er ihre empfindliche Stelle gefunden. Hermine entglitt ein leichtes Stöhnen, das aber sofort von Lachern übertönt wurde.

„Hhm, diese Stelle sollte ich mir merken.", dachte Harry, während er munter weiter kitzelte. Doch Hermine hatte jetzt wohl genug, sie holte tief Luft, dann drehte sie Harry auf den Rücken, setzte sich auf seinen Bauch und hielt seine Hände fest. Harry konnte ihren Atem auf seiner Brust spüren und merkte, wie er eine Gänsehaut bekam. „Jetzt habe ich dich, Potter! Du wirst alles tun, was ich will, sonst lass ich dich nicht los.", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

„Wenn du noch eine Weile so sitzen bleibst, wird er dir tatsächlich aus der Hand fressen!", kicherte Ron und erst jetzt bemerkte Hermine in welcher Situation sie sich eigentlich befand. Sie wurde rot und ließ von Harry ab.

„Ich werde dann mal, ich werde mal ins Bad gehen.", stammelte sie und verließ so schnell wie möglich den Schlafsaal.

Sie trafen sich eine halbe Stunde später wieder beim Frühstück und Hermine bekam immer noch einen roten Kopf, wenn sie Ron oder den anderen Jungs, die dabei waren, ins Gesicht schaute.

Harry nahm das gelassen, es amüsierte ihn, wie verlegen Hermine doch werden konnte. Dann ließ er seinen Blick zum Lehrertisch schweifen und sah, dass Professor McGonnagal, Anne und Sirius fehlten. „SIRIUS!", rief er erschrocken.

Als die anderen zum Lehrertisch schauten, sahen sie, was Harry meinte und Hermine wurde ganz blass. „Ihm wird nichts geschehen sein. Wahrscheinlich muss er nur einen Rausch oder so was ausschlafen", beruhigte Lavendar.

„Du dumme Pute! Er ist gestern mit den Lehrern nach Hogsmeade gerannt, wo es sehr wahrscheinlich einen Angriff gab und jetzt ist er nicht da. Anne ist auch nirgends zu sehen.", brüllte Harry sie an.

Hermine legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. „Sie wusste es doch nicht. Ich weiß, was du denken musst, wenn die Situation so aussieht. Aber warte, vielleicht sagt Dumbledore ja etwas."

Und als hätte der Schulleiter das gehört, stand er nun auf und bat um Ruhe. Er sah gar nicht gut aus. Selbst auf die Entfernung konnte Harry erkennen, dass er übernächtigt war und viele Sorgenfalten auf der Stirn hatte. Es sah aus, als sei er über Nacht mindestens 50 Jahre gealtert.

„Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich muss euch leider sagen, dass es letzte Nacht einen Überfall auf Hogsmeade gab..."

Alle Schüler sahen geschockt aus, außer die Slytherins, die grinsten vor sich hin. „Bestimmt haben die davon gewusst.", dachte Harry zornig. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder dem alten Schulleiter.

„... viele Tote und Verletzte. Es konnten wenigstens zwanzig Todesser gefangen genommen werden. Über 200 sind entkommen. Deshalb muss ich leider alle Außenaktivitäten verbieten. Das heißt kein Quidditch dieses Jahr, der Unterricht, der normalerweise draußen stattfindet, wird so gut es geht im Schloss stattfinden. Außerdem geht kein Schüler aus dem Schloss raus.

Sollte jemand seine Sicherheit aufs Spiel setzen und trotzdem das Schloss verlassen, muss derjenige mit einem Schulverweis rechnen.

Des Weiteren bin ich leider gezwungen euch mitzuteilen, dass auch zwei unserer Lehrer bei dem Kampf schwer verletzt wurden. Sie befinden sich in der Krankenstation. Ob sie es überleben, werden die nächsten Tage zeigen."

Harry ließ seinen Kelch fallen, der klirrend zur Boden fiel. Bevor ihn irgendjemand aufhalten konnte, rannte er aus der großen Halle.

Keuchend kam er in der Krankenstation an und klopfte an die Tür. Er hörte ein leises Schluchzen, dass er als „Herein"deutete. Vorsichtig öffnete er die Tür. Im letzen Bett lag sein Patenonkel. Neben ihm saß Anne, die schluchzend seine Hand hielt.

Harry rannte zu dem Bett und als er Sirius sah, liefen im die Tränen über das Gesicht.

Seine Haut war ganz blass, fast durchsichtig. Seine Lippen waren bläulich und die Augen zur Seite gerollt. Man sah bloß das Weiße des Augapfels. Es war ein fürchterlicher Anblick. Harry griff nach Sirius' anderer Hand und erschrak, wie kalt sie war.

Harry flehte seinen Paten an, wieder aufzuwachen. Nach einer Zeit kam Madame Pomfrey und fühlte den Puls. Als sie sich wieder zum Gehen abwandte, hielt Harry sie am Ärmel fest.

„Geben Sie ihm irgendwas, bitte! Sie konnten doch auch meinen Knochen wieder wachsen lassen, warum können Sie ihm dann nicht auch helfen?", flehte Harry verzweifelt.

Doch die alte Krankenschwester schüttelte nur den Kopf und meinte: „Ich habe getan, was ich konnte. Die nächsten Stunden werden zeigen, ob es etwas genutzt hat."

Harry wich nicht von Sirius' Seite. Abends kam Hermine und brachte ihm und Anne etwas zu essen. Dann bat sie Harry mit in den Turm zu kommen. Er sollte etwas schlafen. Aber nichts bewegte ihn dazu Sirius' Bett zu verlassen.

Nach zwei Tagen erwachte Professor McGonnagal. Sie war zwar noch sehr schwach und sie musste noch ein paar Tage im Bett bleiben, aber Madame Pomfrey versicherte, dass sie aus dem schlimmsten raus sei. Alles, was sie jetzt noch bräuchte, war etwas Ruhe.

Doch Sirius' Zustand blieb unverändert. Anne braute hundert verschiedene Tränke, die ihm vielleicht helfen sollten, und Harry hatte ihm sogar etwas seiner Phönixtränen gegeben, aber er blieb bewusstlos.

Drei Tage später fing der Unterricht wieder an. Verwandlungen und Verteidigung gegen die dunklen Künste würde erst mal ausfallen. Die Schüler wurden angewiesen die Bücher durchzuarbeiten, sodass sie wenigstens die Theorie beherrschten. Auch Zaubertränke wurde nur theoretisch unterrichtet, weil Anne sich nicht in der Lage fühlte zu unterrichten, was die anderen Lehrer auch einsahen. Deshalb hatte sich Professor Sinistra, die Astronomielehrerin, bereiterklärt den Schülern wenigstens etwas Theorie beizubringen.

Hermine überzeugte Harry, endlich Sirius' Bett zu verlassen und am Unterricht teilzunehmen. Nach einer Woche ging es Professor McGonnagal wieder gut, sodass sie wieder unterrichten konnte.

Hermine und Ron überzeugten Harry sogar, wieder Duellzauber zu lernen. Harry las mit Eifer in den Büchern aus Dumbledores Privatbücherei, um sich abzulenken. Er übte auch die Aussprache der nordischen Zauber und wurde darin auch sehr gut. Er hatte es heute sogar geschafft den Feuerzauber der Wikinger richtig auszusprechen. Er deutete mit seinem Zauberstab auf eine Kerze und rief: „SYTYTTÄÄ!"Sofort fing die Kerze an zu brennen.

Drei Wochen nach dem Angriff auf Hogsmeade, begann sich Sirius' Körper wieder mit Leben zu füllen. Seine Lippen nahmen wieder eine gesunde rote Farbe an und seine Augen traten wieder zum Vorschein.

Eine weitere Woche später erwachte Sirius endlich. Anne brach in Weinen aus vor Erleichterung und Harry umarmte seinen Patenonkel und führte dann einen Freudentanz auf.

In der ersten Februarwoche normalisierte sich das Leben in Hogwarts wieder.

AN: Okay, da hab ich euch jetzt was zu gemutet. schnell mal in Deckung geht

Also erstens: Wie ich mittlerweile erfahren habe (danke Kerstin), haben die Briten gar kein Feuerwerk an Silvester. (Die spinnen die Briten)

Damit ergibt es auch Sinn, dass JKR Silvester und Neujahr nie große Bedeutung gegeben hat. Da ich das aber erst erfahren habe, nachdem ich so eine schöne Idee für die Überleitung zum Angriff hatte, tun wir jetzt einfach alle mal so, als würden die Briten es so wie jedes andere normale Land machen. Bei mir haben sie eben Feuerwerk. Aus basta! g

Zweitens: Dass ich das jetzt so im Zeitraffer dargestellt habe, liegt zum Teil daran, dass ich endlich zum Finale kommen will, zum andern Teil aber auch daran, dass ich es einfach langweilig fand einfach noch mal ein paar Seiten lang zu beschreiben, wie Harry am Krankenbett sitzt oder wie er Duelle lernt. Also habe ich das gekürzt. Auch das nächste Kapitel wird ein Zeitraffer sein. Es würde einfach zuviel werden, wenn ich wirklich alles genau beschreibe. Ich weiß es noch nicht so genau, aber ich glaube das nächste Kapitel wird etwa drei Monate umfassen. Hoffe ihr seid mir nicht böse.

Drittens: Ich wollt euch noch mal danken, dafür, dass ihr mir immer so liebe Reviews schickt. Und euch gleichzeitig ermuntern es weiterhin zu tun. liebguck

So bis zum nächsten Chappi

Liebe Grüße Brisana-Brownie